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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

907 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Messer, 2001, Bochum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

13.06.2024 um 16:16
Ich habe jetzt gerade erst hier im Thread die Info entdeckt, dass sie Bilder aufgetaucht sind. Eigentlich interessiert mich der Fall schon sehr lange, aber die Info ist mir irgendwie durch die Lappen gegangen. Ich habe es jetzt erst gesehen, als der Thread auf der Startseite nach oben gerutscht ist, weil @Manatee die Info reingschreiben hat, dass die Fahndunsseite offenbar schon nicht mehr online ist.

Ich habe jetzt Eure Diskussion seit der Info zum Auffinden der Bilder durchgelesen und mir ist folgendes dazu aufgefallen:

  • Ich bin der Meinung, dass die Bilder nicht mit Selbstauslöser gemacht wurden, sondern dass eine zweite (oder dritte) Person den Fotoapparat bedient haben muss. Es sind verschiedene Posen mit verschiedenem Hinergrund zu sehen. Heute ist das einfach, sich für den Selbstauslöser einen Bildausschnitt auszusuchen und einzurichten. Aber damals hat man das Ergebnis ja erst nach dem Entwickeln der Bilder beurteilen können. Selbstauslöser ging in einem Zimmer, wenn sich die Familie auf ein Sofa gehockt hat, einer die Kamera ausgerichtet hat und dann gelaufen ist um sich mit ins Bild zu setzen. Aber solche verschiedenen Szenen im Wald (neben einem Baum stehend, an einem Baumstamm lehnend, an einen anderen Baumstamm klammernd, auf dem Boden liegend) waren damals kaum mit Selbstauslöser hinzubekommen.
    Ich bin mir sicher, dass das nicht das Originalformat der Bilder ist, sondern dass das nur Ausschnitte sind und auf den Bildern noch deutlich mehr zu sehen ist, was aber wohl nicht zur Identifizierung der Person wichtig ist.


  • Der Mann auf den Bildern trägt drei verschiedene Oberteile: 1. gemusterte Baumwollbluse, 2. ein enges Oberteil mit kurzen Ärmeln, Adidas-Streifen und freiem Rücken; 3. ein Trägeroberteil. Alles drei würde ich als Damenbekleidung einschätzen, zumal er sich ja offenbar Brüste ausgestopft hat. Ich finde nicht, dass das wie ein Adidas-Badeanzug aussieht, vielleicht aber wie ein Oberteil für Kunstturnerinnen.
    Ich finde es schwer zu sagen, ob die Bilder alle am gleichen Tag entstanden sind und sich der Typ zwichendurch umgezogen hat oder ob die an verschiedenen Anlässen/Treffen gemacht wurden. Die im Hintergrund zu sehende Umgebung sieht jedenfalls immer nach Buchenwald im Sommer aus.



  • Ich finde schon, dass die Bilder irgendwie wirken, als ob sie einen sexualisierten Inhalt haben. Nicht nur weil eben ein Mann mit Frauenklamotten zu sehen ist, sondern auch die Posen, z.B. wie er den Kopf wegdreht, wie er da mit hochgereckten Armen am Baum steht oder wie er auf der Erde liegt. Gleichzeitig wirkt es auf mich, als wäre da auch (gespielte) Brutalität im Spiel, so als würde ein Übergriff auf eine Frau nachgestellt (v.a. bei dem Bild mit den hochgehobenen Armen und das wo der Kopf am Boden zu liegen scheint). Trotzdem wirkt die Person nicht gequält oder verängstigt, deshalb würde ich denken, dass es um eine abgesprochenes Rollenspiel geht.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb am 13.12.2023:Genau das dürfte der Fehler damals gewesen sein, dass man die sexuelle Motivation des Angriffs auf die junge Frau und ihren Bruder nicht in der Einordnung und Kategorisierung des Falles berücksichtigt hat - warum auch immer. Als "gewalttätiger Angriff" teilte er sich diese Charakterisierung wohl mit zahlreichen anderen Vorfällen, die nichts mit unserem Thema zu tun haben. Um so mehr muss man positiv hervorheben, dass man nun doch zu einer Neubewertung und -einordnung gekommen ist. Beziehungsweise doch noch auf diesen Fall und die Fotos gestoßen ist.
Ich bin mir total sicher, dass ich die Geschichte von dem Übergriff auf die junge Frau und die Verteidigung durch den Bruder schon einmal irgendwo gelesen habe. Mir ist dieser junge Bruder so in Erinnerung geblieben, weil ich es so krass mutig von einem 11-jährigen fand, dass er sich getraut hat, den Bedroher anzugreifen.
Ich meine auch, dass es im Zusammenhang mit dem Uni-Phantom war, ich wüsste auch nicht, warum und wo sonst nach so vielen Jahren über diese Tat berichtet worden sein sollte...?!?! Aber ich finde die Stelle nicht mehr.
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb am 13.12.2023:Wichtig für die Beurteilung der Frage, wann eine Sexualstraftat verjährt, ist demnach wann die Tat begangen wurde. Lag zum Zeitpunkt der jeweiligen Gesetzesänderung eine Verjährung der Sexualstraftat vor, ist sie endgültig verjährt. War sie es nicht, gilt die neue gesetzliche Hemmung der Verjährung.
Der Angriff auf die 18-jähriger erfolgte 1996. Damals verjährten eine Vergewaltigung nach 20 Jahren, die Verjährung wäre also 2016 eingetreten. Zum Zeitpunkt der Reformen 2012 und 2015, bei denen geändert wurde, dass die Verjährungsfrist bis zur Vollendung des 21. bzw. 30. Lebensjahres ruht, war diese Tat also noch nicht verjährt, weswegen die neuen Fristen greifen. Bei der 18-jährigen kämen also noch mal 12 Jahre auf dei Verjährungsfrist hinzu, somit verjährt die Tat erst im Jahr 2028.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb am 20.12.2023:Was nun "Durchsicht alter Akten" bedeuten soll, lässt die Bild-Zeitung aber eben auch offen. Und ich halte es für unwahrscheinlich, dass einem Polizisten, der irgendwelche ganz anderen Akten sortieren soll, dann plötzlich bei der Betrachtung der irgendwo im Keller gefundenen Fotos plötzlich und aus heiterem Himmel auffällt, dass da doch eine Ähnlichkeit mit dem Phantombild besteht.
Ich kann mir vorstellen, dass wir diese Ermittlung noch der BAO Cold Cases NRW zu verdanken haben. Deren Aufgabe war es ja gerade, also Akten daraufhin zu überprüfen, ob es noch Ermittlungsansätze gibt. Ich kann mir schon vorstellen, dass da gerade auf solche Zusammenhänge wie Phantombild und Fotos und auch geänderte Verjährungsfristen geachtet wurde.
Zitat von inextensoinextenso schrieb am 14.12.2023:Wenn die Fotos in der Akte waren, sind sie irgendwann digitalisiert worden. Wäre eine Frage für Kriminaltechniker, ab wann das gemacht wurde? Originalfotos würde man nicht für die Ermittlungsarbeit nutzen, solange sie noch als Spurenträger infrage kommen.
Man muss zwischen den physischen Fotos und dem Bild von den Fotos unterscheiden. Selbstverständlich werden in die Akten nicht die Originalfotos eingeklebt, sondern Abbildungen davon. Beweistechnisch ist ein Foto (also ein bedrucktes Stück Papier) doch nichts anderes als ein Bekleidungsstück oder eine (Tat-)Werkzeug. Auch an einem Foto kann man z.B. Fingerabdrücke oder Hautschuppen nachweisen oder es auf die Herkunft desFotopapiers hin analysieren. Das Original liegt also in einer Asservatenkiste, während sich in der Akte Abbildungen der Fotos befinden.
Zitat von 1986born1986born schrieb am 16.12.2023:Schwer zu sagen… Aber vielleicht hat das Uni-Phantom noch mehr Taten begangen, als ihm sowieso schon zugeordnet werden. Bevorzugt Frauen, die alleine unterwegs waren - in Ausnahmefällen eventuell könnte er von diesem Modus Operandi abgewichen sein…
Das denke ich sowieso. Ich bin mir auch sicher, dass es versuchte Taten von ihm gibt, die nicht angezeigt wurden, vielleicht auch, weil die Opfer den Tatversuch gar nicht bemerkt haben (angepirscht und abgebrochen) oder sich gedacht haben, dass ja schließlich nichts passiert ist (wenn sie den Angreifer mit Beschimpfungen und/oder Gegenwehr in die Flucht treiben konnten). Und wahrscheinlich hat die Polizei auch noch einige Taten in den Akten, von denen sie einen Zusammenhang vermutet, aber eben nicht sicher beweisen kann.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb am 20.12.2023:Von daher gehe ich eher davon aus, dass die Fotos schon damals irgendwie in Verbindung mit dem Phantom gebracht wurden, dass man dann aber eben davon abkam und der Meinung war, es gäbe keine Verbindung. Deshalb würde ich den Satz ergänzen mit "Durchsicht alter Akten [zu dem Fall]"



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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

04.08.2024 um 08:28
Zitat von ManateeManatee schrieb am 12.06.2024:Die Fahndungsseite bei der Polizei NRW mit den Bildern des Unbekannten scheint nicht mehr aktiv zu sein. Ob es wohl Neuigkeiten gibt?
Guten Morgen,

vorgestern ist bei der WAZ ein Artikel erschienen. Dort heißt es:
Dass die Fahnung inzwischen aus dem Online-Portal der Polizei verschwunden ist, heißt nicht, dass die Ermittlungen eingestellt sind, sondern ist einem technischen Automatismus geschuldet, erklärt der Polizeisprecher.
Es wird also weiterhin gefahndet. Sonstige Neuigkeiten konnte ich dem Artikel nicht entnehmen.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

04.08.2024 um 10:32
Zitat von MontecuoreMontecuore schrieb:Es wird also weiterhin gefahndet. Sonstige Neuigkeiten konnte ich dem Artikel nicht entnehmen.
Ich glaube nicht mehr das man den täter noch überführt wird. Die meisten Vergewaltigungen sind mittlerweile verjährt.
Und ob der täter noch am Leben ist, ist fraglich.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

01.01.2025 um 23:34
Guten Abend allerseits,

ich habe mir den ganzen Thread innerhalb der letzten Wochen interessiert durchgelesen, nachdem ich über einen Artikel bei 1&1 auf den Fall aufmerksam wurde.

Weiß man eigentlich, wie gut die DNA-Massentests seinerzeit waren? Man dürfte ja mit der Technik noch nicht allzu geweit gewesen sein. Inwieweit wäre denn ein (naher) Verwandter des Täters bei den Tests aufgefallen?

Ich frage deshalb, weil es diesbezüglich in den letzten Jahren vor allem in den USA große Fortschritte gibt, Cold Cases aufzuklären, indem man in öffentlich zugänglichen Gendatenbanken Verwandte von Tätern findet, die in der x-ten Generation einen gemeinsamen Vorfahren hatten. Falls es wen interessiert, hier ein paar Lesetipps:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/moerder-stammbaum-dna-verbrechen-aufklaerung-100.html

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/forensik-kriminalfaelle-mit-dna-aus-der-ahnenforschung-loesen

https://www.nzz.ch/wissenschaft/kriminalfall-moerder-wird-mit-dna-von-verwandten-aufgespuert-ld.1471713

Ist jemand im Bilde, ob sowas auch in Deutschland angegangen wird? Der Datenschutz dürfte ja wieder alles überdecken, oder?

Ich denke halt, dass es abgesehen von so etwas keine realistische Möglichkeit mehr gibt, diese Serie nach Jahrzehnten noch aufzuklären.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

26.05.2025 um 07:43
Ich habe gestern ein wenig zu dem alten Fall gelesen, weil ich bis 1995 selbst an der RUB studiert habe.
Was mir aufgefallen ist - hier nur zum Nachdenken und als Ergänzung und Ideensammlung.
Soweit ich mich erinnern kann, gab es schon vor 1996 Vergewaltigungen auf dem Uni Gelände.
Damals hingen an den Toilettentüren der Lehrstühle DIN A4 Ausdrucke, die darauf hinwiesen, abends
nicht zu lange alleine unterwegs zu sein und kurze Beschreibungen, dass es eine (oder mehrere) Vergewaltigungen auf dem Campus gab. War das der gleiche oder ein anderer Täter ?
Ich weiß nicht mehr, ob es Studierende waren, der Asta oder die Polizei, die diese Zettel angebracht hat.

Dann: Hier diskutieren viele die Orte, an denen das Geschehen stattfand und glauben der Täter hat damit zu tun.
Sicher muß er schon mal vorher da gewesen sein, um sich auszukennen, aber von dort stammen oder wohnen ?
Das glaube ich nicht. Dann hätte ihn doch jemand erkannt.

Interessanter finde ich die Frage, wie er von den Tatorten immer so schnell weggekommen ist ?
Da er sehr schlank und sportlich aussieht, aber nicht sehr muskulös, finde ich,
er sieht aus wie ein Radrennfahrer oder die Skispringer, die auch alle oft solche Hänflinge sind.
Ich glaube, er hatte ein Auto oder ein Rad.

Dann: Mit KI kann man doch heute Bilder von Menschen allerlei Tricks unterwerfen: altern lassen, jünger machen, usw. Wie wäre es damit ? Hat das hier schon jemand ausprobiert ?
Auch Bilder von ihm als Jugendlicher oder Kind wären doch eine interessante Sache.
Vielleicht gibt auch die Auswertung der Sprache noch etwas her, besondere Aussprache, Wortgebrauch, Verkürzungen, usw.

am Ende noch eine Hypothese von mir: Er kam weder aus Bochum, noch aus Sprockhövel, er hatte ein Auto oder einen Komplizen, war kein Handwerker, heute noch in einigen bizarren Szenen unterwegs, wie Pädokriminalität.
Wenn er bei den letzten Taten sein Gesicht verdeckt hat, hatte er womöglich irgendwelche Merkmale, die man erkannt hätte, zB. Ausschlag oder Narben, oder er hatte Angst, erkannt zu werden, weil Opfer ihn auch von woanders her gekannt haben konnten.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

29.05.2025 um 12:36
Noch als Ergänzung:

Viele meiner Studienkolleginnen, die in den Studentenwohnheimen wohnten, kamen nicht aus dem Ruhrgebiet, sondern vom Niederrhein, der Region zwischen Haltern am See und Münster, aus dem Sauerland und aus dem ländlichen Niedersachsen. Wer in Bochum studierte, kam meist nicht von ganz weit weg,
wie es bei solchen Namen wie Heidelberg oder München der Fall war, sondern entweder aus dem ländlichen Umland oder fuhr in Fahrgemeinschaften oder mit der Bahn aus den Ruhrgebietsstädten zur Uni. Bochum war damals noch nicht Exzellenzuni, sondern das Wohnen war preiswert und auf dem Campus alles gut erreichbar.

Deshalb kann es vielleicht auch sein, dass hier ein Typ kriminell war, der eines oder mehrere Opfer aus diesem ländlichen Umland aus NRW oder Niedersachsen kannte. Wenn seine Sprache mit Ruhrgebietstypisch beschrieben wird, müßte man Wortbeispiele haben. Ansonsten ist diese Beschreibung sicher auch für das Umland typisch.
Meinen Kollegen aus Essen, Gelsenkirchen, Hagen oder Bochum würde ich sowieso keinen bestimmten Slang zuordnen, ihre Sprache ist normales Hochdeutsch.

Der Fall wäre überall ganz schlimm gewesen, aber gerade die Tatsache, dass er hier Frauen in ihren Biografien zerstört hat, die sich oft das Studium in Bochum alle so gerade leisten konnten und oft zu den ersten in ihren Familien zählten, die studierten, macht mich darüber auch jetzt 30 Jahre später wütend.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

29.05.2025 um 13:57
Zitat von Yaris3113Yaris3113 schrieb:Der Fall wäre überall ganz schlimm gewesen, aber gerade die Tatsache, dass er hier Frauen in ihren Biografien zerstört hat, die sich oft das Studium in Bochum alle so gerade leisten konnten und oft zu den ersten in ihren Familien zählten, die studierten, macht mich darüber auch jetzt 30 Jahre später wütend.
Dein Fokus liegt zu sehr auf die Taten in der Umgebung der RUB. Es gibt unter seinen Opfers viele Studierende, aber der größere Teil seiner Opfer waren nicht Studierende an der RUB, sondern er zerstörte auch Biografien von Schülerinnen und Berufstätige.

Die Taten in der Umgebung der RUB sind eher auf die gesammelte Erfahrung des Täters, aber auch durch die vielen Menschen auf einem räumlich engen Bereich zurückzuführen.


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