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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Maskenmänner, Rietberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod eines 64-jährigen in Rietberg

07.11.2015 um 11:21
Räuber überfallen maskiert ein Jungesellen-Brüder-Paar im Rentenalter, erschlagen den einen mit bloßen Händen während sie den anderen verletzt einfach so wegfahren lassen? Merkwürdige Vorstellung. Ich bin ja mal gespannt, ob die Spurensicherung Fremd-DNA am Tatort und der Leiche sichern kann.

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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

07.11.2015 um 11:24
Am 26.10. gab es in Rietberg schon mal einen ähnlichen Raub, nur ohne Todesopfer:
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/rietberg/Raeuber-ueberfallen-Frau-aus-Rietberg-1c0191cc-f429-4a50-93d3-6bab009592bb-ds

Entweder dieselben Täter oder es hat sich jemand von dem Fall inspirieren lassen.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

07.11.2015 um 11:25
In die Richtung gehen meine Befürchtungen schon, seit ich von dem Fall gelesen habe. Da sollte die KT ja eindeutige Hinweise liefern, denke ich.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

07.11.2015 um 11:31
Unglaublich, dass das Verbrechen schon in die ostwesfälische Idylle Einzug gehalten hat. Gebäude, die fernab von anderen Häusern stehen, dürften immer mehr zu ausgewählten Zielen von Raubüberfallen werden. Die ländlichen Regionen sind besonders in Gefahr. Schließlich ist die nächste Polizeistation meistens mehrere Kilometer entfernt.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

07.11.2015 um 11:48
http://www1.wdr.de/studio/bielefeld/themadestages/mord-in-rietberg100.html (Archiv-Version vom 06.11.2015)

Habe das Audio-Interview der Nachbarin zu der sich der jüngere Bruder geflüchtet hat mal grob zusammengefasst:

Der jüngere Bruder hat vor ihrer Tür gestanden und hat Sturm geschellt. Die Nachbarn haben ihn erst nicht erkannt. Sein Gesicht war nicht mehr erkennbar (vermutlich wegen massiver Verletzungen) nur an seiner Kleidung haben sie ihn erkannt. Sie öffneten die Tür und der Bruder sagte: Wir sind überfallen worden! Ruft schnell Polizei und Rettungsdienst! Die Nachbarn haben ihn reingeholt und mit ihm dann auf den Rettungswagen gewartet.

Die Nachbarin war am Tag des Interviewes noch völlig durch den Wind und gab an sich von dem Schock noch einige Zeit erholen zu müssen.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

07.11.2015 um 15:03
Hier noch ein Artikel aus dem Westfalenblatt:

Fr., 06.11.2015
Rietberg: Polizei hat noch keine heiße Spur – Bruder außer Lebensgefahr
64-Jähriger wurde erschlagen

Rietberg (WB). Der 64-Jährige, dessen Leiche in einem Bauernhaus in Rietberg gefunden wurde, ist erschlagen worden. Die Obduktion am Donnerstag habe ergeben, dass der Mann »durch stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Kopf« starb, sagt Staatsanwalt Christoph Mackel. Von Wolfgang Wotke

Die Polizei am Tatort in Rietberg. Foto: Wolfgang Wotke
Auf einem einsamen Hof im Rietberger Ortsteil Westerwiehe hatte sich in der Nacht zu Mittwoch das schwere Verbrechen ereignet . Nach Polizeiangaben waren Vermummte kurz vor Mitternacht in die Wohnung des 64-jährigen Heinz S. eingedrungen. Dort hielt er sich mit seinem 63-jährigen Bruder Werner S. auf. Die Täter griffen die beiden an und töteten den Älteren. Das zweite Opfer konnte sich schwer verletzt zum Nachbarhaus retten. Die Täter flüchteten. Von ihnen fehlt trotz Großfahndung jede Spur. Werner S. hatte bei dem Überfall erhebliche Kieferverletzungen erlitten und wurde in eine Spezialklinik nach Minden verlegt. Er ist mittlerweile aber außer Lebensgefahr.

Die Hintergründe zu der schrecklichen Bluttat sind noch unklar. Die 15-köpfige Mordkommission »Lippling« unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Jürgen Kollien ermittelt derzeit auf Hochtouren. Eine heiße Spur, so Christoph Mackel, gebe es allerdings noch nicht.

Vor einigen Jahren waren die Brüder schon einmal überfallen und ausgeraubt worden . Der Täter wurde geschnappt, verurteilt und sitzt zurzeit immer noch im Gefängnis. Ob der erneute Überfall etwas mit der früheren Tat zu tun hat, will die Kripo jetzt prüfen. »Die Ermittlungsakten von damals habe ich sofort angefordert«, erklärte Mackel. Auch gestern war die Spurensicherung der Polizei erneut am Tatort. Fünf Beamte durchkämmten das Haus


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

08.11.2015 um 16:43
Ein Bekannter war am selben Abend noch im Haus gewesen. Lange vor der Tat. Beide waren völlig harmlos, lebten sparsam und einen Brüderzwist gab es garantiert nicht. Es war - trotz Dementi - aber immer noch so, dass es einen Alltagsgeldbeutel gab und einen für sonntags, wenn man auf Schützenfeste ging.
Bisher wurde nicht bekannt, ob etwas gestohlen wurde.
Allerdings gab es schonmal eine Steuernachzahlung vom Wert eines "kleinen Einfamilienhauses".
Insofern war überall bekannt, dass es hier etwas zu holen gab.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 08:14
Alles etwas undurchsichtig - viele Zweifel, aber lest selbst (Fettung von mir) - Artikel vom 08.11.15:

"Rietberg (nw). Noch immer sind die Hintergründe des brutalen Überfalls am Dienstag auf die Bewohner eines Bauernhofes in Westerwiehe völlig unklar. Der 63-jährige Werner S. wurde schwer verletzt, sein ein Jahr älterer Bruder Heinz S. starb - an den Folgen von "stumpfer Gewalteinwirkung", wie Polizeisprecherin Kathryn Landwehrmeyer auf NW-Anfrage sagte. Das habe die Obduktion des Leichnams ergeben. Eine Waffe war nach Worten der Beamtin bei dem Überfall nicht im Spiel. Das bedeutet im Klartext: Die Täter haben Heinz S. mit bloßen Händen erschlagen.

Wer die Täter sind, ist bislang unklar. Auch haben die Ermittler noch keine Erkenntnisse darüber, warum die Unbekannten ausgerechnet das abgeschieden gelegene Gehöft an der Grenze zum Kreis Paderborn aufgesucht und mit Masken vermummt die beiden Junggesellen attackiert haben. "Raub kann als Motiv nicht ausgeschlossen werden", sagte Landwehrmeyer.

Fraglich ist, ob die Beamten der Mordkommission "Lippling" tatsächlich an die Theorie eines Raubmordes glauben oder längst einen anderen, womöglich viel konkreteren Ermittlungsansatz verfolgen. Denn trotz mehrfacher Vernehmungen des einzigen Zeugen der Bluttat, Werner S., hat die Polizei bislang keine detaillierte Täterbeschreibung veröffentlicht - so, wie es in anderen Fällen üblicherweise zu ihren ersten Maßnahmen gehört.

Auch schweigen die Ermittler über die genaue Anzahl der Täter. Weitere Angaben zur genauen Örtlichkeit des Tatortes in dem Wohnhaus, zum Tathergang und den Umständen der Flucht des verletzten Werner S. zum Nachbarn wollen sie ebenfalls nicht preisgeben - aus "ermittlungstaktischen Gründen", wie es heißt.

Zumindest der Aufruf nach Hinweisen aus der Bevölkerung hat offenbar erste Früchte getragen. Laut Landwehrmeyer gehen die Beamten mittlerweile 20 Anhaltspunkten aus der Bevölkerung nach. Um welche Art von Hinweisen es sich dabei handelt, darüber schwieg die Sprecherin allerdings ebenfalls.

Der Tatort bleibt vorerst weiter versiegelt. Noch mindestens bis Sonntag seien Beamte der Spurensicherung vor Ort, so Landwehrmeyer."[/i]



http://www.mt.de/lokales/regionales/20618647_Rietberger-Mordopfer-mit-blossen-Haenden-ermordet.html0


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 08:23
Das geht genau in die Richtung, die ich von Anfang an im Visier hatte.

Mich treiben folgende Fragen um:
- wie kann einer bei mehreren maskierten Tätern mit dem Auto fliehen? Das hätten die Täter dich um jeden Preis vermeiden müssen!
- wurde fremde DNA am Tatort und an der Leiche gefunden?
- wurde etwas gestohlen, fehlen Gegenstände/Dinge?
- wie viele Täter?
- warum gibt es keinen Fahndungsaufruf?
- warum gibt es keinerlei Infos zu den Tätern? Akzent, Herkunft, Beschreibung?


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 09:06
@FraumitHut
@RA1974

Genau die gleichen Gedanken hatte ich auch von Anfang an. Mein erster Kommentar zu diesem Fall war, ganz am Anfang des threads, dass da noch einige Unstimmigkeiten sind. @RA1974 hat diese in Worte gefasst.

Mal sehen, was sich da noch ergibt.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 11:56
Nichts Neues

"Di., 10.11.2015
Polizei macht keine Angaben zum Ermittlungsstand Mord in Westerwiehe: Spuren gesichert

Rietberg (WB/wow). Im Mordfall um den 64-jährigen Heinz S. aus Rietberg-Westerwiehe, der auf seinem Bauernhof von vermummten Tätern überfallen und erschlagen wurde, ist jetzt die Tatortaufnahme abgeschlossen worden.

Das sagte am Montag Polizeisprecherin Kathryn Landwehrmeyer. Spezialisten der Kriminaltechnischen Untersuchung hätten weitere Spuren sichergestellt.

Zum Ermittlungsstand wollte die Beamtin keine Angaben machen."


http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2172270-Polizei-macht-keine-Angaben-zum-Ermittlungsstand-Mord-in-Westerwiehe-Spuren-gesichert


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 20:28
Es gibt mittlerweile ein Phantombild!

http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20621308_Rietberger-Mord-Polizei-veroeffentlicht-Phantombild.html

Aus dem Artikel:

. Ein Mann mittleren Alters mit kantigem Gesicht. Er hat kurze dunkle Haare, braune Augen und ein markantes Grübchen am Kinn. Die Polizei ist sicher: Die Person auf dem Phantombild hat etwas mit dem Mord an Heinz S. zu tun. Welche Rolle sie bei dem Verbrechen gespielt haben könnte, lassen die Ermittler allerdings offen – wie so vieles in diesem Kriminalfall, der immer mysteriöser erscheint und daher für viel Verunsicherung bei den Menschen in Westerwiehe sorgt.

Im Lokalradio war dazu zu hören, dass der Mann auf dem Phantombild zur mutmaßlichen Tatzeit in unmittelbarer Nähe des Tatortes gesehen wurde.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 20:33
Und da der Inhalt des Links:

"Rietberg Rietberger Mord: Polizei veröffentlicht Phantombild

Rietberg. Ein Mann mittleren Alters mit kantigem Gesicht. Er hat kurze dunkle Haare, braune Augen und ein markantes Grübchen am Kinn. Die Polizei ist sicher: Die Person auf dem Phantombild hat etwas mit dem Mord an Heinz S. zu tun. Welche Rolle sie bei dem Verbrechen gespielt haben könnte, lassen die Ermittler allerdings offen – wie so vieles in diesem Kriminalfall, der immer mysteriöser erscheint und daher für viel Verunsicherung bei den Menschen in Westerwiehe sorgt.

http://www.nw.de/_em_daten/_cache/image/1xug1YzHY7sqcxDLXDGZ_eFfvtoREj7w-sfiZ4rGScyXR5CXxNfS2-D9gTQzyPjuB4FZE3OGUuS7r0dRhPDN0IRA/151110-1630-bild0001.jpg


Eine Woche ist es her, dass mehrere maskierte Männer – so die offizielle Verlautbarung der Ermittler – in das Haus von Heinz S. (64) und seinem Bruder Werner S. (63) eingedrungen sind und die Geschwister mit bloßen Händen attackiert haben. Während Werner S. mit schweren Gesichtsverletzungen zum Nachbarn fliehen konnte, starb sein ein Jahr älterer Bruder an den Folgen von stumpfer Gewalt gegen den Kopf. Weitere Angaben zu den Hintergründen des Verbrechens gibt es von der Polizei bislang nicht – „aus ermittlungstaktischen Gründen“, wie es seit einer Woche auf nahezu jede Nachfrage heißt.

Unterdessen bleibt der Mord in Westerwiehe – und darüber hinaus – Hauptgesprächsthema. „Es gibt eine gewisse Aufregung im Ort. Viele Menschen erzählen, dass sie Angst haben. Und immer wieder treibt sie die eine Frage um: Was genau ist passiert auf dem Hof der beiden beliebten Männer, die in Westerwiehe jeder kennt?“, sagt Ortsvorsteher Detlev Hanemann im Gespräch mit der NW.

Die Ängste scheinen nicht unbegründet. Bereits drei Wochen vor der Bluttat war eine 47-Jährige im Garten ihres Grundstücks an der Markenstraße – keine vier Kilometer von dem einsamen Gehöft der Brüder entfernt – von zwei Männern überfallen worden. Von den Tätern fehlt bis heute jede Spur. Mancher werde nun wohl abends doppelt kontrollieren, ob er seine Haustür abgeschlossen und die Fenster verriegelt hat, schätzt Detlev Hanemann."



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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 20:38
Äh, ein Phantombild?

Kann also eigentlich nicht vom Überfall selbst stammen, die waren ja angeblich maskiert.
So wie ich das lese, hat sich da wohl vor dem Überfall einer rumgetrieben und wird jetzt mit der Tat in Verbindung gebracht. Sicher sein ist das eine, aber ob man das beweisen kann? Klingt für mich eher nicht so.

Ich kann immer noch nicht verstehen, dass da einerseits wohl Profis am Werk gewesen sein sollen (vermutliche Ausspähung im Vorfeld, maskiert und gewaltbereit), aber andererseits haben die dann keine Waffen dabei und eines der Opfer entkommt lebend?

Schräg, sehr schräg, finde ich.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 20:41
Ich kann mir nur 2 Szenarien vorstellen.

1. Die Brüder sollten eine heftige Tracht Prügel beziehen, als Rache wofür auch immer, und eines der Opfer verstarb dabei.

2. Alles war ganz anders, aber hier greifen dann die Forenregeln.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 20:43
@RA1974
Nein. Es wurde im Lokalradio gesagt, der Mann sei unmittelbar vor/zum Zeitpunkt der Tat am/um den Tatort gesehen worden.

Ich glaube daher nicht, dass der verletzte Bruder den Mann beschrieben hat sondern jemand anderes. Aber wer und vor allem was heißt bei der Lage unmittelbar in der Nähe?

Steht auch hier so:
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2172709-Gesuchter-soll-sich-nahe-des-Tatorts-in-Westerwiehe-aufgehalten-haben-Polizei-sucht-mit-Phantombild-nach-einem-Mann
/Bielefeld (WB). Nach dem Mordfall in Rietberg-Westerwiehe suchen Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt mit Phantombild einen Mann, der sich zur Tatzeit in der unmittelbaren Nähe zum Tatort aufgehalten haben soll.



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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 21:10
@Zitronella
Das passt doch alles null zusammen. Sie maskieren sich und einer läuft dann draußen unmaskiert so herum, dass es jetzt ein ziemlich gutes Phantombild gibt?

Sie machen einen Überfall, nehmen scheinbar keine Waffen mit, töten ein Opfer mit bloßen Fäusten, und lassen das andere entkommen?

Nee, nee, nee, nee, nee. Das glaube ich in keinem Fall.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 21:16
Der Vollständigkeit halber hier auch noch der Bericht der dritten örtlichen Tageszeitung "Die Glocke":

Polizei bittet nach Mord um Mithilfe
Rietberg-Westerwiehe (gl) - Die Polizei sucht seit Dienstag mit Hilfe eines Phantombilds nach einem Mann, der möglicherweise im Zusammenhang mit dem Mordfall steht, der sich in der vergangenen Woche an der Lipplinger Straße in Westerwiehe ereignete („Die Glocke“ berichtete).
Dabei war ein 64-jähriger Mann in seinem Wohnhaus gefesselt und getötet worden, sein Bruder wurde von den maskierten Angreifern schwer verletzt. Erst am Montag war die Sicherung der zahlreichen Spuren abgeschlossen worden. Der Gesuchte soll sich in unmittelbarer Nähe zum Tatort aufgehalten haben, teilen die Ermittler mit. Mit weiteren Informationen halten sie sich zurück. Wer Angaben zu dieser Person machen kann, meldet sich beim Kriminalkommissariat elf bei der Polizei Bielefeld unter Telefon 0521/5450.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

10.11.2015 um 22:42
Das Phantombild sieht osteuropäisch aus... Gibt's auch DNA fünde?
Jedenfalls schaut das Phantombild nicht gerade Deutsch aus, und falls das so wäre wird es auch mit einer DNA sehr schwierig werden, denn solche sind dann schon über alle Berge...

Was mich noch interessieren würde? Gibt es dort in der Nähe eine zugfahrstrecke? Also Eisenbahnschienen? Es verschwinden ja auch in letzter Zeit immer wieder unregetrierte ... Und die hätten zum Beispiel keine bleibe, Geld und essen und auf sich allein gestellt!

Wieso ich dadrauf komme ist folgend: bei der Flucht mit dem PKW müsste dem Mann doch ein fremdes Fahrzeug aufgefallen sein auf dem Hof... Oder ist dieser so verwinkelt und zugefüllt das man das nicht sehen könnte?

Zumal man doch auch nachts etwas bemerken müsste wenn ein Fahrzeug auf einen verlassenen Hof kommt!

Und soweit wie ich gelesen habe hier ist der nächste Nachbar 400m entfernt, also wirklich abgelegen dieser Hof!


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

11.11.2015 um 18:30
In diesem Bild: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2166546-Brueder-aus-Rietberg-vor-Jahren-schon-einmal-ausgeraubt-Mordkommission-sucht-Zeugen-Hilfe-wir-wurden-ueberfallen!

fällt mir irgendwie auf das die Bude mal gebrannt haben muss? Sieht aus als wenn die ganze Seite mal nem Feuer ausgesetzt war... Weiß einer mehr?


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