Christian Marks - Unfallflucht mit Todesfolge

@Katinka1971
Natürlich sollte man in die sache nicht mehr hinneininterpretieren wie sie eigendlich
Hergibt. Es ist halt nur verwunderlich wieso dier fall im xy als FF ausgestrahlt wurde?
Wir sollten jetzt ja nicht versuchen aus diesem tragischen unfall ein verbrechen zu konstruieren
weil es dafür absolut keine hinweise gibt.
Trotzdem sei es erlaubt die fakten die wir habe zu hinterfragen,.

@Seefahrer
@kentderrin
die polizei wird davon ausgehen, dass mehr als nur die vertuschung durch freunde oder ein familienmitglied des unfallsverursachers stattfand.

es könnte etwas ungesetzliches gegeben haben, weshalb man glaubte, anderen etwas schuldig zu sein. deshalb wäre man genötigt gewesen, über die beobachtungen als zeuge in der unfallnacht zu schweigen, oder illegal bei der reparatur des wagens zu helfen.

durch den xy beitrag will man zeugen finden, aber auch hinweise über den eventuell kriminellen grund des bisherigen schweigens erfahren.

Vielleicht wurde er einige Zeit unter dem Wagen mitgeschleift, ohne dass der Fahrer anhielt?

Dass ihn ein anderes Auto anfuhr und ein zweites Auto anschließend überrollte, ist ja ausgeschlossen?

Ich habe übrigens zufällig schon mal beobachtet, wie sich ein Betrunkener auf die Straße legte, seine zwei Begleiter machten Anstalten einfach weiterzugehen.

@Granola Mir persönlich ist das schon passiert. Bodennebel, 3 Uhr Nachts, mit 70 aus einer 90° Kurve rausbeschleunigt und plötzlich sehe Ich direkt vor mir einen Mann mit dunkler Kleidung auf der Straße liegen.
Innerhalb einer Millisekunde Vollbremsung und leichtes Ausweichmanöver hingelegt. Habe den Mann trotzdem mit ca 30 kmh an den Beinen gestreift (Das spürt man schon !). Hätte Ich >20 km/h mehr drauf gehabt, wäre durch Alkohol vernebelt gewesen, auf der falschen Fahrbahnseite gefahren oder hätte kaum Fahrpraxis gehabt (Täter ohne Führerschein / Probezeit?), wäre der Mann mindestens schwerstens verletzt worden. Auch das mit dem 3km gehen und dann auf die Fahrbahn legen kann Ich mir vorstellen. Ich werde immer 30-60 min nach dem Alkoholkonsum extrem müde. Egal ob mit oder ohne Bewegung, Ich werde schlagartig schläfrig. Da legt man sich schonmal auf die Wiese oder in dem Fall Fahrbahn und schläft ein. Die Fahrerflucht halte Ich aber auf jeden Fall für ein Schuldeingeständnis, welcher Art auch immer. Mit-Täter kommen für mich nur in Form von Mitfahrern des Unfallfahrzeuges in Frage. Evtl Gruppenpanik und dann schnell weg.

In der XY-Sendung wurde ja betont, dass es die Unfallverletzungen waren, die zum Tod geführt haben. Es wird also definitiv ausgeschlossen, dass das Opfer beim Überfahren bereits tot war. Wir kennen ja den Obduktionsbericht nicht - aber ist es denn ebenso definitiv auszuschliessen, dass Christian während dessen (vielleicht ja nur kurzzeitig) bewusstlos war? Und es sich damit eventuell doch um mehr als einen "gewöhnlichen" Unfall gehandelt haben könnte?

@armatus
Ich nehme mal an dass die Polizei den Fall nachkonstruiert hatte mit der Kleidung mit einem Corsa etc.....vlt ist man dann darauf gekommen dass es doch kein "normaler" Unfall war?

@Granola Die Möglichkeit besteht natürlich. Frage mich nur warum die Polizei dann um den heißen Brei redet ?

@armatus
Damit kein Täterwissen bekannt wird?
Man will dass die Öffentlichkeit sensibilisiert wird noch mal mit dem Unfall und der Täter /Fahrer in Bedrängnis gerät und /oder man Mitwisser erreichen will.

Original anzeigen (0,3 MB)

Hab hier mal ein foto der Unfallstelle.
In höhe des hauses mit dem roten dach in der leichten kurve.
Wenn man aus dem ort kommt, von rechts ist es schon etwas unübersichtlich falls dort
In der leichten kurve jemand suf der Strasse liegt.

@Granola

Ich glaube nicht, dass man grundsätzlich im dunkeln etwas dunkles auf der Straße sieht und immer rechtzeitig bremsen kann.

Man rechnet ja nicht damit, dass da etwas liegen könnte oder jemand die Straße kreuzt. Fährt also ganz normal.

@Casmoudi

Hieß es nicht, der Wagen wäre über den Kopf gerollt? Der arme Kerl hatte wohl keine Chance das zu überleben.

Vielleicht gab es ja doch einen “Täter“. Er hatte doch extra Taxigeld. Nicht das der ihn rausgeschmissen hatte. Allerdings hätte man das ja auch im Filmfall sagen können.

@Katinka1971
Ich weiss nicht, wie du meine Aussage verstanden hast - ich meinte es jedenfalls so, ob tatsächlich auch auszuschliessen ist, dass das Opfer beim Überfahren bewusstlos war, im Sinne von "bewusstlos gemacht worden" und "auf die Strasse gelegt worden".

Casmoudi schrieb: "bewusstlos gemacht worden" und "auf die Strasse gelegt worden".

Was sollte man damit bezwecken.

@Granola

Granola schrieb:Ausserdem hatte er doch noch eine SMS/Anruf an seine Familie gerichtet . Das heißt dass er dazu ja auch noch fähig war. Also sturzbetrunken war er offensichtlich nicht.

Um wieviel Uhr hatte CM eine SMS/Anruf an seine Familie gerichtet?
Geschah dies zeitnah zum tödlichen Unfall oder schon erhebliche Zeit vorher?

@Aggie
SMS um 4 uhr
Anruf früher zeit nicht bekannt
Unfall ca 4:25

Durchschnittliche Geschwindigkeit zu Fuß lt. Wikipedia = 5 km / h
Damit hätte er nach Absetzen den sms eine Strecke von ca. 2 km zurücklegen können, vorausgesetzt er wurde direkt, nachdem er auf der Straße lag, überfahren worden.

@emz
Ich finde einfach die Tatsache sehr seltsam, sich 200m vor seinem Zuhause auf die Strasse zu legen, nachdem man bereits die grösste Strecke des Weges geschafft hat. Auch ein zufälliges Stolpern, ausgerechnet in dem Moment, in dem sich ein Auto nähert, ist zwar nicht auszuschliessen, aber auch nicht sehr wahrscheinlich. Zudem hat es mich irgendwie irritiert (abgesehen davon, dass der Fall überhaupt bei XY gezeigt wurde), dass - nach meinem Empfinden - so deutlich hervorgehoben wurde, dass es eindeutig die Verletzunge durch den Unfall waren, die todesursächlich waren. Für mich hat sich das ein wenig so angehört, als ob vielleicht doch auch noch mehr dahinterstecken könnte, was bislang aber nicht belegbar ist. Und so habe ich eben einfach nur über weitere Möglichkeiten spekuliert.

emz schrieb:Durchschnittliche Geschwindigkeit zu Fuß lt. Wikipedia = 5 km / h
Damit hätte er nach Absetzen den sms eine Strecke von ca. 2 km zurücklegen können, vorausgesetzt er wurde direkt, nachdem er auf der Straße lag, überfahren worden.

Wenn er tatsächlich so betrunken war, dass er sich auf die Strasse gelegt hat, bezweifle ich ehrlichgesagt, dass er die bisherige Wegstrecke in einer durchschnittlichen Geschwindigkeit bewältigt haben könnte.

Es gibt eine Aussage das er das Fest zwischen 3 uhr und 3:45 verlassen hätte.
Finde die quelle nicht mehr habs aber gelesen
Warum ist diese Aussage so ungenau wenn er doch mit freunden dort feiern war.
Das man sich mal 10,15 minuten aus den augen verliert...ok aber gleich 45 min. Ist schon viel
Lt. Routenplaner braucht ein Fussgänger 40 min. Für die 3,1 km bis zur Unfallstelle,
Also hatte er die strecke in 40 bis 85 min. Geschafft, falls er zufuss gegangen ist.
Das lässt wieder alles offen von normaler Geschwindigkeit bis zu einem sehr langsamen Torkeln
Mit mehreren Pausen.

@Casmoudi
Wenn ihn jemand bezielt bewusstlos gemacht hätte, dann, um ihm zu schaden. Denn zieht er ihn in den Straßengraben, damit er nicht gleich gefunden wird.

zunächst einmal verjähren straftaten mit einer strafandrohung bis zu 5 jahren in 5 jahren also halloween 2015! (fahrlässige tötung)
geht man NUR von fahrerflucht aus, drohen wie schon erwähnt 3 jahre, die sind aber schon zu halloween 2013 VERJÄHRT!
daher muss man nur 1 und 1 zusammenzählen und kommt zum ergebnis: die polizei sucht nur wegen fahrlässiger tötung und selbst da muss sich der "täter" nur mehr knapp 1 jahr "rüber retten".

wegen der abdeckung: reifenwechseln kann man auch zu hause. sofern man also kein größeres problem hat, braucht man nicht in irgendeine werkstatt fahren.

christian kann auch früher am heimweg desöftern gestolpert und gestürzt sein. nur hatte er eben zuvor glück und in diesem fall kurz vorm ziel eben pech. wir wissen ja sonst nichts über den heimweg.

warum keiner so genau weiß wann er heim ist: erstens hat man alkoholisiert und/oder auf partys auf denen man spass hat ein schlechtes zeitgefühl. außerdem schaut man nicht immer auf die uhr, daher ist dies nicht sehr verwunderlich wenn seine freunde dies nur auf 45 minuten eingrenzen können!