Lars Wunder aus Jemgum seit dem 5.12.2015 vermisst

Vielleicht sollte es aber auch nur so aussehen das er um diese Zeit noch dort gewesen war
( reine Gedanken)

@Nev82

Ja ok stimmt, aber immer noch sehr viele Zufälle, die da zusammen kommen. Und dann wie grad angesprochen, die Sache mit den Zeiten. Es passt irgendwie alles nicht.

Mich interessiert nach wie vor, ob an der Taxivariante etwas dran ist.
Leider hat man davon so gar nix mehr gehört. Aber wenn es ein Taxi gab, würden sich einfach noch ganz andere Möglichkeiten erschliessen und einige erscheinen mir fast logischer, als die ohne Taxi...

Aber die Gräben, die bis an die critzum er Straße ranführen, auf der er laut den Hunden ja unterwegs gewesen sein sollr, sehen mir nicht so tief aus, als dass man ihn da nicht hätte finden können. Wie hier ja schon jemand schrieb, rumgestochert mit einem Pfahl hätten die ihn dort doch finden müssen. Wenn er im Wasser liegt, ohne Fremdbeteiligung, kann er meiner Meinung nach nur seeeehr weit ins Land gelaufen sein, und dort irgendwo liegen, wobei sie da ja die Gräben auch großflächig schon abgesucht haben. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass er weiß nicht wie weit aufs Feld gelaufen ist.

Zum Ertrinken reicht die Tiefe schon @Sunshine8718.
Du kommst doch aus der Ecke?
Auf der Google-Earth Karte ist nicht zu erkennen, wie viele Gräben und Becken es so nahe an der Ems gibt.
Allein jene, die man von der A31 sieht haben mich aufgrund der Anzahl schier erschlagen, als ich mal darauf geachtet habe.
Die weiträumig abzusuchen ist wirklich kaum möglich. Aber im genannten Umkreis von -sagen wir- 5 oder sogar 10 km sollte es doch machbar sein.

@sunshine8718

das ist es ja eben, es hat noch NIE "gepasst"

Es sei denn, der Schwiegervater irrt sich mit der Zeit und es war doch später als 1 Uhr

Was Unfälle ohne Fremdeinwirkung betrifft gibt es die unglaublichsten Geschichten. Arbeite in der Klinik, deshalb erscheint mir das nicht so abwegig

Man müsste dann Handyverlust und Unfall als voneinander unabhängige Ereignisse sehen

Ihr dürft auch nicht vergessen, dass es kalt war. Da ertrinkt man auf Grund des Kälteschocks ganz schnell. Das kann man einfach nicht mit schwimmen im Sommer im Badeteich vergleichen.

Fyra schrieb:Mich interessiert nach wie vor, ob an der Taxivariante etwas dran ist.

Ich glaube, dass das durch das hier

Fyra schrieb:Leider hat man davon so gar nix mehr gehört.

beantwortet wird...

Ich glaube das Taxi kam durch einen Kommentar in der OZ ins Spiel.

@Zerberuss

Ja, ich komm aus der Ecke, aber ca. 40km entfernt. Bin dort noch nie gewesen.

@E_M

Dass man da ertrinken kann, glaub ich schon, aber die Gräben, die direkt an seiner eigentlichen Wegstrecke liegen, werden sie zehnmal umgedreht haben, zum Teil ja sogar leer gepumpt. Daher vermute ich ihn da nicht. Im Umkreis von 5-10 km eventuell, aber was soll er da gewollt haben? Und es führt ja auch keinerlei Spur hinaus aufs Land.

@sunshine8718

selbst der Schwiegervater hat ja eingeräumt, dass sie evtl schon "zehnmal an ihm vorbei sind ohne ihn zu sehen"

Ich habe irgendwie immer das Coldeburger Siel im Kopf, aber das liegt überhaupt nicht auf dem Heimweg :-/

@E_M

Genau, das wäre ein riesen Gewässer, aber ein solches gibt es auf seinem direkten Heimweg nicht.

Wie gesagt, dann müsste er in die falsche Richtung gelaufen sein, aber das war schon damals mein erster Gedanke, als ich mir die Karte angesehen habe...

@E_M @sunshine8718

wurde das Coldeburger Siel nicht im Zusammenhang mit dem Profiler als LWs Lieblingsplatz bezeichnet?

Vielleicht hatte er, warum auch immer, den Wunsch da noch hin zu gehen bevor er nach hause geht

@Nev82
Ich weiss nicht, ob der Lieblingsort das Siel war, das kann uns vielleicht @bb37 beantworten? Sah für mich im TV nach Platz an der Ems aus, aber wie gesagt ich weiß es nicht

Ja, ist das Colderborger Siel, kam im Film.

Ca. 920 m vom Handy-Fundort entfernt.
Aber in die entgegengesetzte Richtung vom Heimweg.

wenn ich mich richtig erinnere, wurde das Coldeburger Siel doch mit dem Sonarboot abgesucht?

Um in die Mitte des Feldes zu kommen,müsste er schon mindestens 10 Gräben durchlaufen haben.Dann müsste er doch schon spätestens beim 2. hinein gestürzt sein.Ich denke mal nicht das er über die Gräben gesprungen ist in seinem Zustand,zumal es stürmisch war und vor allem wenn nirgendwo Licht war.Wie weit soll er denn gekommen sein ?
Das einzig logische sind die Gräben direkt an der Strasse.

@Nina75

Nicht weit, daher denke ich eben auch, man hätte ihn dort schon finden müssen, ohne Fremdverschulden wohlgemerkt. Wenn ein Zweiter im Spiel ist, kann er natürlich überall sein.

@Nev82

Ja, das Coldeborger Sieltief haben sie mit Sonarbooten abgesucht, und es war auch sein Lieblinhsplatz.