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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, München, Augsburg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 11:23
@Ingrid1
Zitat von Ingrid1Ingrid1 schrieb:Das ist interessant, was Du schreibst. Dass das leider erst heute auffällt. Um welchen Fahrzeugtypen handelt es sich. Um welchen Fall überhaupt?
Es gibt keine Details zu dem Fahrzeugtyp, die Rede ist lediglich von einem
Zitat von latte3latte3 schrieb:auffälligen Autotyp
. Das kann die Farbe u./o. die Marke sein.

Zu dem anderen Fall, Entführung von zwei Frauen u. Ermordung der einen sowie Verbringung der anderen in einem Bunker bei Augsburg, konnte ich leider keine weiteren Infos mittels Google finden.

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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 11:41
Der Stiefvater war Lokführer. Die waren ja damals alle verbeamtet. Also ein Job, den man nicht so einfach kündigen kann, um das Bauunternehmen der Ehefrau weiterzuführen. Beurlaubt oder war auch immer, weiß der Kuckuck, jedenfalls ist denkbar, dass noch Kontakte zur Bahn bestanden haben.

Vielleicht ist Monika vollkommen arglos in das Auto eines Kollegen des Stiefvaters gestiegen.

1966 war eine Zeit, in der die Männer von früh bis spät und sogar samstags gearbeitet haben. Ein Auto zu besitzen war Luxus. Ein Auto musste bar bezahlt werden. Es gab kein Arbeitslosengeld. Wer mit dem Auto unterwegs war, hat das aus beruflichen Gründen getan.

@nightshade2000

Über Google komme ich auch nicht weiter. Es sind leider zu wenige Infos vorhanden.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 12:14
@Ingrid1

Aber selbstverständlich gab es damals schon Arbeitslosengeld.

Der Trend zur Fünftagewoche begann Ende der 50er Jahre.

Autos wurden damals wie auch heute entweder bar oder auf Kredit gekauft und mit ihnen unterwegs waren die Leute damals aus den gleichen Gründen wie auch heute noch. Meine Eltern hatten ein Auto, brauchten das aber nicht für den Weg zur Arbeit.

Einen Beamtenjob kann man nicht kündigen, man kann ein Gesuch auf Auflösung stellen.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 12:22
Es muss ja nicht unbedingt ein ehemaliger Kollege oder ein Arbeiter aus der Firma ihrer Mutter gewesen sein, es kann praktisch jeder gewesen sein. Ich denke mal, dass in den 60er Jahren in Mertingen und Oberndorf viele Bekannte von Mertingen nach Oberndorf unterwegs waren und dass man sich zumindest sogar in den meisten Fällen vom Sehen kannte.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 12:26
Sorry, mit dem Arbeitslosengeld habe ich mich geirrt.

Arbeitszeiten variierten je nach Tarifvertrag.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 12:30
Ich habe ein Bild vom Mertinger Bahnhof gefunden, von wann war nicht rauszukriegen (oder ich bin blind). Von der Qualität des Fotos würde ich sagen Anfang 70er.

http://bilder.augsburger-allgemeine.de/img/migration/crop8862136/2317214598-ctopTeaser/Das-Baehnle-soll-nicht-in-Vergessenheit-geraten.jpg

P.S. vielleicht kann das jdm. hochladen (ist aber eventuell geschützt), ich bin zu blöd dazu :D


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 12:32
Ich muss aber auch immer an diesen Fall von einem Max denken. Dessen Geschichte schwirrte hier mal durch das Forum. Er hatte überhaupt nicht vor, auszusteigen. Er parkte auf einem Parkplatz und nebem ihm ein LKW. Er fragte total spontan den Fahrer, ob er ihn mitnehmen würde und so landete er in Italien Dort arbeitet er irgendwo auf einem Pferdehof und nach ca. 7 Jahren ging er nach Berlin, ich glaub irgendwie als Tennislehrer oder Fitnestrainer. Irgendwann sah seine frühere Freundin ein Foto von ihm und so klärte sich alles auf. Es war eine absolute Spontanreaktion und er traute sich dann nicht mehr, sich später zu Hause zu melden

Ich schließe so eine Spontanaktion von Monika nicht vollkommen aus. Jetzt kommt da eine Gruppe Musiker angefahren, lustig drauf und fragen an diesem regnerischen Tag das Mädel, ob sie ein Stück mitfahren will. Sie bejaht und weil es so lustig ist und die Jungs vielleicht nach München fahren, entschließt sie sich mitzukommen und so ergibt sich eins ums andere. Aber zugegeben, diese Version ist nicht mein Favourit.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 12:35
@grizzlyhai
Danke. Das war eigentlich ein kleiner, überschaubarer Bahnhof und wenn sie sich kurzfristig entschlossen hätte, in einen anderen Zug einzusteigen und wieder zurück nach Augsburg oder Richtung Donauwörth zu fahren, dann hätte sie im Bahnhof oder beim Schaffner eine Fahrkarte lösen müssen Das war damals so. Ich fuhr selbst lange Zeit täglich mit so einer Bimmelbahn. Ich denke mal, dass sich ein Schaffner und der Bahnhofsvorsteher bestimmt daran erinnert hätten. Die Schaffner fuhren meistens die gleiche Strecke und es dürfte kein Problem gewesen sein, die Schaffner ausfindig zu machen, die ab oder nach Mertingen mitfuhren.
Ich bin deshalb überzeugt, dass sie mit einem Auto mitgenommen wurde. Es hieß ja, es war regnerisch. Sie war bestimmt dankbar.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 16:51
Ich habe mir die Karte (von heute) angesehen. M. Soll die Gleise Richtung Oberndorf überschritten haben. Verglichen mit dem Bild wäre das vom Gebäude weg, also die gegenüber liegende Richtung.
Der markante Wagen hat wohl ( so schätze ich ) auf der anderen Seite vom Bahnhof gestanden. Der verdächtigte Mann hätte demnach erst zum Auto und dann die Bundesstraße fahren müssen um sie abzufangen. Jetzt ist die Frage, wo hätte er sie treffen können ? Von wo kam der Stiefvater ?
Oder konnte man auch auf der anderen Seite parken ? Hat dort jemand von der Kapelle gewartet ?
Gab es vielleicht Differenzen, weil Rock 'n Roll aufkam und viele Eltern das verachteten ?


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 17:11
Ich find die Spur mit dem verurteilten Täter noch am wahrscheinlichsten. Schade, dass er zur Sache schweigt. Wäre interessant zu wissen,ob das mit dem Schweigen wörtlich zu nehmen ist oder ob er es abstreitet. Wie wahrscheinlich wäre es, dass jemand anders im selben Landkreis zur selben Zeit denselben seltenen Autotyp fuhr und es auch auf Sexualverbrechen an jungen Frauen abgesehen hatte? Dass der die Gegend gut kennt und abgelegene Orte kennt, wo niemand die Betreffende finden würde, hat er ja mit derr Bunkertat gezeigt. Viell. hätte man diese Frau auch nie gefunden, wenn sie sich nicht selbst befreit hätte?


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 17:15
Er scheint ja öfter vorgekommen zu sein, dass sie gelaufen ist, wenn der Bauer wiederholt gedacht hat "heut muss sie wieder laufen".
Man sollte die Möglichkeit nicht außer Betracht lassen, dass diese Märsche über freies Feld verschiedenen Leuten aufgefallen sind und dass einer von denen sich regelrecht auf die Lauer gelegt hat, Monika Stempfle also kein Zufallsopfer war. In dem Fall ist von einem Täter aus der nahen Umgebung auszugehen.

Dass M.S. abgehauen, "ausgestiegen" ist, glaube ich nach Lage der Dinge nicht. Gut, im richtigen Alter für so etwas wäre sie gewesen, aber sie fuhr brav mit dem Zug nach Mertingen und wurde sogar noch auf dem Fußmarsch gesehen. Das ist nicht der Weg, den Aussteiger normalerweise einschlagen würden. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass sie in ein "Hippie-Auto" per Anhalter eingestiegen ist, aber der Fahrtweg nach Oberndorf ist ja so kurz, man kann sich nicht vorstellen, dass man in den paar Minuten einen Menschen komplett umdrehen kann, zu Entscheidungen verleiten kann, die das ganze Leben auf den Kopf stellen.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 18:45
Es hat ja jemand gefragt, warum Monika nicht länger gewartet hat, wenn sich der Stiefvater nur 15 Minuten verspätet hat. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie länger gewartet hat, dass sich der Stiefvater mehr als 15 Minuten verspätet hat, als er behauptet hat. Man muss ja bedenken, dass er sich ohnehin Vorwürfen seiner Frau ausgesetzt sah wegen seiner Verspätung, da dürfte die Neigung bestanden haben, diese ein bisschen kleinzurechnen.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 19:47
@Menedemos
Ich denke mal, dass sie dann einfach losgelaufen ist. Aus Erfahrung wird sie gewusst haben, dass dem Stiefvater manchmal ein Termin dazwischen kam oder einer länger dauerte. Möglicherweise wurde sie dann auch manchmal auf dem Weg von Bekannten mitgenommen. Vielleicht hat sie auch manchmal der Stiefvater später aufgeklaubt. Aber gegen ein Loslaufen spricht nichts.

Wir kamen früher auch 8 km von unserem Wohnort mit dem Zug an. Wenn wir den früheren Zug schafften, dann liefen wir auch einmal einfach los (und sage und schreibe das mit 12 Jahren). Wir wurden dann auch tatsächlich von einer Frau aus dem Nachbardorf mitgenommen. Aber wir haben es nie wieder gemacht, weil es zu Hause von Vorwürfen gehagelt hat.
Ich kann mir deshalb auch gut vorstellen, dass sie bei jemanden einstieg, den sie kannte.

Ich will aber damit nicht sagen, dass ich diesen "Mörder" mit dem auffallenden Auto ausschließe.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 20:11
Meine Mutter ist im selben Alter. Sie wohnte recht dörflich und es war unter den jungen Leuten damals nicht unüblich zu trampen, auch wenn die Eltern es verboten. Es hatte noch nicht jeder ein Auto und die Verbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln waren schlecht. Auch wurde die Gefahr des Per-Anhalter-Fahrens noch von vielen jungen Mädchen zu der Zeit unterschätzt, es wurde noch nicht so viel überregional berichtet wie heutzutage, man fühlte sich sicher im eigenen lokalen Umfeld, solange DORT keine Verbrechen geschahen in der Vergangenheit. Ich halte es daher auch nicht für unwahrscheinlich, dass sie eine Mitfahrgelegenheit angenommen haben könnte, wenn sie sich ihr bot. Mit 17 war sie in einem Alter, wo sie Jungs gekannt haben dürfte, die schon 18 waren und einen Führerschein hatten. Da stieg man damals gern und arglos ein, wenn so jemand anhielt.

Eine Freundin meiner Mutter ist damals auch Opfer einer solchen Mitfahrgelegenheit geworden. Sie war auf dem Weg zur Arbeit und ein junger Mann hielt neben ihr an und bot ihr an, sie mitzunehmen. Sie kannte ihn vom Sehen, er arbeitete im Gebäude gegenüber von ihrem Arbeitgeber. Genau aus dem Grund musste sie dann auch sterben, damit sie ihn nicht verraten konnte. Pech für ihn, dass er trotzdem recht schnell überführt wurde. Übertragen auf diesen Fall könnte das bedeuten, dass Monika, WENN sie Opfer eines Verbrechens wurde, ihren Mörder vielleicht (wahrscheinlich?) auch kannte. Das ist aufgrund des dörflichen Charakters dort nicht unwahrscheinlich.

Was mich noch wundert am Rande, auch wenn es wahrscheinlich nichts zum Fall beiträgt. Ich finde im Vergleich zu den alten Bildern meiner Eltern in dem Alter sieht Monika gar nicht nach einem typischen 60er-Jahre-Teenie aus. Zu der Zeit waren diese ballonartigen Hochsteckfrisuren in und die Mädchen hatten die Augenbrauen komplett gezupft und malten sich dünne Striche als Augenbrauen. Monika sieht sehr naturbelassen dagegen aus, ich kann sie mir auch nicht in den damals gerade modern gewordenen Miniröcken vorstellen. Denke daher auch nicht, dass sie für damalige Verhältnisse aufreizend gewirkt hat auf vorbeifahrende Fremde, was es noch wahrscheinlicher macht, dass wohl eher jemand angehalten hätte, der sie kennt.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 20:17
@Robin76
Nein, diesen Mann kann man auch nicht ausschließen m.E.! Er hat es zwei mal erfolgreich geschafft, dass junge Mädchen, die ihn nicht kannten, zu ihm vertrauensvoll ins Auto stiegen. Entweder war er charmant und wirkte vertrauensvoll, oder er wandte einen Trick an, der gut zog. Was 2x geklappt hat, kann auch ein 3. Mal geklappt haben.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 20:24
@Comtesse
Aber was ich nicht verstehe. Der Mann hatte ja anscheinend am Bahnhof geparkt. Er hätte ja sofort merken müssen, dass Monika sich umschaute und nicht abgeholt wurde. Das bedeutet, sie hätte bereits am Bahnhof von ihm angesprochen worden sein können. Der Bauer aus der Nachbarschaft hatte sie an diesem Tag auch tatsächlich nicht gesehen, was meiner Meinung nichts heißen muss, weil er wahrscheinlich nicht ständig die Straße beobachtet hat. Ein anderer Zeuge will sie jedoch noch auf der Bundesstraße gesehen haben. Was nun glauben. Wenn der Bauer bemerkt hat, dass sie an diesem Tag nicht vorbeiging, hätte er dann nicht einen auffallenden Wagen auch gesehen? Der Fremde hätte das Mädchen ohne weiteres ins Auto locken können, wenn er z.B gesagt hätte, dass er "Hausierer" (gab es damals sehr viel) sei und sowieso nach Oberndorf müsse.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 20:31
Vielleicht hat der Mann sie im Auto beobachtet, ihr vergebliches Warten beobachtet und dann, als sie sich allein auf den Weg machte, war sein Jagdtrieb geweckt. Er wartete eine Weile und fuhr dann in die Richtung hinter ihr her, in die sie gegangen ist. Vielleicht war es ihm am Bahnhof zu gefährlich, von anderen Reisenden beobachtet zu werden, sodass er vorzog, sie ohne Zeugen auf der Straße anzusprechen. Außerdem hätte ja am Bahnhof jederzeit passieren können, dass der, auf den sie wartete, doch noch auftaucht. Erst als sie allein losging, konnte er relativ sicher sein, dass sie allein ist und bleibt. Als der Stiefvater wenige Zeit später wahrscheinlich dieselbe Strecke fuhr, war sie ja auf jeden Fall schon weg. Wenig zeit für einen noch nicht anwesenden spontan vorbeikommenden Täter, sie ins Auto zu bekommen und spurlos zu verschwinden.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 20:51
@Comtesse
Es sei zwar ein regnerischer Tag gewesen, aber es dürften trotzdem Menschen unterwegs gewesen sein und wenn das Mädchen bemerkt hätte, dass der Mann in eine andere Richtung fährt, irgendwo abbiegt oder irgendetwas nicht stimmt (groß Gelegenheit hatte er bei den 4 km nach Oberndorf ja nicht), hätte sie im Auto doch um sich geschlagen, oder nicht?

Wo könnte man auf dieser 4 km langen Strecke abbiegen und in eine andere Richtung fahren. Hatten die Autos damals schon Zentralverriegelung oder Kindersicherung? Hätte sie in Oberndorf dann nicht einfach aus dem Wagen springen können? Genauso geht es bei jedem anderen Fahrer. Wohin hätte er mit ihr abbiegen können, um aus dem Blickfeld von eventuellen Zeugen zu sein?

Dort gibt es ein paar Aussiedlerhöfe, bzw. Einödhöfe. Er hätte vorgeben müssen, dort noch etwas erledigen zu müssen.


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 20:56
Er hätte ihr von vornherein was vormachen können nach dem Motto, wo willst du hin, okay, da kann ich dich mitnehmen, ich muss aber vorher noch was erledigen kurz... Außerdem, je nachdem, wenn es ein Auto mit nur zwei Türen war und er sie irgendwie dazu brachte, hinten Platz zu nehmen, ists nichts mit rausspringen. Oder es gab einen Mittäter...


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Monika Stempfle - Seit 50 Jahren vermisst

29.01.2016 um 21:09
http://ulrich-goepfert.de/index.php?option=com_content&task=view&id=9071&Itemid=82

Drei Morde konnte man ihm anscheinend nachweisen. Aber wie es aussieht, wurden diese Mädchen alle gefunden. Sein Heimatort Kalztenbrunn ist von Mertingen ca. 2 Stunden entfernt. Weshalb wurden die anderen Leichen gefunden und die von Monika Stempfle nicht? Hat er auch diesen Mord begangen? Das ist die Frage.


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