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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Messer, 2001, Bochum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

25.07.2025 um 09:20
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Ich weiß ja nicht was seine Vorstellung war, aber wenn es doch um Frauen geht und man will Sex haben, dann suche ich doch eher Menschenansammlungen auf. Uni-Feste, Kemnade in Flammen oder Stadtfeste, Schützenfeste oder auch den Kemnader See an sich.
Bei solchen Großveranstaltungen besteht immer die Gefahr, dass sich bei den vielen Besucherm am Ende jemand an den Täter erinnert, weil er ihn vor der Tat wahrgenommen hat Wenn man davon ausgeht, dass zeitnah öffentlich gefahndet wird.

Bei den Örtlichkeiten dieser Serie besteht immer die Möglichkeit, dass er die Tatorte vorher ausgekundschaftet hat. Vielleicht wurde er dabei sogar von jemandem wahrgenommen.

Aber wer erinnert sich vier Wochen später an einen entgegen kommenden Spaziergänger, Radfahrer oder Jogger?

Da müsste sich jemand schon sehr auffällig verhalten.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

03.08.2025 um 17:43
Hat den schon mal jemand hier aus dem Forum versucht, die aufgefundenen Fotos mit Spezialprogrammen altern oder jünger werden zu lassen ?
Irgendwo in der Diskussion hat jemand gemeint, die Fotos könne nur von einem zweiten Mann gemacht worden sein. Das wird hier gar nicht thematisiert.
Was, wenn in den Bussen oder an den Haltestellen ein zweiter Mann war und der Täter (weiter weg) mit ihm Kontakt hatte.
Gab es Anfang bis Mitte der 90er schon diese Pieper, die heute noch Feuerwehrleute haben ?
Auch Autotelefone gab es schon. (in der Serie über Nokia gibt es die Autotelefone im Jahr 1988)
Kleine Handys für die Hosentasche kamen erst später, ich hatte mein erstes 1998.

Bei einem anderen Fall aus der rechten Szene, der in den 90ern passierte, waren es ein Haupttäter und immer ein Komplize, die beide junge Frauen, die sich gegen Rechts geäußert hatten oder bei Festen offen gegen Neonazis gesprochen hatten, verfolgten und in zwei Fällen auch zu Hause aufsuchten und töteten.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

04.08.2025 um 07:24
Noch ein Gedanke: Wenn der Täter abends und nachts irgendwo lange im Dunkeln an Feld- und Waldwegen gewartet haben soll, dann sind dort sicher auch ab und zu noch Anwohner mit ihren Hunden Gassi gegangen.
Es gibt keinen Ort in der Nähe von Städten, Dörfern oder Wanderparkplätzen, wo das nicht bis abends passiert.
Hunde wittern solche spuky Typen, die im Dunkeln rumstehen.
Da er ja auch viel öfter, als nur bei den bekannten Taten so gewartet haben muß, gab es sicher auch viele Male,
wo ein Hund und ein Hundebesitzer ihn zufällig gesehen oder zumindest bemerkt haben müssen.

Ich habe das selber zweimal erlebt. Man geht mit dem Hund in der Nähe der Siedlung im Herbst spätabends nochmal kurz raus und der Hund bemerkt einen Typen, der dort im Gebüsch steht. Das war nicht im Ruhrgebiet und es war sicher nicht das Uni Phantom, aber solch eine Begegnung behält man für immer im Gedächtnis.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

04.08.2025 um 07:40
Zitat von Yaris3113Yaris3113 schrieb:Man geht mit dem Hund in der Nähe der Siedlung im Herbst spätabends nochmal kurz raus und der Hund bemerkt einen Typen, der dort im Gebüsch steht.
Kann ich bestätigen. In meinem Fall ein Typ, der Klimmzüge an einem Baum machte - meterweit vom Weg entfernt, tief im Unterholz.

Ist ja nicht verboten, aber man erschrickt, wenn man so jemanden im Lichtkegel der Taschenlampe hat. Und man fragt sich: Warum dort? Warum zu dieser Zeit?


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

04.08.2025 um 23:17
Zitat von Yaris3113Yaris3113 schrieb:Hunde wittern solche spuky Typen, die im Dunkeln rumstehen.
Da er ja auch viel öfter, als nur bei den bekannten Taten so gewartet haben muß, gab es sicher auch viele Male,
wo ein Hund und ein Hundebesitzer ihn zufällig gesehen oder zumindest bemerkt haben müssen.
Ein Mann mit offensichtlich (unechten) Frauenbrüsten müsste eigentlich so oder so aufgefallen sein. Man sieht doch, dass die Figur "obenrum" nicht zu einem Mann passt.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

06.08.2025 um 13:56
Zitat von Yaris3113Yaris3113 schrieb:Da er ja auch viel öfter, als nur bei den bekannten Taten so gewartet haben muß, gab es sicher auch viele Male,
wo ein Hund und ein Hundebesitzer ihn zufällig gesehen oder zumindest bemerkt haben müssen.
Ich war am Wochenende an den Tatorten in Sprockhövel, Hattingen und Witten.
Wenn diesbezüglich Fragen sind, beantworte ich diese aufgrund meines subjektiven Eindruckes gerne.

Ich möchte vorweg etwas zu den Tatorten in Sprockhövel-Bossel (Grüngürtel) Fall 1,5 und 11 schreiben.

Ich habe mich sehr intensiv im Vorfeld mit den Örtlichkeiten der Tatorte beschäftigt und wusste eigentlich wo diese liegen und wie man diese begeht.
Wir (waren zu zweit) parkten direkt an den Holzstämmen Fall 11 und obwohl ich sehr genau wusste, welchen Weg man von dort aus gehen muss, hätte ich diesen ohne intensive Vorbereitung nie gefunden bzw. ich wäre dort nicht in den Grüngürtel gegangen.

Neben den Holzstämmen führt ein asphaltierter Weg zu einem landwirtschaftlichen Betrieb.
Ich nenne es mal ein recht enger Pfad führt direkt zwischen den Holzstämmen und dem asphaltierten Weg in den Grüngürtel hinein, welcher recht zugewachsen aussieht.
Ich wusste vorher, dass es von dort aus etwa 10 Meter rechts und links einen Abhang hinunter geht und auf diesem Weg ein oder zwei Bänke stehen, aber obwohl dieses auch so war und ich die Parkbank sah, dachte ich bis nach der Mitte der Wegstrecke immer noch ich wäre falsch.

Den Grüngürtel zwischen "Im Kühlen Grunde" und der "Haßlinghauserstraße" habe ich mir viel ausgebauter vorgestellt.
Die erste und fünfte Tat geschah im Winter und da gab es nur kahle Bäume ohne Belaubung.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Personen, Spaziergänger, Hundebesitzer oder Reiter die Person dort gesehen haben müssen.
Wenn sich insbesondere im Winter (aber auch sonst) eine Person nähert, kannst du dich vor dieser nicht verstecken.

Die fünfte Tat fand in Dunkelheit auf diesem völlig unbeleuchteten Grüngürtel statt und das musst du kennen, wissen was du da tust, denn wenn du von dem Pfad oder Weg jemanden dort seitlich ins Gebüsch verbringen willst, dann wachst du schneller unten am Hang wieder auf, als du den Gedanken zu Ende gedacht hast.
Ich würde sogar sagen, dass es stellenweise tiefer als 10 Meter rechts und links einen steilen Abhang herunter ging.

Als ich mich dort aufgehalten habe, kam als einige Personen ein Paar dort entlang, welches Nordic Walking betrieb.
Ist ja irgendwie auch klar. Am Ausgang zur Haßlinghauserstraße gibt es nicht. Da stehen 5 Häuser und das war es.

Interessant fand ich, egal an welchem abgelegen Tatort ich mich aufhielt oder mich auf dem Weg dorthin befand und eine Person entgegen kam, es würde immer freundlich gegrüßt. Egal ob jung oder alt!
Also, man nimmt schon bewusst eine dort befindliche Person wahr und grüßt diese, anders wie im städtischen Bereich.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

06.08.2025 um 15:10
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Wenn sich insbesondere im Winter (aber auch sonst) eine Person nähert, kannst du dich vor dieser nicht verstecken
Das ist nicht ganz richtig.Dieser Weg macht einige leichte Kurven, daher kann man nicht alles / jeden sehen.

Zudem oeffnet sich nach etwa 75 % des Weges ein weiterer Weg nach rechts oben mit einem Hoehenunterschied von 5 Metern.Auch hier stehen Baeume - man kann sich auf einer Strecke von etwa 200 Metern super verstecken und ungesehen den unteren Weg beobachten oder eben von dort fluechten. Dieser kleinere Weg ist quasi eine Einbahnstraße und wird so gut wie nie benutzt.

Zuguterletzt gibt es einen Weg bei den zwei Baenken, der direkt steil nach unten geht und zu einem Zaun/Tor und dem besagten Grundstück am Anfang des Weges fuehrt. Auch hier kann man recht einfach verschwinden.


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