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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

436 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Mörder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 03:13
Hallo @Nebelzauberer

Ich empfehle Dir, Dr. Stones Biografie und seine Bücher zu lesen. Der ist bzgl. forensische Psychologie nicht erst gestern vom Baum gesprungen und hat dann gelernt, aufrecht zu gehen :)

So wie DU die Skala liest, hast Du recht. Sie beschreibt aber den psychischen Zustand des Täters und sein/e Verbrechen auf eine andere Weise:
Ein Leichenschänder kann demnach von seiner Psyche her wesentlich brisanter sein als der, der einen Menschen "aus Leidenschaft" getötet hat, obwohl die Tat an sich (nach unseren moralischen Empfindungen) natürlich höher angesiedelt ist, weil bei Letzterem ein Menschenleben ausgelöscht wurde.
Genauso muss ein Mörder, der 48 Frauen getötet hat nicht zwangsläufig in der Stufe 22 eingestuft werden, während der, der einer hochschwangeren Mutter bei lebendigem Leibe das Ungeborene aus dem Bauch geschnitten und dessen Innereien in den Mund der Mutter gestopft hat, damit sie daran erstickt, durchaus die höchste Stufe erreicht. Selbst wenn das dessen einzige Tat gewesen ist.

Entschuldige bitte, wenn das letzte Beispiel zu hart war, aber so muss man die Stone-Skala "lesen".

Wenn man zum Beispiel Bundy, Hagedorn, Heidnick, Dahmer, Ridgway, Bartsch, Denke, Eckert und Grossmann gegenüberstellt und deren psychologischen Zustand und deren Taten bewertet, erlebt man echte Überraschungen!
Zitat von NebelzaubererNebelzauberer schrieb:Verbrechen gegen die Menschlichkeit bzw. Kriegsverbrechen nach den Konventionen der UN
... hat Dr. Stone bewusst außen vor gelassen. Wie würdest Du denn Soldaten, Polizisten oder den Typ, der den Knopf oder Hebel bei einer Hinrichtung betätigt oder den Mörder überhaupt erst zum Tode verurteilt einstufen? Sie alle töten, wenn sie müssen oder dürfen. Per Gesetz.

Am besten kenne ich hier im Thread @Lorea und ich weiß, dass sie eine leidenschaftliche forensische Hobbypsychologin ist. Sie kann Dir dieses Thema sehr viel besser vermitteln als ich.

Gute Unterhaltung weiterhin ;)

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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 07:12
@stop_crime

Danke, für die sehr interessante Aufstellung. Mich wundert es nicht sehr, dass die Möglichkeit ab Stufe 2 schon gegeben ist ein Mehrfachmörder zu werden.

Ich denke jeder Mensch hat seine Hemmschwelle und wenn die erst überschritten ist, ist es beim nächsten mal vll. " einfacher" weil die Schwelle über die man geht einfach nicht mehr da ist.
Wenn man beim ersten Mord dann nicht erwischt wurde, also " Erfolg" auf ganzer Linie hatte?


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 08:26
@Forseti70

Guten Morgen,

wie versprochen, habe ich in meinem schlauen Buch nachgeblättert. Allerdings muss ich eingestehen, dass ich mich geirrt habe, weil ich zwei untereinander stehende Fälle durcheinandergebracht habe.

Also, der Fall mit der älteren Frau und ihrem jüngeren Lover, dem Langzeitstudenten, endete damit, dass die ursprüngliche Mordanklage gegen die Frau fallen gelassen und in eine Anklage wegen Totschlages umgewandelt wurde. Die Frau wurde zu drei Jahren schweren Kerker verurteilt (das gab es damals noch).

Ich stelle dir zwei Links ein. Der eine, wo von der Tötung berichtet wurde, der zweite vom Prozess. Ich hoffe, dass es auch funkioniert.

http://www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/az/flash.pl?html=1;seite=19680322_A11

http://www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/az/flash.pl?html=1;seite=19681105_A06

Zu dem Fall, mit dem ich den obigen verwechselt habe, habe ich lediglich den Artikel zu der Tat gefunden:

http://www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/az/flash.pl?html=1;seite=19691029_A07

Leider konnte ich keinen Zeitungsartikel zum Prozess, der im März 1970 stattgefunden hat, finden. Laut Buch wurde die Frau jedoch freigesprochen, weil ihre "Vorbelastungen" im Prozess und bei den Geschwornen eine große Rolle gespielt haben.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 09:04
Irgendjemand stellte gestern die Frage, ob es denn viele Mordfälle gäbe, wo ein Fleischhauer (Metzger) der Täter sei.

Beim Blättern in meinem Archiv habe ich einen Fall aus dem Jahr 1974 gefunden. Ein Fleischhauer aus Graz hat zwei Geldbriefträger in seinem Geschäftslokal ermordet.

Ich spende zwei Links, vielleicht interessiert es jemanden:

http://www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/az/flash.pl?html=1;seite=19740404_A07
http://www.arbeiter-zeitung.at/cgi-bin/az/flash.pl?html=1;seite=19740405_A05

Was denkt ihr, wes Geistes Kind war dieser Fleischhauer? Ich hoffe, es ist zulässig, auch über Täter zu sprechen, die ihre Taten nicht aus sexuellen Gründen verübt haben.

Ein lösungsorientierer Mörder (Schulden), der nicht viel in der Birne hat (zwei Geldbriefträger verschwinden innerhalb kürzester Zeit an der gleichen Stelle). Mit einer praktischen Einstellung (solange es gut geht, mache ich weiter)?


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 09:32
@kf1801

Danke :) Ich war das mit den " Metzgern".

Denke auch fast das war ein Einfachgestrickter der nach einer direkten Problemlösung gesucht hat. Das erste Mal ging es gut für ihn und dann legt er nach.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 16:01
Ich möchte mit diesem Link nochmal auf die Metzger-/Mördertheorie zurückkommen:

http://www.petra-klages.de/hintergrundinfos.html

Nur wenige Jäger sind sexuell delinquent oder neigen zu anderen Formen aggressiver krimineller Taten – das ist eine klare Sache. Es gilt jedoch generell zu bedenken, dass insbesondere Kinder und Jugendliche, welche an Jagdszenarien teilnehmen, einem erhöhten Risiko zu späterer Sexualdelinquenz ausgesetzt sind. Ähnliche – aber nicht gleiche Risikofaktoren bieten Schlachtprozesse oder die Arbeit in Mast- oder Massentierhaltungsbetrieben. Außerdem bietet gerade die Jagd die Möglichkeit, auf legalem Wege Tötungsakte an Tieren zu inszenieren, welche sogar eine gewisse Anerkennung erfahren – und so die delinquenten Handlungen insbesondere bei jüngeren Menschen (in Abhängigkeit von anderen Prozessen) zu fixieren. Hier findet sich die Differenz zu Tätigkeiten innerhalb der Nahrungsproduktionsbereiche. Jugendliche oder junge Erwachsene, welche sadistische, evtl. sodomistische Phantasien entwickelten, bietet sich auf der „Jagdplattform“ möglicherweise ein idealer Erprobungsraum zur Fixierung unterschiedlicher delinquenter Paraphilien unter dem „wohlwollenden“ Blick einer marginalen Öffentlichkeit, das Handeln wird belohnt und verstärkt. Vor diesem Hintergrund können sich sexuell abweichende und kriminelle Muster entwickeln.
Nur wenige Jäger sind sexuell delinquent oder neigen zu anderen Formen aggressiver krimineller Taten – das ist eine klare Sache. Es gilt jedoch generell zu bedenken, dass insbesondere Kinder und Jugendliche, welche an Jagdszenarien teilnehmen, einem erhöhten Risiko zu späterer Sexualdelinquenz ausgesetzt sind. Ähnliche – aber nicht gleiche Risikofaktoren bieten Schlachtprozesse oder die Arbeit in Mast- oder Massentierhaltungsbetrieben. Außerdem bietet gerade die Jagd die Möglichkeit, auf legalem Wege Tötungsakte an Tieren zu inszenieren, welche sogar eine gewisse Anerkennung erfahren – und so die delinquenten Handlungen insbesondere bei jüngeren Menschen (in Abhängigkeit von anderen Prozessen) zu fixieren. Hier findet sich die Differenz zu Tätigkeiten innerhalb der Nahrungsproduktionsbereiche. Jugendliche oder junge Erwachsene, welche sadistische, evtl. sodomistische Phantasien entwickelten, bietet sich auf der „Jagdplattform“ möglicherweise ein idealer Erprobungsraum zur Fixierung unterschiedlicher delinquenter Paraphilien unter dem „wohlwollenden“ Blick einer marginalen Öffentlichkeit, das Handeln wird belohnt und verstärkt. Vor diesem Hintergrund können sich sexuell abweichende und kriminelle Muster entwickeln........


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 16:07
@kf1801
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Ein lösungsorientierer Mörder (Schulden), der nicht viel in der Birne hat (zwei Geldbriefträger verschwinden innerhalb kürzester Zeit an der gleichen Stelle). Mit einer praktischen Einstellung (solange es gut geht, mache ich weiter)?
Tatmotiv Gier. Hier denke ich, ist die Berufsbezeichnung aber irrelevant und nicht ursächlich beteiligt.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 16:12
@kf1801
Hier wiederum würd ich schon eher von einer Art "Desensibilisierung" reden:

http://derstandard.at/2714181


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 16:16
Oder hier:
http://www.beobachter-online.de/goslar/lokales/torso-mordfall-mutmassliche-tatbeteiligte-vor-dem-landgericht-d1811.html


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

17.10.2014 um 18:54
@stop_crime
Zitat von S_CS_C schrieb:Am besten kenne ich hier im Thread @Lorea und ich weiß, dass sie eine leidenschaftliche forensische Hobbypsychologin ist. Sie kann Dir dieses Thema sehr viel besser vermitteln als ich.
Glaub ich nicht.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

18.10.2014 um 07:36
@Lorea

Du meinst Desensibilisierung im Bezug auf das Töten oder Zerlegen? Da muss man jetzt ein wenig aufpassen wann die Tat geschah. Seit geraumer Zeite gibt es EU Vorgaben die vielen Metzgern schlachen im eigenen Betrieb untersagen.
Geschlachtet wird bis auf wenige Ausnahmen in Schlachthöfen, da es sich für die meisten Metzger nicht lohnt den eigenen Betrieb nach Richtlinien der EU zertifizieren zu lassen.
So kann es sein, dass ein Lehrling der seit gegen Mitte der 90er Jahre " Metzger" gelernt , noch nie die Tötung eines Tieres miterlebt hat. Seit ca. 15 Jahren ist das sogar die Regel, Fleischer schlachten nicht, sie bekommen die Tiere grob zerlegt vom Schlachthof. Im Schlachthof arbeiten "Schlachter". Das ist alles etwas verwirrend weil die verschiedenen Berufsbezeichnungen in verschiedenen Gegenden schon immer verwendet wurden.
Die " Metzger" der Neuzeit verarbeiten Fleisch, wie jeder Koch auch.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

18.10.2014 um 11:06
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Du meinst Desensibilisierung im Bezug auf das Töten oder Zerlegen? Da muss man jetzt ein wenig aufpassen wann die Tat geschah. Seit geraumer Zeite gibt es EU Vorgaben die vielen Metzgern schlachen im eigenen Betrieb untersagen.
Ja, das meine ich und das stellt nur ein Beispiel dar. Es gibt ja noch viele andere Arten, das zerteilen von Lebewesen zu erlernen oder anzusehen.
Wie z. B. die Jägerei oder das Sezieren von Tieren.

Was auch sehr auffällig ist: Es sind viele spätere Mörder vorher durch Tierquälerei aufgefallen.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

19.10.2014 um 09:17
@Lorea
ich finde das etwas sehr weit hergeholt, was Klages da schreibt......früher haben viele selbst geschlachtet, es wurde auch viel mehr gejagt, es gab meines Wissens aber nicht mehr Tötungsdelikte.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

19.10.2014 um 10:34
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich finde das etwas sehr weit hergeholt, was Klages da schreibt......früher haben viele selbst geschlachtet, es wurde auch viel mehr gejagt, es gab meines Wissens aber nicht mehr Tötungsdelikte.
Es ist und war ja auch nur ein kleiner Teil der Menschen, bei denen dieser Zusammenhang fatale Folgen hatte. Es ist ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren und letztendlich auch abhängig von der Sensibilität des späteren Täters.


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19.10.2014 um 10:50
@Lorea
na dann hätte sie das aber etwas anders beschreiben müssen, so liest sich das ja, als ob Kinder, die bei einer Jagd anwesend sind und bei "Jagdszenarien" später "Probleme" bekommen, das ist in meinen Augen lächerlich und falsch. Das, was wir (oder die meisten essen) sind nun einmal Lebewesen oder kommt von Lebewesen, also den tatsächlichen Kreislauf kennenzulernen, Tier jagen, Tier töten, Tier zerlegen, ist einfach nur Realität. Das abgepackte Zeug im Supermarkt ist es nicht und ich denke auch nicht, dass Kindern dann das " oh, wie geil, wir TÖTEN" vermittelt wird oder sie verrohen, denn dabei geht es weder beim Jagen noch beim Schlachten.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

19.10.2014 um 11:00
@Tussinelda

Das sehe ich auch so. Denn sonst müsste es ja bei den der Natur noch näheren Völkern, Serienkiller in Massen geben. Ist ja scheinbar nicht so, obwohl dort jedes Kind die Jagd erlernen muss um überhaupt zu überleben.


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

19.10.2014 um 11:08
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:na dann hätte sie das aber etwas anders beschreiben müssen, so liest sich das ja, als ob Kinder, die bei einer Jagd anwesend sind und bei "Jagdszenarien" später "Probleme" bekommen, das ist in meinen Augen lächerlich und falsch.
Ja, das ist falsch. Schreibt sie das so? Ist mir jetzt garnicht in Erinnerung; aber ich lese nochmal nach.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das, was wir (oder die meisten essen) sind nun einmal Lebewesen oder kommt von Lebewesen, also den tatsächlichen Kreislauf kennenzulernen, Tier jagen, Tier töten, Tier zerlegen, ist einfach nur Realität.
Natürlich.

Es heißt auch sicher nicht, dass jeder, der an Hausschlachtungen, Jagden etc. teilnimmt, Schäden an der Seele erleidet. Aber er kann dadurch fehlgeprägt werden wenn noch andere Faktoren dazukommen. Besonders die häusliche Kälte oder Ablehnung seiner Person hat oft eine psychische Verrohung zur Folge. Ich glaube, die kindliche Seele kann, um sich vor weiteren Verletzungen zu schützen, abschalten.

Zusätzlich - und da wird's gefährlich - enorme Wut und Hass aufbauen, die nicht selten später auf die Opfer projiziert werden.


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19.10.2014 um 11:14
@Lorea
das hat dann aber alles nichts mit Jagen und Schlachten zu tun......dann kann man auch gleich wieder die allseits beschuldigten Ballerspiele anbringen........ich kann das, was sie schreibt, nicht nachvollziehen und finde, sie sendet damit eine völlig fehlgeleitete Message....hört sich fast so an wie der beliebte Mythos von Hunden, die rohes Fleisch bekommen


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Der tötende "Mensch" - die komplexe Psyche eines Mörders

19.10.2014 um 11:26
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das hat dann aber alles nichts mit Jagen und Schlachten zu tun
Warum nicht?

Ich sehe klare Zusammenhänge.

Allein schon die Tatsache, dass der spätere Schlitzer oder Menschenschlachter professionell handwerklich und psychisch in der Lage ist, seine Taten zu vollbringen. Er hat diese Fertigkeiten erlernt, vielleicht auch, dabei Lust, Machtgefühle, Dominanz zu empfinden.


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19.10.2014 um 11:33
@Lorea
weil es ja auch so viele Mörder gibt, die handwerklich hervorragende Schlitzer und Schlachter sind und tatsächlich Jäger oder Schlachter sind......schon alleine deshalb ist dies sehr unwahrscheinlich. Es gehört wohl einiges anderes dazu, ein Mörder zu werden, und seinen M.O. kann man auch "verfeinern", ohne je gejagt oder geschlachtet zu haben


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