Gewalttat in Herrsching- Frau evtl. vergewaltigt u. v. Auto überfahren

@Nightshot
Ich versteh nicht ganz, das der klischéehafte Inhalt einer Handtasche mit diesem Fall zu tun haben soll. Aber klar, ich bin eine Frau, mir fehlt wahrscheinlich das logische Denken, um diesen Zusammenhang ohne männliche Hilfe zu verstehen.

Was für ein feiges A*****
Ich finde es sehr schade, dass der Typ aus "freiem Willen" heraus sein Leben beendet hat. Und dann hat er auch diesmal wieder einen unbeteiligten fürs Leben traumatisiert (Lokführer).
Der hätte meiner Meinung nach ruhig bis an sein Lebensende hinter Gitter versauern können - mit hoffentlich vielen netten Mithäftlingen.

Aber mei, kann man nicht ändern. Mir tun auch seine Angehörigen leid. Hier gibt es wirklich nur Verlierer in diesem Fall.

Zuagroaste schrieb:Hier gibt es wirklich nur Verlierer in diesem Fall.

++
ja, sehr traurig. Kranke Welt.

@Nightshot
Sei mir ned bös, aber wenn man z.B. auf einem Fahrrad fahrend von hinten mit einem Auto angefahren wird und dabei vllt. noch mit dem Hinterkopf auf den Asphalt aufschlägt.... sorry, aber da hilft dir auch als Mann kein Selbstverteidigungskurs der Welt.

Er hat hier vermutlich nicht nur den Unfall bewusst herbeigeführt, sondern auch die anschließende hilflose Situation der jungen Frau schamlos ausgenutzt, diese feige Ratte!
Das er noch weitere unschuldige reinziehen musste ist ja noch schlimmer. Hätte sich besser im stillen aufhängen oder wie ein Mann sterben sollen.
Ich wünsche der Frau jedenfalls alles Gute und eine schnelle Genesung!

@Oxymoron88
wie stirbt man denn so als Mann?
Er ist tot, der Fall geklärt, das sollte doch sämtlichen Personen, die sich selbst mit ihren "besten Wünschen" nicht am geltenden Recht orientieren möchten, sondern "fröhlich" ihre Rache- und Hassgedanken äussern, genügen.

@Tussinelda
Wie jetzt? Möchtest geschildert bekommen wie man als Mann stirbt, erhebst aber gleichzeitig den Zeigefinger gegen die angeblich unrechtmäßig denkenden??? Dann sag' mir, wo war denn das Recht an jenem späten Abend?
Nein sorry, vergiss diese letzte rhetorische Frage von mir. :) Du hast recht, der Fall ist geklärt, ich bin hier raus. :P

Er hat eine 25-Jährige vergewaltigt und überfahren
Der Tod des Herrschinger Sex-Täters
Thomas Gautier, 21.05.2014 10:02 Uhr

Der Mann, der bei Herrsching eine 25-Jährige vergewaltigt und dann überfahren hat, ist tot. Nur Stunden nach der Tat fährt Matthias M. (28) nach Haar – und wirft sich vor einen Zug.

München - Matthias M. hätte sich stellen können. Zur Polizei gehen, seine schrecklichen Taten gestehen. Doch er wählte den Tod – und sprang in Haar vor einem Zug.

Am Sonntag gegen 12 Uhr erfasste ein Eurocity den 28-Jährigen, der laut Polizei eine junge Frau in einem Wald bei Herrsching halb tot geschlagen, vergewaltigt und danach mit seinem Auto überfahren hatte (AZ berichtete). Der Zug schleuderte Matthias M. am S-Bahnhof Gronsdorf auf ein zweites Gleis, wo ihn ein entgegenkommender Meridian-Zug überrollte.

Die Kripo Fürstenfeldbruck ist sicher, dass Matthias M. der brutale Sex-Täter von Herrsching ist. Am Parkplatz des S-Bahnhofs stand sein schwarzer 3er Golf. Am Auto fanden Rechtsmediziner „Gegenstände und Spuren, die eindeutig auf eine Täterschaft des 28-Jährigen hindeuten“, so Pressesprecher Hans-Peter Kammerer. „Die Kripo geht davon aus, dass es sich hier um das Tatfahrzeug handelt.“ Auch DNA-Spuren belegten die Täterschaft.

Die Tat hatte ganz Herrsching in Aufruhr versetzt. Laut Kripo-Leiter Manfred Frei war die 25-jährige Angestellte wohl ein reines Zufallsopfer. Frei rekonstruiert die Tat wie folgt: Am Sonntagmorgen nimmt die Frau in München die letzte S-Bahn. Um 3.15 Uhr steigt sie in Herrsching aus und fährt mit dem Radl nach Hechendorf. In der Hechendorfer Straße kommt ihr ein Fußgänger entgegen – Matthias M.! Er schlägt sie, reißt sie vom Rad herunter und zerrt sie in den Kofferraum seines Golfs. Danach fährt er mit ihr in ein Waldstück. Dort schlägt er weiter auf junge Frau ein, beschimpft sie, fesselt ihr die Hände mit Panzer-Tape, verbindet ihr die Augen – und vergeht sich an ihr.

Kripoleiter Manfred Frei: „Danach hat er die Frau einmal, aber gezielt überfahren.“

Danach denkt M. offenbar, die Frau sei tot – und flüchtet. Die 25-Jährige aber lebt. Und schleppt sich 1,3 Kilometer durch den Wald nach Herrsching. Um 5.30 Uhr findet sie ein Anwohner am Ortseingang. Nach einer Not-OP ist sie jetzt außer Lebensgefahr.

Während die Kripo Fürstenfeldbruck eine Ermittlungsgruppe mit 16 Beamten aufbaut, taucht Matthias M. am Sonntagvormittag bei einem Bekannten in München auf – beide arbeiteten hier in derselben Firma. Der gebürtige Starnberger ist in diesem Moment verzweifelt. „Er sagte ihm, er habe Scheiße gebaut“, sagt Kripo-Chef Manfred Frei. Er habe berichtet: „Ich hab’ jemanden totgefahren. Ich weiß nicht, was ich tun soll“ – und habe ihm auch den Ort im Wald genannt. Dann habe er gesagt: „Ich habe wohl ein Problem.“

Der Kollege rät Matthias M., sich zu stellen – mit dessen Bewährungshelfer. M. war laut Staatsanwaltschaft München II mehrfach vorbestraft und im Juni 2009 wegen Einbrüchen im Münchner Umland zu fünf Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Im August 2013 war er auf Reststrafen-Bewährung auf freien Fuß gekommen.

M. fährt nach dem Gespräch mit seinem Kollegen aber nicht zur Polizei – sondern in den Tod. Sein Kollege meldet sich erst am Montag gegen 14 Uhr bei der Polizei. Zu diesem Zeitpunkt haben die Ermittler mit dem Opfer gesprochen und Spuren am Tatort gesichert. Da wird langsam klar, dass der Tote in Gronsdorf der Sex-Täter von Herrsching ist.

Täter und Opfer kannten sich offenbar nicht. M. stammte aus dem Kreis Starnberg und war in Herrsching gemeldet, hatte aber eine Freundin in München, bei der er laut Polizei meistens lebte. Warum er die Tat begangen hat, ist unklar. Ermittler Frei: „Ihn können wir nicht mehr fragen.“

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.er-hat-eine-25-jaehrige-vergewaltigt-und-ueberfahren-der-tod-des-herrschinger-sex-taeters.74d1596c-5521-4010-a255-add35ccfabdb.html

Vergewaltiger von Herrsching ist tot

Sex-Bestie hatte 130 Einträge im Polizeicomputer
Aktualisiert: 21.05.2014 - 10:28

München - Die Sex-Bestie von Herrsching - Matthias M. († 28) war seit seiner Jugend ein Krimineller. Rein in den Knast, wieder raus. Die Polizei führte ihn als Intensivtäter.

Nach tz-Informationen hatte er bereits 130 Einträge im Polizeicomputer! Beim letzten Prozess im Sommer 2009 wegen einer Einbruchsserie stand sogar Sicherungsverwahrung im Raum, am Ende kassierte er fünf Jahre und neun Monate und kam im Sommer 2013 vorzeitig wieder raus. Doch von Reue und Einsicht gab es bei Matthias M. keine Spur. Es kam alles noch viel schlimmer. Er wurde zur Sex-Bestie von Herrsching!

Mit einem Kumpel, den er in einer betreuten Einrichtung in Peiting kennengelernt hatte, ging er auf eine beispiellose Einbruchstour durch Oberbayern. Damit finanzierten die beiden ein teures Hobby – ihre Automaten-Spielsucht. Dies sorgte bei ihm für die nötigen „Glückshormone“, wie er damals vor dem Richter beschrieb. Bestätigung, die ihm seine Arbeit als Heizungsmonteur bei einer Münchner Firma und nicht mal seine Familie – er ist Vater eines kleinen Jungen – geben konnte, wie er sagte. Seit seiner jüngsten Haftstrafe wimmerte er vor Bekannten, wie sehr er die verschenkte Zeit im Knast bereue und ihm dies nachhänge. Dies erzählte er einem Bekannten noch am Wochenende vor der Tat bei einem Fest. „Wenn ich das jetzt höre, dann war das alles glatt gelogen“, sagt der Mann.

Seiner gerechten Strafe ist Matthias M. durch den Suizid entgangen. Er hat einem verpfuschten Leben selbst ein Ende gesetzt, nachdem er vorher das seines Opfers zerstört hatte.

http://www.tz.de/muenchen/region/sex-bestie-hatte-eintraege-polizeicomputer-3573585.html?cmp=defrss

Er ist auf Bewährung freigekommen! WARUM?
Damit er das nächste grausame Verbrechen ausüben konnte
Einem solchen durch und kriminelles Denken kann man nicht mehr helfen
Eine Bewährungsstrafe und amit wieder in die Freiheit entlassen ist wirklich das Letzte.Dadurch hatte er gelernt, dass seine bisherigen Taten doch nicht sooo schlimm waren und er sich keinerlei Schuld bewusst war.
Die Freiheit wurde ihm dann zum Verhängnis.
Statt wieder Gefängnis hat er sich dann das Leben genommen zuvor noch das Leben einer jungen Frau zerstört.
Nein, ich bin froh dass er tot ist .Er wäre nach 10 Jahren wieder rausgekommen und dann....nicht auszudenken.
Lieber das S..... tot als die vergewaltigte Frau.
Ich denke da teile ich zu 1005 die Meinung der Gesellschaft.

Also ich feier das, dass der Typ tot ist... unsere Welt ist nämlich garnicht so schlecht... natürlich gibt es vieles schlimmes und böses auf Erden... aber macht man die Augen auf, sieht man auch so viel Gutes...
Was für ein Untermensch muss man sein, einen Menschen erst zu vergewaltigen und dann auch noch wehrlos am Boden liegend mehrfach zu überfahren...

Ich hoffe, der Zug hat ihn nicht direkt zerteilt sondern er hat es noch ein wenig mitbekommen...
Sorry wenn ich ein wenig emotional reagiere, aber wenn man sich mal in die Situation von der jungen Frau versetzt... selten etwas widerlicheres gehört...

Wie ich schon sagte ein durch und durch schlechtes Subjekt ist verschwunden, ein Grund zur Freude...
Macht die Welt ein kleines Stück besser...
Ich hoffe der Zugfahrer sieht das ähnlich...

Meine Gedanken sind bei der jungen Frau,. ich wünsche ihr alles Gute und das sie irgendwann über die Sache hinweg kommt...

Zuagroaste schrieb:Was für ein feiges A*****
Ich finde es sehr schade, dass der Typ aus "freiem Willen" heraus sein Leben beendet hat. Und dann hat er auch diesmal wieder einen unbeteiligten fürs Leben traumatisiert (Lokführer).
Der hätte meiner Meinung nach ruhig bis an sein Lebensende hinter Gitter versauern können - mit hoffentlich vielen netten Mithäftlingen.

Frage ist, ob er bis zu seinem Lebensende hinter Gittern geblieben wäre?
Für versuchte Tötung und Vergewaltigung und anhängige Straftaten hätte er - in Bayern - sicherlich eine zweistellige Haftstrafe kassiert. Ob eine anschliessende Sicherheitsverwahrung verhängt worden wäre, und ob die lebenslang angedauert hätte, sei mal offen gelassen.
Über den Daumen gepeilt hätte er also auch nach 15 Jahren wieder in Freiheit sein können, mit 40 Jahren.
Wie das wohl für die fast getötete junge Frau wäre? Vermutlich unerträglich.
Für meinen Geschmack hat er der Gesellschaft einen Gefallen getan, dass er sich oder was von ihm übrig geblieben ist, unter die Erde befördert hat.
Feige ist es allerdings trotzdem, volle Zustimmung, und passt insofern zur ganzen Persönlichkeitsstruktur.

zum Thema Selbstverteidigung, also ich mache schon eine Weile Kraftsport und war sogar schon deutscher Meister in einer Disziplin...

Würde mich als stärker als 99% der restlichen Bevölkerung bezeichnen, trotzdem mit einem erfahrenen Kampfsportler würde ich mich nicht anlegen...

Aber man muss das schon eine Weile gemacht haben, damit man diese Techniken auch im Notfall anwenden kann... da ist es mit einem Kurs nicht wirklich getan... und so ein Pfefferspray muss man auch erstmal aus der Tasche kramen...

Ein wenig Vorsicht sollte geboten sein...

Halt ich weitgehend für eine Illusion, dass man durch Selbstverteidigung, wenn man es nicht extrem betreibt, besonders viel ausrichten kann, gegen unerwartete oder hinterhältige Angriffe.
Gilt für Männlein wie Weiblein.
Wenn Dir jemand aus dem Nichts ins Gesicht mit der Faust in Gesicht schlägt, bis Du erst mal platt - bzw die meisten, Karate und Pfefferspray hin oder her. Und ab dann hat er die Oberhand.
Es mag Situationen geben, wo auch die Psychologie der Situation zwischen Opfer und Täter eine Rolle spielt, und der Verteidungswille und intensives Sich-Zuwehrsetzen den Täter die Flucht ergreifen lässt, aber bei abgebrühten Typen funktioniert das nicht. V.a. wenn man keinen Angriff erwartet und nicht verteidigungsbereit ist, hat man ganz schlechte Karten und das dürfte in den meisten Fällen die Ausgangssituation des späteren Opfers sein.

@z3001x

Genau das meinte ich ja, Kampfsport muss man schon eine Weile gemacht haben, um diesen effektiv einzusetzen...

Ein überraschender Angriff ist sowieso immer schwierig abzuwehren, trotzdem wenn die Situation klar ist und ich weiß Gegenüber will mir ans Leder, dann hat man schon mit erweiterter Kampfsporterfahrung extreme Vorteile...

"Laut Polizei ist sie allein und fährt mit dem Rad in Richtung Fachhochschule, wo sie im Studentenwohnheim lebte.
Sonntag, 3.25 Uhr: An der Kreuzung Rauscher-/Hechendorfer Straße – nur rund 300 Meter vom Wohnheim entfernt – trifft die junge Frau im Dunkeln auf Matthias M. „Sie war ein Zufallsopfer“, sagt Polizeisprecher Hans-Peter Kammerer. Der Täter läuft ihr in die Spur und zerrt Johanna L. vom Rad. Mehrere Male schlägt er massiv auf sie ein, bis sie nicht mehr reagiert. Dann fesselt er ihre Hände, klebt Panzerklebeband über ihre Augen und sperrt die junge Frau in den Kofferraum seines schwarzen 3er-Golf, den er wenige Meter entfernt geparkt hat."

http://www.tz.de/muenchen/region/mordversuch-herrsching-polizei-fasst-verdaechtigen-details-abend-tz-3571382.html

Ich komme immer noch nicht darüber weg, wie man hier von Zufallsopfer sprechen kann? ich finde die Sache schon ziemlich geplant!
Ich frage mich, was macht jmd. aus München dort nachts 300m "zufällig" vor einem Studentenwohnheim, parkt sein Auto so dass er es schnell wieder erreichen kann, hat "zufällig" Panzertape mit dabei und schlägt massiv auf sein Opfer ein? Zufall?? Nein, er wusste ganz genau, dass im Studentenwohnheim viele junge Frauen sind, kannte sich in der Gegend aus wusste wo er hinfährt und hat gezielt auf eine weibliche Person gewartet.
Dann dem Kollegen erzählen er hat scheisse gebaut....? Nope - m.M.n. war das von ihm genau so geplant!

Oxymoron88 schrieb:Ich frage mich, was macht jmd. aus München dort nachts 300m "zufällig" vor einem Studentenwohnheim, parkt sein Auto so dass er es schnell wieder erreichen kann, hat "zufällig" Panzertape mit dabei und schlägt massiv auf sein Opfer ein? Zufall?? Nein, er wusste ganz genau, dass im Studentenwohnheim viele junge Frauen sind, kannte sich in der Gegend aus wusste wo er hinfährt und hat gezielt auf eine weibliche Person gewartet.

Volle Zustimmung! Vielleicht ist aber mit Zufallsopfer mehr gemeint, dass er es nicht gezielt auf dieses Opfer abgezielt hat sondern eher auf die Nächstbeste.

Von einem Zufallsopfer spricht man nicht, wenn die Tat wahrscheinlich einem Zufall unterlag, sondern, wenn die Tat auch jede andere Person hätte treffen können.

@Neusser1988
Ja klar, wenn man wirklich Erfahrung hat und v.a. auch "mental" mit Gefahrensituationen umgehen kann, und die richtigen Handgriffe und Taktik gerade dann abrufen kann, wenn man sie wirklich braucht, kann man bestimmt auch aus der Defensive heraus so eine Situation noch zu seinen Gunsten entscheiden. Wie Du ja sagst, muss man da aber eben schon einige Praxis haben, v.a. um die Coolness zu bewahren.

Als allgemein anwendbaren Ratschlag, um sich vor Übergriffen zu schützen, halt ich das eben genau deswegen für nicht so gut pratikabel. Die meisten Leute sind einfach nicht so sportlich und haben nicht den langfristigen Willen oder die Zeit oder die Ausdauer oder das Geld oder die physischen Vorraussetzungen, so viel in Kampfsporttraining zu investieren.
Also wer's macht und dran bleibt, profitiert sicherlich davon. Das wird immer nach Vergewaltigungen/Morden geraten, nach dem Motto "Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott", letztendlich aber doch irgendwie hilflos und eine Illusion, dass man sich vor solchen An/Übergriffen sicher wirksam schützen kann - wenn man nur durchschnittlich sportlich ist und nicht überdurchschnittlich viel Zeit in Selbstverteidigung investieren möchte oder kann.

Vernazza2013 schrieb:sogar Sicherungsverwahrung im Raum, am Ende kassierte er fünf Jahre und neun Monate und kam im Sommer 2013 vorz

Da wird man schon wieder sauer ....

@Oxymoron88
Tat war geplant, Opfer zufällig. Wird oft ungenau als "Zufallstat" bezeichnet, wenn es jede(n) hätte treffen können.