Gewaltverbrechen Nicole Pupo aus Nünschweiler

woher kommt die Info: Lehmboden und 80 cm tief ?? In der Presse gibt es nichts neues.
Wenn er das Loch vorbereitet hat war es doch Mord ! Und nicht Totschlag.

Wer sagt denn, dass man beim Lehmboden nicht 80 cm tief graben kann? Mein Nachbar hat für seinen Pool noch viel tiefer (ein riesiges Loch) in unseren Lehmboden mit Spaten und Spitzhacke gegraben. War zwar mühsam - aber es ging.

Gewagte These finde ich das, @Experience! Mit so einem Vorgehen des Täters, wäre es ja, wie @Frauxyz schreibt, ein vorsätzlicher, (lang) geplanter und eiskalt ausgeführter Mord. Ich gehe immer noch davon aus, wie ich schon geschrieben habe, dass es wohl eher eine Tat aus Affekt war und nicht geplant. (vllt, dass es zum Streit kam, es sich aufschaukelte und "ausartete", bis es eben passiert war.)
Und das ausgegrabene Erdloch im Lehm! Nun ja, einen Bagger wird er wohl nicht dabei gehabt haben, aber Menschen in einem Schockzustand und nach dem realisieren so einer Tat, dass setzt Kräfte frei!!!! Irgendwas musste ja dann schnell passieren, ohne auffällig zu werden. Also da gabs wohl dann nix zu überlegen, buddeln bis die Finger bluten!!!!!

So ich habe dies alles nun mal die ganze Zeit verfolgt. Also er war es definitiv. Da gehts nichts dran vorbei. Er hatte ja genug Zeit um das Loch zu graben. Die Beweislage ist eindeutig. Und zu dem Eintrag mit ob Nicole bei der Polizei war. Da war sie mehrmals , hat gesagt das sie Angst hätte usw... sie hatte ihn auch angezeigt wegen Einbruch doch es wurde von einer Strafe abgesehen da er bereut hatte bzw es gestanden hatte. In meinen Augen auch nicht normal. Es war bekannt und es ist trotz allem passiert.

@sveni78
Es war eine Überlegung und keine These.hier wird doch die ganze Zeit spekuliert.Und wissen tun wir doch noch gar nix.Was ich meinte war,das er es nach und nach ausgehoben haben könnte,NACHDEM er Nicole umgebracht hatte.Nicht vorher!!!!!

Die Zeit danach war viel zu knapp. Das hat er definitiv vorher schon getan.

@denise2000
Also gehst Du davon aus,dass er vorher das Loch gegraben hat?

Kann ich mir schon gut vorstellen. Alleine da er nicht viel Zeit hatte an dem Morgen

@Experience das sollte keine Kritik sein!

denise2000 schrieb: Und zu dem Eintrag mit ob Nicole bei der Polizei war. Da war sie mehrmals , hat gesagt das sie Angst hätte usw.

Wirklich traurig das die Polizei nicht geholfen hat.Leider kommt sowas so oft vor.

@sveni78
Habe ich auch nicht so aufgefasst,ich habe mich einfach nur nicht richtig ausgedrückt wie ich es meinte.

Wir, die ja keine Bekannten waren von Nicole, oder Ihrem Mann oder den Familien, wissen halt gar nicht was im Vorfeld alles "abgang" ist! (Obwohl wir ja schon einiges hier erfahren haben bezüglich dem Stalken, Auflauern, etc.)
Mal schauen ob die Presse doch noch iwas bekannt gibt, um Licht ins Dunkel zu bringen.
Spekulieren kann man momentan viel, interessante (und auch mögliche) Theorien werden aufgestellt. Mal wieder gilt es abzuwarten.

Im Dorf wird auch erzählt das ER wohl hilfe hatte von Freunde, Verwandte, dass man aber auch so garnichts durch die Presse erfährt !! ?? Es muß doch mal ein Geständnis oder eine Anklage geben.

Hilfe von Freunden, Bekannte, Verwandte bei o. nach der Tat????????? Oha, das wäre ja eine total abgefahrene Scheisse!!!! Boah, echt übel!

So ein Dorftratsch regt mich auf. Warum gehen die Leute, die das breit tratschen nicht zur Polizei und geben dort ihr Wissen preis? Weil es eben nur Tratsch ist. Keiner wird gesehen haben, wie ein Freund oder Verwandter das Grab geschaufelt hat.

Genau ! Jedes mal wenn man jemanden trifft werden neue Gruselgeschichten erzählt, irgendwann kommt ja alles mal ans Tageslicht dann wissen wir bescheid. Woher kommt jetzt die These mit dem Lehmboden und 80 cm tief ? Es wird doch keiner hingegangen sein und hat die Grube ausgemessen ?!
GRUSEL

Das mit dem Lehmboden und den 80 cm , kommt von einem Einwohner der Baehrenhuette . Giovanni Pupo schweigt nach wie vor .

Der Zeitablauf irritiert mich. Um 4:30 h hat Frau P. ihre Schwester abgeladen und ist wahrscheinlich zu ihrer Wohnung gefahren. Sie sollte zur Frühschicht bei ihrer Arbeitsstelle sein. Dort ist sie nicht angekommen. Vermutlich wurde ihr Fernbleiben als Anlass genommen, nachzufragen wo sie bleibt (evtl. bei der Familie?). Die Familie? hat mit Sicherheit angerufen oder ist zur Wohnung gegangen, wo sie ja auch nicht war. Es handelt sich m.E. um eine sehr kurze Zeitspanne, in der Frau P. ums Leben gekommen ist und im Wald verscharrt wurde. Wo und wann traf sie auf den Täter? Fragen über Fragen, die nur der Täter beantworten kann. Wie oben berichtet, schweigt Herr P. Ob er sein Schweigen bricht, wird sich noch zeigen.

Sie kam um halb 5 nachhause. War noch in ihrer wohnung. Um 6 uhr musste nicole in zweibrucken sein aif Arbeit. Letzter whats app Kontakt 6:48 . Der vermute ich sie nicht mehr war . Sie hatte ja ihre Arbeitskleidung schon an. Um halb 8 wurde er wieder im Dorf gesehen. Und die Familie wurde erst abends stutzig. Als er dir Kinder zu Nicole bringen wollte und rief die Familie an und sagte das sie nicht da sei.

Lt. Nachruf in der Zeitung liegt die Arbeitsstelle in Pirmasens?