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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

333 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dresden, Asylbewerber, Messerstich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 12:41
@IM-Ranzo
Zitat von IM-RanzoIM-Ranzo schrieb:Ich wohne in der Nähe von Dresden
Ich wohne in Berlin, und kenne z.B. die Zu- und Umstände an der
Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg recht gut. Auch da kam es
schon des Öfteren zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen
den Asylbewerbern untereinander, bis hin zum Mord, wo einer den
anderen abgestochen hat.

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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 12:42
und der Rest vom Zitat: >>und hoffe das es kein ausländerfeindlicher Angriff war<<


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 12:44
@hinundher
Zitat von hinundherhinundher schrieb:Außerdem steht in dem Spiegel-Artikel, den Stjärna heute morgen gepostet hat, dass noch nicht feststeht, ob der Fundort auch der Tatort war.
Ich habe gestern Abend in den Nachrichten einen Bericht dazu gesehen. Da sprach
auch die Frau die den gefunden hat. Sie hat gesagt, es war alles voller Blut.

Das spricht für mich dann schon für Fundort = Tatort.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 12:52
@inci2
Zitat von inci2inci2 schrieb:Ich schon. Die BVG-Busse sind in der Nähe des Fahrerbereichs mit einer Dome-Kamera
ausgestattet und erfassen während Fahrt und Halt an den Haltestellen auch den
Straßenbereich.
Wenn er aber nur vom Haus zum Netto und zurück gegangen ist, hat er den Straßenbereich in dem der Bus fährt nie betreten! Das Center mit dem Supermarkt ist so eine flache Passage und liegt zwischen der Straße an der der Wohnblock steht und der Bundesstraße, wo der Bus fährt.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 12:59
@salome26
Zitat von salome26salome26 schrieb:Wenn er aber nur vom Haus zum Netto und zurück gegangen ist, hat er den Straßenbereich in dem der Bus fährt nie betreten! Das Center mit dem Supermarkt ist so eine flache Passage und liegt zwischen der Straße an der der Wohnblock steht und der Bundesstraße, wo der Bus fährt.
Vielleicht möchte die Polizei so aber auch mögliche Zeugen und/oder einen möglichen
Täter finden wollen.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 13:05
@inci2
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wenn sie nicht einen konkreteren Verdacht hätten. Weil wer würde da Aufmerksamkeit bei Sichtung des Materials erregen?! Potentiell doch jeder und keiner...!?

Könnte mir den Sinn nur vorstellen, wenn sie aus irgendwelchen Gründen vermuten, dass er doch noch den Bus genommen hat, um woanders hin zu fahren, auch wenn ich nicht wüsste warum sie das denken sollten.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 13:24
@salome26
Zitat von salome26salome26 schrieb:Weil wer würde da Aufmerksamkeit bei Sichtung des Materials erregen?!
Jemand, der vielleicht zerrauft aussieht, oder mit zerrissener Kleidung da entlang läuft,
oder auf den Bus wartet. Oder jemand, der Blut an der Kleidung hat.

Diese Kameras sind sehr gut, zumindest tagsüber erfassen die auch noch fast
Fussel auf der Kleidung, wenn man nah genug dran ist.

Wie die Qualität dieser Kameras bei Dunkelheit ist, weiß ich nicht.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 15:49
Was für eine selten peinliche Nummer - ich dachte, solche Patzer gibts hierzulande nicht mehr heutzutage:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/toter-fluechtling-in-dresden-was-die-polizei-im-innenausschuss-sagt-a-1013154.html
Erstochener Flüchtling in Dresden: Polizei räumt Fehleinschätzung ein

Von Steffen Winter

Der Flüchtling Khaled I. wurde in Dresden mit mehreren Messerstichen getötet. Die ersten Polizisten vor Ort erkannten jedoch keine Fremdeinwirkung. Im Innenausschuss des Landtags wurden nun Details zur Fehleinschätzung bekanntgegeben.


Dresden - Die Dresdner Polizei hat im Fall des getöteten Asylbewerbers aus Eritrea Fehler eingeräumt. Im Innenausschuss des Landtages erklärten die Ermittler, warum sie Fremdeinwirkung beim Tod von Khaled I. zunächst ausgeschlossen hatten. Die ersten Beamten vor Ort seien von einem Sturz ausgegangen. Das Blut an Hals und Schulter hätten sie auf einen offenen Schlüsselbeinbruch zurückgeführt.

Dies sei auch die Diagnose des Arztes bei der Leichenschau gewesen. Erst bei der Obduktion seien die Stichkanäle entdeckt worden. Laut Staatsanwaltschaft wurde der 20-Jährige mit mehreren Stichen in Brust und Hals getötet.

Die Fehleinschätzung hatte auch Folgen für die Spurensicherung. Diese wurde nach der Obduktion erneut aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt waren aber bereits zahlreiche Mieter, Schaulustige und Journalisten über den Fundort der Leiche gelaufen.

Der Bundestagsabgeordnete Volker Beck erstattete Anzeige gegen unbekannt wegen möglicher Strafvereitelung im Amt. "Erst nach der Obduktion des Opfers räumt die Polizei ein Fremdverschulden ein und schickt erst 30 Stunden nach der Tat die Spurensicherung an den vermeintlichen Tatort. Dies wirkt dilettantisch", sagte Beck zu "Mopo24".

Khaled I. war am Dienstagmorgen tot vor seinem Wohnhaus in einer Plattenbausiedlung im Stadtteil Leubnitz-Neuostra gefunden worden. Dort lebte er zusammen mit sieben anderen Eritreern in einer Vierzimmerwohnung. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar.

Die Arbeiterwohlfahrt Sachsen, deren Sozialarbeiter die Eritreer betreut, berichtete nun von Hakenkreuzen im Hausaufgang der Wohnung. Zudem sei mehrfach gegen die Tür der Flüchtlingswohnung getreten worden. Inzwischen wurde das Operative Abwehrzentrum der Polizei zu dem Fall hinzugezogen. Dieses wurde speziell zur Bekämpfung von Rechtsextremismus geschaffen und hat seinen Sitz in Leipzig.

Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz warnte vor Mutmaßungen. "Ich glaube, dass diese Tat an einem Asylbewerber aus Eritrea, der in unserer Stadt gelebt hat, viele Fragen aufwirft", sagte die CDU-Politikerin. Sie habe aber Vertrauen, dass Polizei und Staatsanwaltschaft die Fragen schnell klären könnten.
Das muss man sich noch mal auf der Zunge zergehen lassen. Zum einen dies:
Die ersten Beamten vor Ort seien von einem Sturz ausgegangen. Das Blut an Hals und Schulter hätten sie auf einen offenen Schlüsselbeinbruch zurückgeführt. Dies sei auch die Diagnose des Arztes bei der Leichenschau gewesen. Erst bei der Obduktion seien die Stichkanäle entdeckt worden.
Da fragt man sich ja wirklich, was das für ein Notarzt war, der da vor Ort war? War das wirklich ein Arzt oder haben die den Praktikanten geschickt, weil die anderen Kollegen bei der Pegida-Demo beschäftigt waren?

Und dann dies:
Die Fehleinschätzung hatte auch Folgen für die Spurensicherung. Diese wurde nach der Obduktion erneut aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt waren aber bereits zahlreiche Mieter, Schaulustige und Journalisten über den Fundort der Leiche gelaufen.
Ich dachte, bei einem unnatürlich Tod kommt IMMER erst Mal die Spurensicherung und Kriminalpolizei. Er hätte ja auch aus einem Fenster gestoßen worden sein können bei einem Sturz. Wie konnte man denn da einfach SOFORT Fremdverschulden ausschließen? Egal ob Sturz oder Zusammenschlagen, alles hätte ähnlich ausgesehen auf den ersten Blick.

Hier wurde echt peinlich gepatzt, ich hoffe, das zieht sich jetzt nicht weiter durch den ganzen Fall. Echt ein peinliches Armutszeugnis für die deutsche Polizei, ich dachte, sowas gibts heutzutage nur noch in Südafrika.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 17:26
@diegraefin
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Da fragt man sich ja wirklich, was das für ein Notarzt war, der da vor Ort war? War das wirklich ein Arzt oder haben die den Praktikanten geschickt, weil die anderen Kollegen bei der Pegida-Demo beschäftigt waren?
Es ist unklug hier jetzt sofort Pegida ins Spiel zu bringen!
Durch die Beamten der Polizei welche selbst keine Ärzt sind wurde der Rettungsdienst bzw. ein Notarzt herrangezogen, welcher vor Ort keine Vitalfunktion und damit den Tod des jungen Mannes feststellte. Der Notarzt vor Ort stellt nicht die Todesursache fest und stellt auch keinen Totenschein aus. Es gab keine Zeugen und auch keine offensichtliche Tatwaffe, zu dem war der Fundort zu weit vom Gebäude entfernt um einen Sturz aus dem selbigen zu vermuten. Die Leiche wurde durch die Gerichtsmedizin obduziert - somit wurde erstmal nichts verkehrt gemacht.

Ich kenne den Obduktionsbericht nicht aber es muss sich ja bei der Tatwaffe nicht um ein Messer handeln sondern vielleicht um einen anderen spitzen Gegenstand. Die dazugehörigen Stichverletzungen müssen dann nicht vor Ort erkennbar sein.

Der einzige Fehler welcher hier vorliegt ist die zu frühe Aussage, es läge vermutlich ein Tod ohne fremdverschulden vor.
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Wie konnte man denn da einfach SOFORT Fremdverschulden ausschließen?
Ganz einfach weil OFFENSICHTLICH keine Spuren für ein Fremdverschulden vorlagen.
Wie oben bereits beschrieben...


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 18:59
Aber ist die Polizei wirklich so einfach gestrickt, bei einem toten Asylbewerber von einem (durch Stolpern verursachten???) Sturz mit offenem Schlüsselbeinbruch auszugehen, der auch noch tödlich war?!

Ich hab bei allem Verständnis dafür, dass Todesursachen nicht offensichtlich sein müssen, noch NIE in irgendeinem Kontext davon gehört, dass sich jemand bei einem normalen, selbst verursachten Sturz im Gehen a) das Schlüsselbein offen(!) gebrochen hätte, geschweige denn b) an einem Schlüsselbeinbruch gestorben wäre!!!


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 19:14
Das stimmt! Ich würde sogar vermuten, dass man bei einem Schlüsselbeinbruch in der Regel sogar noch Aufstehen/Laufen kann und sich Hilfe holen und nicht in einer bewohnten Gegend sterben würde. Und selbst, wenn man einen offenen Schlüsselbeinbruch durch einfaches Stolpern und Stürzen physikalisch nicht vollends ausschließen kann, muss man doch trotzdem auch an ein Gewaltdelikt denken, durch das der Bruch entstanden sein könnte?!

Lieber mal eine Spurensicherung zuviel als eine zu wenig, sollte doch die Devise sein. Wenn ich bedenke, dass bei meinem Auto mal eine Spurensicherung gemacht wurde, weil die Scheibe eingeschlagen war, obwohl nichts gefehlt hat, kann ich beim besten Willen nicht verstehen, wie das in diesem Fall gelaufen ist!

Als Polizist sollte man doch eher eine Nummer vorsichtiger sein, damit man sich nichts vorwerfen lassen kann bzw. wertvolle Spuren/Zeit verliert.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 19:18
@hinundher
Das mit dem Aufstehen und ins Haus laufen ist mir auch noch direkt eingefallen bei Schlüsselbeinbruch. Oder sich generell durch Rufen bemerkbar machen, wenn man gestürzt ist. Das ganze scheint ja aber scheinbar recht unbemerkt/lautlos vor sich gegangen zu sein - entweder weil er schnell tot war, oder weil er eine riesige Angst hatte!


Ich versteh es auch absolut nicht, gerade angesichts der aktuellen angespannten Situation in Dresden, ob es nun mit Pegida zu tun hat oder nicht, die Stimmung ist vergiftet, da muss man doch sensibel sein!!!


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 19:20
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/toter-fluechtling-in-dresden-volker-beck-zeigt-ermittler-an-a-1013145.html

Der Bundestagsabgeordnete Volker Beck hat auf den gewaltsamen Tod des Asylbewerbers Khaled I. in Dresden reagiert. Der Grünen-Politiker stellte Strafanzeige wegen möglicher Strafvereitelung im Amt.

Dresden - Nach dem gewaltsamen Tod eines 20-jährigen Asylbewerbers in Dresden wirft der Bundestagsabgeordnete Volker Beck den Ermittlungsbehörden "nachlässiges Vorgehen" vor. Das berichtet die Dresdner "Mopo24".

Khaled I. aus Eritrea war am Dienstagmorgen tot vor seinem Wohnhaus in einer Plattenbausiedlung im Stadtteil Leubnitz-Neuostra gefunden worden. Laut Staatsanwaltschaft starb der 20-Jährige durch Messerstiche in Hals und Brust. Die Ermittler hatten in einer ersten Information zu dem Fall zunächst mitgeteilt, es gebe für eine Fremdeinwirkung keine Anhaltspunkte.

"Heute habe ich deshalb Strafanzeige gegen unbekannt wegen möglicher Strafvereitelung im Amt gestellt", zitiert die Zeitung den Grünen-Politiker. "Erst nach der Obduktion des Opfers räumt die Polizei ein Fremdverschulden ein und schickt erst 30 Stunden nach der Tat die Spurensicherung an den vermeintlichen Tatort. Dies wirkt dilettantisch." Er gehe davon aus, dass man das auch in Dresden so sehen werde und Ermittlungen aufnehme, um Zweifel auszuräumen, sagte Beck.

Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz warnte unterdessen vor Mutmaßungen. "Ich glaube, mir geht es wie vielen, dass diese Tat an einem Asylbewerber aus Eritrea, der in unserer Stadt gelebt hat, viele Fragen aufwirft", sagte die CDU-Politikerin. Sie habe aber Vertrauen, dass Polizei und Staatsanwaltschaft die Fragen schnell klären könnten.

"Flüchtlinge in dieser Stadt haben Angst", sagte eine Sprecherin der Arbeiterwohlfahrt Sachsen, deren Mitarbeiter den 20-Jährigen sowie dessen sieben Mitbewohner aus Eritrea bisher betreut haben. In der vergangenen Woche habe ein Kollege von Tritten gegen die Wohnungstür der Asylbewerber sowie von Hakenkreuz-Schmierereien im Hausflur berichtet.

Nach Angabe der Staatsanwaltschaft laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Hinweise auf Täter, Hintergründe und Umstände des Verbrechens gebe es aber noch nicht.

wit/dpa



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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 19:42
Die Ermittlungspannen im Zusammenhang mit den vorausgegangenen Zwischenfällen mit Hakenkreuzschmierereien sind schon erheblich. Schon nachvollziehbar, dass dann gemunkelt wird.
Ich hoffe in den 30 Stunden, die der Fundort nicht gesichert und untersucht wurde, wurden nicht alle Spuren und Sachbeweise durch Rumgetrampel von Schaulustigen und Anwohnern zunichte gemacht.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

15.01.2015 um 21:16
http://www.tagesschau.de/inland/khaled-bahray-dresden-101.html (Archiv-Version vom 15.01.2015)
Die Polizei vermutet, dass der Fundort nicht der Tatort war. Hat Bahray sich also dort hingeschleppt und versucht, durch den Hintereingang in die Wohnung zu kommen? Ist er sterbend oder tot dort abgelegt worden? Niemand, so scheint es, hat etwas beobachtet oder wahrgenommen. Die Nachbarn können keine Angaben machen. Nur an einen Böller können sich einige erinnern, gegen 23.30 Uhr habe es einmal laut geknallt.



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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

16.01.2015 um 10:33
Auch im Polizeiapparat wehrt man sich gegen Becks Vorwürfe. Selbstverständlich hätten Polizeibeamte den Fundort sofort untersucht und dort nach Spuren Ausschau gehalten, wird aus Ermittlerkreisen entgegnet. Dies sei nicht erst 30 Stunden nach dem Leichenfund geschehen. Genau dieser Eindruck war allerdings durch eine Pressemitteilung der Dresdner Staatsanwalt vom Mittwoch entstanden. "Kriminaltechniker haben die Spurensuche und -sicherung in der Wohnung, am Fundort und in dessen Umfeld aufgenommen", schrieben die Verantwortlichen.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Toter-Asylbewerber-Ermittler-wehren-sich-gegen-Vorwuerfe-artikel9087932.php

Ist mit "nach Spuren Ausschau halten" eine Spurensicherung gemeint?


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

16.01.2015 um 11:00
Mal ein paar Basics über den Sachsensumpf http://www.mafialand.de/inhalt/zusammenfassung/schlagwoerter/sachsensumpf (Archiv-Version vom 04.01.2015)


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

16.01.2015 um 12:56
Ist am Ende wohl nicht wirklich wichtig, aber bzgl des Namens des getöteten Eritreers herrscht irgendwie Unklarheit. Bisher war immer von Khaled I, oder Khaled Idris die Rede.
Jetzt wird er Khaled Bahray genannt, ohne Hinweis auf eine bewusste journalistische Namesänderung.

Einigermassen verwirrende Infolage.

http://www.tagesschau.de/inland/khaled-bahray-dresden-101.html (Archiv-Version vom 15.01.2015)

EDIT:
Er heisst wohl "Khaled Idriss Bahray", steht unter einem Photo im Artikel ...sry für Konfusion...


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

16.01.2015 um 13:26
Zitat von IM-RanzoIM-Ranzo schrieb:Mal ein paar Basics über den Sachsensumpf
Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang zu dem Fall?


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

16.01.2015 um 13:29
Die "sächsischen Verhältnisse", Manipulationen, Wegschauen, etc. stehen ja immer wieder in der Kritik, scheinbar ja auch mehr als berechtigt!
@hinundher
Da am Fundort ja angeblich und inzwischen unnachvollziehbar fest von einem Sturz ohne Fremdeinwirkung ausgegangen wurde, kann ich mir nicht vorstellen dass "nach Spuren Ausschau halten" eine wirkliche Spurensicherung im kriminalistischen Sinne meint....


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