da
@yong bisher noch nicht antwortete, möchte ich über den film weiterschreiben.
die dokumantation zeigte stehlende kinder, angeleitet durch erwachsene aus dem volk der roma.
das ist die oberflächliche interpretation.
es wurde klar hervorgebracht, dass familien durch kriminelle aus ihrem land, mit falschen reichtumsversprechungen aus ihrem land und von ihrem kargen besitz fortgelockt worden waren. in mitteleuropa angekommen, verrechnete man ihnen die reise- und verpflegungskosten für das herbringen, diese hatten sie durch bettelei und stehlerei abzuarbeiten.
das sind klassische merkmale von menschenhandel.
die stehlenden oder bettelnden in den beispielen des dokumentarfilmes sind zuerst selbst opfer.
bei den von der presse rund um den fall der blonden maria in griechenland hervorgezerrten familien, handelte es sich dagegen um sesshafte.
wenn ein norddeutscher in einem fernöstlichen land eine bank überfällt, ein hesse nach einer vorstrafe sein leben letzlich als missionar opfert, ein deutscher ohne wohnsitz unberechtigt kindergeld bezieht, und ein bayer einen marathon läuft, aber die versicherung besch..önigt, verdächtigst du ja auch nicht deshalb auf mallorca die nächsten blonden deutschen eltern mit einem dunkelhaarigen kind, es vielleicht widerrechtlich in die familie gebracht zu haben.
der die roma treffende fluch ist aber, dass alles was irgeneiner eines reisenden volkes irgendwo machte, jeden und jede einzelne von ihnen verdächtig halten soll.