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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Maskenmänner, Rietberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod eines 64-jährigen in Rietberg

14.12.2015 um 11:26
Hier noch ein aktueller Artikel vom 11.12.2015 in der NW:

http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20651694_Westerwiehe-Mord-Ueberlebender-Bruder-setzt-Belohnung-aus.html

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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

14.12.2015 um 14:14
@all
Das ist schon alles sehr übel und sieht sehr seltsam aus. Was mich stutzig macht, ist dass bereits einen Überfall gab und auch eine sehr hohe Nachzahlung an Steuern an den Staat. Es hat wohl jemand im "grauen" Bereich gearbeitet. Mal angenommen, das ist nach der Steuerzahlung nicht mehr so, also alles in der Autowerkstatt lief legal, dann kann der Überfall trotzdem ein böses Echo aus der Vergangenheit sein.
Stellen wir uns vor, es gab illegale Autoschrauber oder legale Aushifen, die schlechter als Festangestellte bezahlt wurden, die kriegen ihr Geld in bar. Die fühlen sich dem AG wenig verpflichtet. Und sie kriegen mit, was sonst noch so unter der Hand läuft, dass Rechnungen bar bezahlt und die Steuern aber nicht. Nun lass sie irgendetwas im Bekanntenkreis erzählen, dass hier etwas zu holen ist. Ein schlechtes Gewissen haben sie nicht, obwohl auch sie illegale Dinge tun. Die aus dem Bekanntenkreis ziehen los, wissen nichts von der neuen Steuerehrlichkeit, kennen aber Namen und Ort der Autowerkstatt...und das Unglück nimmt seinen Lauf.
Ähnlicher Fall in zwei Firmen, die Tippgeber und Komplizen waren in der Firma.Geplant und ausgeführt wurde von Verwandten und Bekannten außerhalb der Firma. Es gab also eine Art Beziehung.
Ich weiss nicht, aber ich würde mal die Festangestellten der Autowerkstatt fragen, wer alles in den letzten Jahren so herumgeschraubt hat.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

14.12.2015 um 14:21
@Scoobidoo
So ähnlich sehe ich das auch.
Aber nicht ganz.
Das ganze sieht für mich so aus, als sollte den Brüdern eine Abreibung verpasst werden, vermutlich nicht mal mit Tötungsabsicht. Bei einem geplanten Tötungsdelikt wäre die Wahl der Tatwaffen doch recht ungewöhnlich.
Auch bei einem geplanten Raub hätte man vermutlich Waffen gewählt mit den sich die Opfer besser in Schach halten lassen.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

14.12.2015 um 15:31
@Kodama
Du denkst, da hatte jemand eine Rechnung mit den Betreibern der Autowerkstatt offen?
Dass etwas nicht, wie bestellt, geliefert wurde und die Abnehmer hochgradig unzufrieden waren?
Ich kann es mir fast nicht vorstellen. Ich weiss, es werden Schrottautos mit echten Papieren gekauft und gegen geklaute Autos ausgetauscht... Nummern von Fahzeugteilen werden weggefräst, Autoteile werden getauscht, usw.Aber warum sollten die Beiden so etwas tun? Schwer vorstellbar.
Zu dem Tathergang ohne Waffen: Vielleicht waren die Täter einfach gut informiert, arrogant und sicher.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

14.12.2015 um 17:09
Was wenn sie kein Geld, aber Kfz-Scheine gesucht haben? Das Auto haben sie, die Papiere fehlen?


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

21.12.2015 um 16:56
http://secure.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/rietberg/Nach-dem-Mord-geht-die-Angst-um--f70bc79d-2e41-4614-9e36-57a7aaa92578-ds


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

27.01.2016 um 11:15
Gibt Neuigkeiten:
RIETBERG
Zwei Festnahmen im Rietberger Mordfall
SEK stürmt Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Diekstraße

Drei Monate nach dem brutalen Mord im Rietberger Ortsteil Westerwiehe hat die Polizei heute in den frühen Morgenstunden zwei Personen verhaftet. Die Beamten der Mordkommission Lippling schlugen in einem Mehrfamilienhaus in der Gütersloher Diekstraße, Ecke Westring zu, teilte Polizeisprecherin Corinna Koptik auf NW-Anfrage mit. Die genauen Umstände will die Polizeipressestelle im Laufe des Tages der Öffentlichkeit mitteilen.

Laut Augenzeugen soll die Tür zu einer Wohnung von maskierten Beamten eines Sonderkommandos aufgebrochen worden sein. Zudem waren Angehörige einer Hundertschaft und die Kriminalopolizei Bielefeld vorort.

Über 100 Hinweise aus der Bevölkerung

Anfang November waren mehrere maskierte Männer – so die offizielle Verlautbarung der Ermittler – in das Haus von Heinz S. (64) und seinem Bruder Werner S. (63) eingedrungen und hatten die Geschwister mit bloßen Händen attackiert. Während Werner S. mit schweren Gesichtsverletzungen zum Nachbarhaus fliehen konnte, starb sein ein Jahr älterer Bruder an den Folgen von stumpfer Gewalt gegen den Kopf.

Seit dem dem brutalen Überfall sind bei der Polizei über 100 Hinweise eingegangen. Jeder davon werde von den Ermittlern genau geprüft, sagte Polizeisprecherin Kathryn Landwehrmeyer auf NW-Anfrage schon im Dezember. Die Arbeit von 15 Ermittlern der Mordkommission Lippling könnte sich jetzt gelohnt haben.

http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20691539_Zwei-Festnahmen-im-Rietberger-Mordfall.html


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

27.01.2016 um 12:53
Zusätzlich:
http://www1.wdr.de/studio/bielefeld/themadestages/zwei-festnahmen100.html (Archiv-Version vom 28.01.2016)


Mordfall Rietberg:
Zwei Festnahmen in Gütersloh

Im Zusammenhang mit einem Mordfall in Rietberg hat es am Mittwochmorgen zwei Festnahmen gegeben. Ein SEK stürmte dafür ein Wohnhaus in Gütersloh. Vor etwa drei Monaten war in Rietberg-Westerwiehe ein brutaler Mord passiert.

Sendung zum Thema

Lokalzeit OWL | Heute, 19.30 - 20.00 Uhr | WDR Fernsehen


Die Polizei war mit großem Aufgebot im Einsatz

Weitere Einzelheiten will die Polizei erst im Laufe des Tages mitteilen. Sie bestätigte aber den Zusammenhang mit dem Mord in Westerwiehe. Die beiden Festgenommenen würden heute Mittag dem Haftrichter vorgeführt.

Der Mord in Rietberg
Im November waren mehrere Maskierte in ein Rietberger Wohnhaus eingedrungen. Sie hatten dort den 63-jährigen Werner S. und seinen ein Jahr älteren Bruder Heinz S. mit bloßen Händen angegriffen. Werner S. floh damals mit schweren Verletzungen zu den Nachbarn. Sein älterer Bruder starb an den massiven Schlägen gegen seinen Kopf.

Viele Beamte im Einsatz

An dem Zugriff heute früh waren neben dem SEK auch Beamte einer Hundertschaft der Kriminalpolizei Bielefeld beteiligt.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

27.01.2016 um 17:29
Und hier noch die offizielle Presseerklärung der StA nd der Polizei mit Verweis auf eine Pressekonferenz, die morgen stattfindet:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3236042 (Archiv-Version vom 29.01.2016)

Bielefeld (ots) - MK / Bielefeld / Gütersloh - Im Rahmen von Ermittlungen der Mordkommission "Lippling" wurden am Mittwoch, 27. Januar 2016 zwei Tatverdächtige im Kreis Gütersloh festgenommen.

Gegen 06:00 Uhr waren neben den Ermittlern der Mordkommission Polizeibeamte eines Spezialeinsatzkommandos, einer Hundertschaft und Diensthundeführer an den beiden Festnahmen beteiligt. Ein 46-jähriger und ein 48-jähriger Tatverdächtiger wurden in Mehrfamilienhäusern im Gütersloher Stadtbereich und im Ortsteil Spexard festgenommen. Im Anschluss fanden Durchsuchungsmaßnahmen in den Wohnungen statt.

Kriminalhauptkommissar Jürgen Kollien, der Leiter der Mordkommission "Lippling", teilte mit: "Derzeit sind wir mit den Vernehmungen der beiden Festgenommenen und der Auswertung der Durchsuchungen beschäftigt. Am Nachmittag werden die zwei Tatverdächtigen einem Haftrichter vorgeführt."

Einladung zu einer Pressekonferenz:

Die Polizei Bielefeld lädt Medienvertreter zu einer Pressekonferenz am Donerstag, 28. Januar 2016 um 11:00 Uhr in das Polizeipräsidium Bielefeld

**********

Geht wer hin und berichtet ?


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

28.01.2016 um 16:46
In dem von @SoWhat0815 verlinkten Artikel steht leider nichts zum Motiv für den Überfall. Weiß jemand hierzu etwas? Wollten sie Geld erpressen oder war es ein Racheakt? Die Täter führten bei der Tat Kabelbinder, Klebeband und einen Kanister Lösungsmittel mit sich, gekauft vorher in einem Baumarkt.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

28.01.2016 um 17:02
Edit:
Sah gerade dass der WDR einen aktualisierten Bericht hat. Hier lässt sich vermuten wo das Motiv lag.

http://www1.wdr.de/studio/bielefeld/themadestages/zwei-festnahmen100.html (Archiv-Version vom 28.01.2016)

„Dieselbe DNA war nach einem Wohnungseinbruch in Oelde 2014 gefunden worden. In aufwendigen Ermittlungen konnte über den Abgleich mit einem am Tatort gesehenen Wagen schließlich einer der jetzt Festgenommenen identifiziert werden.“…..

„Die Täter entkamen damals mitsamt den Tageseinnahmen der Kfz-Werkstatt der Brüder.“

Noch interessant ist: „Offenbar wusste zu diesem Zeitpunkt das SEK aber nicht mit letzter Gewissheit, in welcher Wohnung genau sich die Verdächtigen aufhielten. Die Polizisten brachen gleich mehrere Wohnungen auf, legten vorübergehend auch mehreren überraschten, unschuldigen Mietern Handschellen an“


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

28.01.2016 um 18:45
Sind schon mehrfach wegen Eigentumsdelikten vorbestraft, daher war auch die DNA bzw der Fingerabdruck schon hinterlegt.
Lebten beide von Transferleistungen, kein offizieller Job dem nachgegangen wurde, nirgendwo konkret gemeldet...


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

29.01.2016 um 10:09
Aktueller Artikel aus der NW von heute:

http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20692732_Ermittler-im-Rietberger-Mordfall-suchen-dritten-Taeter.html

Sehr interessant fand ich diese Aussage aus der offiziellen PK:
Ein Ermittler seiner Kommission habe in mühevoller Kleinstarbeit den Weg der bei der Tat verwendeten Kabelbinder zurückverfolgt, so der Ermittlungschef. Der führte die Beamten über einen asiatischen Hersteller hin zu einer deutschen Baumarktkette, die auch in Gütersloh eine Filiale betreibt. Dort waren die Kabelbinder zusammen mit dem Panzerklebeband und einer Flasche Verdünnungsmittel am Vortag der Tat, um exakt 15.28 Uhr, gekauft worden, wie die Auswertung der vom Kassensystem gespeicherten Kaufbelege ergeben habe, sagt der Kriminalhauptkommissar.
Und das zeigt wohl wirklich, wie kaltblütig die Verdächtigen vorgegangen sind und vor allem wie viel "Glück" der überlebende Bruder hatte!
Als der in der Region bekannte Autoschrauber Werner S. am Abend des 3. November gegen 22 Uhr seine Werkstatt verließ und rüber zum Wohnhaus ging, lauerten ihm an der Haustür zwei maskierte Männer auf. Unvermittelt schlugen sie auf ihr argloses Opfer ein, mit einem Regenschirm, einer Getränkekiste und einem Fahrrad malträtierten sie Werner S. bis zur Bewusstlosigkeit.

Als der 63-Jährige nach eineinhalb Sunden wieder zu sich kam, entdeckte er seinen Bruder auf dem Fußboden des Nebenzimmers – Heinz S. war zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Trotz schwerer Kopfverletzungen gelang es Werner S., sich zu seinem Auto zu schleppen, 200 Meter zum Nachbarhaus zu fahren und dort Hilfe zu holen.



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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

29.01.2016 um 10:22
Hier ein Bericht der "Glocke" mit einem Auszug aus der Pressekonferenz gestern:

http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/rietberg/Mord-Zwei-Maenner-in-Haft-Dritter-gesucht-ba0d786b-15ef-44c1-8496-63e6ebb9fcb4-ds (Archiv-Version vom 01.02.2016)

Auch das Vorgehen der Polizei wird recht gut geschildert.


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

29.01.2016 um 10:58
Ein weiterer Bericht aus dem "Westfalenblatt"
http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Guetersloh/Rietberg/2248395-Wie-die-Polizei-den-Mord-an-dem-64-jaehrigen-Heinz-S.-aus-Rietberg-aufklaerte-Die-Spur-der-Kabelbinder

Erstaunlich finde ich, dass die Polizei von den Kabelbindern auf den Baumarkt schließen konnte, und daraufhin offensichtlich sogar das Fahrzeug ausfindig machen konnte.
Kamera- Überwachung?
Na, wie auch immer: Guter Ermittlungserfolg bei dieser brutalen Tat! Hoffentlich wird der noch gesuchte dritte Täter möglichst schnell gefunden.
Gestern war übrigens in Gütersloh (ich wohne dort) ein überaus hoher Streifenwagen- Verkehr festzustellen, eventuell im Zuge der Suche?


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

16.04.2016 um 12:06
11 Wochen nach der Festnahme von 2 TV konnten die Ermittler einen dritten Tatbeteiligten ermitteln. Er ist namentlich bekannt, hält sich aber aktuell in Polen auf. Ein internationaler Haftbefehl wurde bereits ausgestellt.

Der heutige Artikel in der NW gibt auch weitere Details zum Tatablauf und der Beteiligung des Dritten bekannt:
Welche Rolle der Gesuchte genau bei der Bluttat gespielt hat, wissen die Ermittler noch nicht mit allerletzter Gewissheit. Aber die Beamten gehen davon aus, dass der Mann gemeinsam seinem 46 Jahre alten Komplizen dem Autoschrauber Werner S. beim Verlassen seiner Werkstatt aufgelauert hat. Unvermittelt sollen die Männer dann auf ihr argloses Opfer eingeschlagen, es mit einem Regenschirm, einer Getränkekiste und einem Fahrrad bis zur Bewusstlosigkeit malträtiert haben.
http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20766639_Bluttat-in-Rietberg-Mordermittler-haben-Komplizen-identifiziert.html


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Tod eines 64-jährigen in Rietberg

03.05.2016 um 20:32
Die zuständige Staatsanwaltschaft hat gegen zwei der mutmaßlich 3 Tatverdächtigen Anklage wegen Mordverdachts erhoben. Der Dritte ist nach wie vor flüchtig.

http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rietberg/rietberg/20782534_Polizeiwanze-fuehrt-zu-Tatverdaechtigen-im-Rietberger-Raubmord.html

Interessant finde ich hier - passend zum aktuellen Geschehen in Höxter - dass ein "Zufall" auf die Spur eines der mutmaßlichen Tatverdächtigen geführt hat:
Auf die Spur der Angeklagten kamen die Ermittler, weil sich eine Polizeiwanze unter dem Auto von T. befunden hatte. Dieser stand unter dem Verdacht, Mitglied einer Bande von Autodieben zu sein. Den Ermittlern war es verdächtig vorgekommen, dass sich das Auto am Tatabend die gesamte Zeit über in der Nähe des Hauses der Überfallenen befunden hatte.
Weitere Details zum mutmaßlichen Tatablauf wurden in dem Bericht ebenfalls genannt:
Am Tatabend ließen sich der aus Gütersloh stammende Robert D. (46) sowie ein derzeit noch flüchtiger Mittäter von dem nun ebenfalls angeklagten Artur T. (49) in der Nähe des abgeschieden gelegenen Hauses der beiden Brüder absetzen. Sie warteten, bis das jüngere der beiden Opfer aus der auf dem Hof gelegenen Werkstatt kam und zur Haustür ging. Als der 64-Jährige seinem Bruder öffnete, fielen die beiden maskierten Täter von hinten über die beiden Männer her und traktierten sie mit Schlägen.
Ein Termin für die Verhandlung steht noch nicht fest, ich gehe persönlich jedoch davon aus, dass dieser im Spätsommer stattfinden wird - auch ohne den dritten mutmaßlichen Tatverdächtigen.


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