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Der Fall Ingrid Sonnleitner

117 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Österreich, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Ingrid Sonnleitner

11.12.2011 um 02:14
Zitat:

"Während Ingrid Sonnleitner (18) an jenem kalten Januarnachmittag des Jahres 1983 wie gewohnt im Münchner Postscheckamt an ihrem Schreibtisch saß, ging im österreichischen Salzburg ein Mann auf ein Postamt.

Um 15 Uhr gab er dort einen Brief auf – adressiert an Ingrids Eltern in Laim. Darin befand sich ein kleiner Zettel, auf dem stand: „ihre tochter lebt – aber nicht in brd – nicht suchen – kommt nicht wieder“. Genau eine Stunde später verließ Ingrid an jenem Tag ihren Arbeitsplatz, trat hinaus auf die belebte Sonnenstraße. Und wurde nie wieder gesehen."

Bitte hier weiterlesen:

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/der-fall-ingrid-sonnleitner-62474.html

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Der Fall Ingrid Sonnleitner

11.12.2011 um 03:04
Tja,...........und nu ?


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

11.12.2011 um 03:15
Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich diesen Fall mal bei Aktenzeichen XY gesehen habe.

Ziemlich seltsam das Ganze.


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

11.12.2011 um 03:42
Auf der Suche nach dem XY-Filmfall bin ich auf eine Parallele gestossen:

Seit 1995 ist Sonja Engelbrecht verschwunden. Auch in München und ebenfalls wohnhaft in LAIM, wie Ingrid Sonnleitner, allerdings Jahre vorher.

Ob da ein Zusammenhang besteht?

Das XY-Video über den Vermisstenfall Sonnleitner kann ich leider nicht finden.

Vielleicht hat dazu ja jemand eine Idee.

Schöne Grüße


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

11.12.2011 um 10:35
Ein Zusammenhang wohl nicht. Bei Ingrid ist es ja durchaus wahrscheinlich, dass sie ursprünglich freiwillig mitging bzw. sich zumindest freiwillig mit ihrem Entführer traf, während es bei Sonja ganz so aussieht, als ob sie von jemanden überfallen wurde, sobald ihr Begleiter in die Straßenbahn gestiegen war.
Sie fühlte sich schon früher in dieser Nacht beobachtet und eine andere Frau wurde kurz vor Sonjas Verschwinden von einem Mann belästigt.

Aber Sonja und Ingrid hatten mehr gemeinsam als ihren Wohnort. Beide haben dieselbe Schule besucht. Die Maria-Ward-Schule am Nymphenburger Schlosspark. Auch eine 3. Schülerin der Schule fiel einem verbrechen zum Opfer. Kurz vor Sonjas Verschwinden wurde ihre Mitschülerin Stefanie Karl von ihrem Exfreund ermordet. Dem Täter ist es um ein Haar gelungen Stefanies Leiche in einer Mülldeponie verschwinden zu lassen. Sonja war deshalb extrem vorsichtig und verängstigt.

Einen Zusammenhang zwischen den 3 Fällen gibt es allerdings sicherlich nicht. Sonja und Stefanie waren noch Grundschüler als Ingrid verschwand. Und alle drei hatten die Maria-Ward-Schule längst verlassen als sie verschwanden/ermordet wurden.


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

12.12.2011 um 02:32
@3Arwen3
Du siehst ganz sicher keinen Zusammenhang?

Sonja wurde überfallen, eine andere Frau vorher belästigt. Ingrid bestalkt. Wenn ich das richtig interpretiere. Ingrid lief nicht nachts durch München, lebte ja eher zurückgezogen - man konnte sie nicht einfach in einer dunklen Ecke kidnappen.

Beide Frauen waren um die 18 Jahre alt bei ihrem Verschwinden. Beide schlank, langhaarig und auffallend hübsch, haben dieselbe Schule besucht und lebten im gleichen Ort.

Du führst den langen Zeitraum zwischen den Taten an.
Wenn der Täter beispielsweise beim ersten Verbrechen ca. 30 Jahre alt war, war er beim zweiten um die 40. Also vom Alter her noch gut im Rahmen.

Der verurteilte Freund vom 3. Opfer aus dieser Schule. War er zur Zeit von Sonjas Verschwinden bereits in Haft? Weisst Du da genaueres?

Allerdings sind die Parallelen sicherlich schon längst gründlich überprüft und als irrelevant eingestuft worden. Nehme ich mal an. Trotzdem machen sie mich nachdenklich. :)

LG


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

12.12.2011 um 08:35
Was mich am Fall Ingrid Sonnleitner wundert ist dass der Täter nur 1 Stunde vor ihrem Verschwinden einen Brief mit Nachricht an ihre Eltern in Salzburg (!) aufgeben konnte, und dann schaffte, 1 Stunde später in München zu sein, um Ingrid zu entführen. Immerhin gab es zu der Zeit Schneestürme in Bayern und Österreich und viele Urlauber saßen fest - wie konnte er dann in einer Stunde diese Strecke schaffen? Könnte er einen Komplizen haben, der für ihn den Brief in Salzburg aufgab? Vielleicht wusste Letzterer gar nicht, worum es sich dabei handelt und hat nur einem Kollegen/Freund einen Gefallen getan... Das würde dafür sprechen, dass der Täter WIRKLICH aus Österreich stammt und nicht nur eine falsche Spur dorthin legen wollte... Allerdings, wenn der BMW ein AT-Kennzeichen gehabt hätte, wäre Ingrid das nicht aufgefallen und komisch vorgekommen? Vielleicht ist der Täter jemand, der beruflich zwischen Salzburg und München pendelte, sodass er einen PKW mit deutschen (Münchner) Kennzeichen hatte (Firmenwagen?), in Wirklichkeit aber in AT wohnte? (Immer die Österreicher mit ihren "Kellerkindern", wird ja langsam unheimlich! ;) )

Zumindest muss der Täter sie total ausspioniert haben, wenn er sogar ihre private Adresse wusste und dass sie dort noch bei ihren Eltern wohnt... Ob er vielleicht gar aus dem näheren Umfeld der Familie stammte?


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

12.12.2011 um 08:38
Wenn es sich um so einen Typen handelt, der jemanden bei sich behalten will, dann könnte der Fall Sonja Engelbrecht damit durchaus zusammenhängen... sagen wir z.B., Ingrid hat die ganze Zeit gelebt, ist dann aber 1995 gestorben... das könnte ein Grund sein, dass der Täter sich ein neues Opfer suchen musste.

Hat jemand gestern den Tatort gesehen? Da ging es genau um so einen Fall!!!


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

12.12.2011 um 23:09
Vielleicht wurde Ingrid Sonnleitner nicht entführt, sondern ging freiwillig?
Der Brief könnte von jemandem abgeschickt worden sein, mit dem sie sich gemeinsam absetzen wollte. Dazu würde auch passen, dass es, wie @Comtesse erwähnt hat, schwer gefallen wäre in nur einer Stunde von Salzburg nach München zu gelangen. Sie könnten sich "in der Mitte" getroffen haben.
Ich finde, dass das nicht unbedingt nach einem Leben klingt, auf das eine 18-jährige erpicht wäre:
Gemessen an heutigen Maßstäben von Jugend und Lebensfreude war Ingrid wohl ein etwas altmodisches Mädchen. [...] Die Eltern jedoch hüteten ihr schönes Kind wie ihren Augapfel. Ingrid war streng katholisch erzogen worden, war sehr religiös und lebte zurückgezogen. Ihr Freizeit-Vergnügen bestand aus gelegentlichen Ausflügen ins Kino und den täglichen Spaziergängen mit Cora, dem Schäferhund der Nachbarin. Sonst jedoch saß die junge Postangestellte abends meist daheim bei ihren Eltern in Laim. Aber Ingrid wurde zunehmend erwachsen und hatte begonnen, sich aus der elterlichen Umklammerung zu lösen. Denn sie hatte ein Geheimnis: ihren Freund. Mit 40 Jahren war der Elektroniker deutlich älter als sie. Als Ingrid 15 Jahre alt war, hatten sich die beiden kennengelernt. Ihre Eltern verboten die Beziehung. Da trafen sich die beiden heimlich.



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Der Fall Ingrid Sonnleitner

13.12.2011 um 08:31
@Daga

Ich finde, dagegen spricht aber, dass sie auch ihrem Freund nichts gesagt hat, der sie ja wohl auch heiraten wollte und nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hat. Dass sie zu dem schon seit 3 Jahren eine heimliche Beziehung unterhielt, war ja auch eine Art, wie sie sich erfolgreich gegen das strenge Elternhaus aufgelehnt hat.

WENN sie freiwillig ging, dann hatte sie wahrscheinlich schon einen neuen Mann, und konnte so einfach alle Fesseln loswerden, sowohl die Zuhause als auch die von dem alten Freund, mit dem sie sich vielleicht nicht Schluss zu machen traute... sie war gerade 18 Jahre alt geworden, ein Alter, wo man sieht bei den Altersgenossen, wie sie anfangen ihre Freiheit als Volljährige auszuleben, sie aber musste ein Leben leben wie im Glaskasten...

Aber ich glaube, sie hätte sich dann doch irgendwann bei ihren Eltern gemeldet, oder? Naja, vielleicht auch nicht, aus Scham, dann zugeben zu müssen, dass sie denen den Kummer SELBST angetan hat... vielleicht wäre es für solche Eltern leichter zu ertragen, dass das Kind gegen seinen Willen entführt wurde als dass es freiwillig ging. :(

Dass sie am hellichten Tag auf offener Straße verschleppt wurde, gegen ihren Willen z.B. in ein Auto gezerrt, das hätte doch jemand mitkriegen müssen, oder? Und vom Typ her scheint sie ja niemand zu sein, der freiwillig mit einem Fremden mitgehen würde... Der letzte Anruf, den sie bekam, wäre sicher aufschlussreich. Vielleicht war das der verabredete Startschuss, zum heimlichen Treffpunkt mit ??? zu kommen. Schade, dass man das nicht mehr zurückverfolgen kann.


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

25.01.2012 um 15:12
Hallo und ein herzliches Grüß Gott an alle Diskussionsteilnehmer zum Falle "Ingrid Sonnleitner" !

Ehrlich gesagt, ich bin schon etwas erstaunt hier noch Leute anzutreffen, die sich für den Fall der Sonnleitner Ingrid auch heute noch intressieren und darüber auch Meinungen auszutauschen pflegen.
Finde ich irgendwie bewundernswert da ich der Ansicht bin, daß solche Diskussionen (sofern nüchtern und sachlich geführt) oftmals zu neuen Denkweisen anregen. Man kann den Damen und Herren bei den jeweiligen Behörden nur dringlichst empfehlen sich auch mal mit solchen Foren intensiver zu beschäftigen.... .Stimmt`s oder habe ich recht??

Ich bin zwar nicht neu hier, nur, ich beschäftige mich mehr mit den Beiträgen von euch (besonders zu Vermißtenfällen), als selber mal was einzustellen.

Zum Falle der Sonnleitner, da möchte ich aber kurz etwas hierzu beitragen. Vorweg, ich bitte um euer allgem. Verständnis, wenn ich dies in absoluter Kurzform tue. Weil, alles zu umfangreich ist und damit jeglichen Rahmen eines Internet-Forums sprengen würde.

Es ist zuerst wichtig für euch über mich folgendes zu wissen: ich gehöhre keinesfalls zu jenen Leuten, die sich für Hellsehen, Kartenlesen, und solche Dinge intressieren. Und Horoskope lese ich schon dreimal nicht. Was mich im Leben immer begeistert, fasziniert und intressiert hat, das ist Technik in seiner breiten und vielgefächerten Form und techn. Geschichte dazu. Deshalb habe ich auch einen entsprechenden Beruf gewählt. Sorry, mit Hokuspokus, da habe ich wahrlich nichts am Hut. Jetzt hier weiter drauf einzugehen ist aber nicht notwendig.

Jedenfalls, mit einer XY-Sendung (im Dez. 1979) über gleich drei vermißte Mädchen aus dem Cuxhavener Raum (07.Okt.1977 Anja Beggers, Juni 1978 Angelika Kielmann, Mai 1979 Anke Streckenbach-die Ähnlichkeit der Mädels ist erschreckend-guggelt mal...) da habe ich mich an einen Vermißtenfall erinnert, der letztendlich mit einer techn.-physikalischen, bis heute nicht abklärbaren Randerscheinung konfrontiert wurde. Welche aber nur ganz selten und sehr vereinzelt auftritt. Das war aber schon fast 10 Jahre vor den 3 Vermißtenfällen von Cuxhaven. Und daran - eben durch die Cuxhavener Fälle erinnert, da hatte ich mich mit dieser techn.-physikalischen Randerscheinung intensiv beschäftigt.Etwa von 1980 bis 1986-zunächst ohne zu ahnen was da auf mich zurollten sollte... .

Wobei es sich bei dieser techn.-physikalischeb Randerscheinung handelt, darauf kann ich hier ebenfalls wegen der ganzen , umfangreichen Komplexität auch nicht näher drauf eingehen und gehört auch nicht in diese Diskussion. Auch, weil man hiermit ein großes Stück Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen zu tragen hat und ich mir dessen voll bewußt bin!

Nun, es gibt aber mir zwei bekannte Vermißtenfälle (Righmore Anderson; Kölping/Sweden 1964 u. Sylvia Renner aus Wien - verschwunden a. Gardasee 1970/71) wo man mittels dieser techn./physik. Randerscheinung - einmal bei R. Anderson schon Wochen vor dem Auffinden der Leiche in Erfahrung bringen konnte was mit dem Mädel passiert ist. Und, die Spur der vermißten S. Renner ließ sich noch eine ganze Zeit lang nachverfolgen... . Details hierzu sind mir aus erster Hand bekannt, gehören aber nicht in die Öffentlichkeit (eine Entscheidung der Familie von Sylvia, welche ich selbstverständlich zu akzeptieren habe).Auch wußte die Executive in Wien damals nichts von alledem.... .

Jetzt zur I. Sonnleitner: meine Eltern betrieben seinerzeit ein Hotel-Restaurant in der Münchner Innenstadt wo ich mich auch gut auskannte. Am Isartor - nur etwa 15-20 Gehminuten weg von der Sonnenstrasse gelegen, wo die Ingrid im alten Post/Telegrafenamt ihren Arbeitsplatz hatte. Und im eltrl. Betrieb, da war ich auch für gute 10 Jahre beschäftigt und dort beschäftigte ich mich in meiner bescheidenen Freizeit eben gerade mit diesem Phänomen und mußte
damit; ob ich wollte oder nicht; auch meine Erfahrungen machen.

Egal, als ich damals durch eigene Bemühungen feststellen mußte, daß es diese Randerscheinung (bezeichnen wir es mal ruhig als Phänomen - denn das ist es fürwahr; seit seiner Entdeckung bis heute geblieben) tatsächlich wirklich gibt und sich das Verfahren u. Ganze auch bei einigen anderen Vermißtenfälle anwenden ließ, da bin ich erstmal mehr als aus allen Wolken gefallen. Irgendwie war ich lange Zeit restlos geschockt u. irgendwann hatte ich aber dann genug vor mir selber. Denn, was hilfts wenn man sowas im Kasten hat oder so etwas im Schrank verstaubt. So bin ich damals (mit mulmigen Gefühlen wohlgemerkt) hochgelatscht zur Vermißtenstelle der Münchner Polizei die damals noch in der Weinstr.4 untergebracht war. Ein älterer Herr den ich dort antraf hatte mir aber wider allen erwartens sehr aufmerksam und intressiert zugehöhrt und mir dann sogar noch vorgeschlagen, doch mal einen weiteren Vermisstenfall zu versuchen, der ihm sehr am Herzen lag (Karl Friedrich Karg- Lokomotivführer verschw. seit 1977). Als ich aber dann nach vielen Wochen (oder waren es Monate? schon so lange her!) auch hier ein Ergebnis hatte, da gab es den netten älteren Herren von der Münchner Vermißtenstelle leider nicht mehr. Und mit seinen Kollegen, da bin ich einfach nicht warm geworden, fühlte mich irgendwie nur verscheißert. Da war nichts zu machen. Alle einfach zugeknöpft und eingenäht. Wer aber das Phänomen mit all seinen Eigenarten kennt, der hat auch hierfür Verständnis. Die damaligen Herren bei der Vermißtenstelle verkannten alle Tatsachen oder wollten einfach nicht damit konfrontiert werden. Ehrlich gesagt, ich hatte auch nichts anderes erwartet. Damals, und auch heute nicht.

Das war dann auch der Grund, warum ich alle Hemmungen einfach weggeschmissen und hinter mir gelassen habe. Ich habe somit nach und nach viele Vergleiche von Vermißtenfällen mit dem Phänomen auf eigene Faust durch- u. gleichgezogen.
So kam es auch, daß ich eines Abends mit Vater und Mutter der Ingrid Sonnleitner an einem Tisch gesessen bin. Und das waren beileibe damals nicht die einzigen Eltern... .
Habe diese natürlich nicht wissen lassen, womit ich mich beschäftigte ( u.a.,die Münchner Vermißtenstelle hat letztendlich doch Kenntnis hierüber erhalten). Habe die Eltern der I. Sonnleitner nur wissen lassen, daß ich mich mit Vergleichen beschäftige - und das sind diese ja auch letztendlich.Nicht mehr und nicht weniger. Vergleiche zwischen dem, was man durch die techn,/physik. Randerscheinung -ich wills mal so ausdrücken-vereinzelt und fallweise zu Tage bringen kann, und zwischen dem, was die realen Tatsachen sind und die ständigen Ermittlungen der Behörden ergeben. Wenn überhaupts irgendwelche gemeinsame Anhaltspunkte zu finden sein sollten, auf die man da heute noch aufbauen kann.

Die Mutter der Ingrid Sonnleitner hatte mir damals erzählt, daß sich ihre Tochter schon seit Wochen vor ihrem Verschwinden nicht mehr wohl und sicher fühlte. Sie wurde mehrfach von einem Unbekanntem angesprochen. Der ihr auch mit dem Auto nachfuhr. So wie Ingrid es zu Hause schilderte und Frau Sonnleitner mir erzählte, es müßte sich um einen Mann südländischen Typs (etwa Italiener oder Türke) gehandelt haben, der einen roten BMW fuhr. Ob dieser Mann damals; wie in manchem Berichten zu finden ist; der Ingrid Geld für ein (angebliches) Photoshooting angeboten haben will, daran kann ich mich nicht erinnern und vermag auch nichts weiteres hierzu zu sagen.

Als sich meine Familie 1987 entschloß den Pachtvertag für das Restaurant in München wegen div. Gründe nicht mehr zu verlängern, da hatte ich auf einmal berufl. Probleme und viele private dazu. Außerdem, ich war durch die vielen Stunden wo ich mich mit dem Phänomen und auch Vermißten beschäftigte völlig ausgelaugt und mußte mich ja gezwungenermaßen anderen Problemen widmen. Deshalb habe ich einfach alles an den Nagel gehängt und das war zunächst auch gut so.
Nur, zu vergessen war das auch nicht für unsereins. So hie und da denkt man dann doch wieder drann... an solche Geschichten. Ob man will oder nicht. Einige Versuche die ich in den daruffolgenden Jahren mit dem Phänomen unternahm, die brachten... bis auf ein paar wenige Ansätze eigentlich gleich so gut wie gar keine Ergebnisse mehr.

Im Febr. 2009, da arbeitete ich noch in Wals bei Salzburg und hatte einen Arbeitsunfall. Noch vor der damit notwendig gewordenen OP war mir klargeworden, daß ich für Wochen - wenn nicht gar für Monate zum absoluten nichtstun verdammt sein würde. Und das entspricht mal überhaupt nicht meinem Charakter und meiner Natur. Weswegen ich mich heimlich mit dem Gedanken spielte die alten Vergleiche aus den Jahren 80-86 wieder aufzunehmen und fortzusetzen. Selbstverständlich nur soweit, wie es noch möglich war und auch die fortgeschrittene Zeit zuließ.

Nach der OP, da war für mich noch keine Woche um und da bin ich plötzlich wieder mit dem
Fall Sonnleitner konfrontiert worden. Und das dazu auch noch im Krankenhaus. Wie das möglich war - keine Ahnung -; und wenn ich das hier auch noch erzählen würde, dann würde man mir ne großartige Science -Fiction Story unterschieben. Na ja, ich hab mich dann mal mit dem LK-Salzburg (steht in Österreich für Landeskriminalamt) in Verbindung gesetzt. Der zuständige Herr mit dem ich mich dann etwa Sept.2009 in einem Hotelrestaurant in Anif bei Salzburg traf, der war sehr offen und für mich sehr hilfreich. Der hat sich auch noch einiges für mich an Arbeit aufgehalst. Auch das gibt es; hier herzlichen Dank an ihn. Salzburg deshalb, weil ja die Kripo Salzburg durch den anonymen Brief an die Eltern der Ingrid, der in Salzburg aufgegeben wurde involviert war. Damit weiß das LK Salzburg genauso Bescheid wie die
Vermißtenstelle in München, die ebenfalls über meine Vergleiche im Falle Sonnleitner von mir informiert wurde. Mit dem Herren von Salzburg war ich noch eine Zeit lang hie und da in Verbindung, aber wegen etwas anderem. Getan hat sich da leider nicht mehr viel. Weil es sicherlich schon zu lange Zeit zurück liegt und sich damit vieles nicht mehr überprüfen läßt. Übrigens, das Phänomen von dem ich hier spreche, darüber wurde auch schon mehrfach im Fernsehen u. anderen öffentl. Medien berichtet. Mehr in Österreich und nicht zuletzt in Sweden, wo es auch entdeckt wurde. Wer sich dafür mehr intressieren sollte, der kann mich ja mal anfunken. Ich habe da einige intressante web-adressen zu Filmberichten.
Aber eines sag ich euch gleich: ich will nicht schuld sein wenn ihr dann die nächste Zeit schlecht schlafen könnt. Und, warum sollt es euch auch anders gehen wie mir.... .

Danke für euer Intresse am Falle Ingrid Sonnleitner u. Vergelts Gott für eure Zeit.... .


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

26.01.2012 um 00:43
@bayernwastl
Hallöchen,

stell' doch mal einen Link hier zur Verfügung. Mich würd's interessieren, mal einen kleinen Einblick zu bekommen.

LG


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

26.01.2012 um 09:01
Vergelts Gott, aber warum muss man Dich den anfunken, @bayernwastl, um mehr zu erfahren?
Die Links zu den interessanten Web-Seiten kannst Du doch gleich hier rein schreiben.


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

26.01.2012 um 09:12
Nach dem Lesen seines Berichts - "in absoluter Kurzform" - bin ich leider so schlau wie vorher. Nur etwas neugierig, was er unter dieser "techn.-physikalischen Randerscheinung" versteht. Hab nämlich keine blasse Ahnung was das sein soll?!


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

26.01.2012 um 11:02
@valadon
abwarten, irgendwann wird er uns sicher "einweihen". Aber wies ausschaut scheint ihm ja Gerechtigkeit schon lange an herz zu liegen, denn er ermittelt ja schon jaaaahre auf eigene faust sozusagen.


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

26.01.2012 um 11:39
@bayernwastl

Nachdem ich Deinen, leider etwas kryptisch erscheinenden, Beitrag genau durchgelesen habe , fiel mir spontan das "Phänomen" der El.Vo.Ph.´s ein. Ich stehe dieser "technisch-physikalischen Randerscheinung" sehr skeptisch gegenüber,tendiere hier in eine Erklärungsrichtung ,welche m.E.,basierend auf massiven mentalen und emotionalen(Erwartungsdruck) Impressionen, in einer Variante der Selbsthypnose,zu finden ist.Gibt es eigentlich eindeutige Stellungnahmen der WGFP bezgl. dieses "Phänomens"? Interessant fände ich "Feldversuche" nach streng wissenschaftlichen Grundlagen ,mit einer Kontrollgruppe absolut atheistischer Forscher.


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

26.01.2012 um 11:41
Ich hab auch selten so viele Worte mit so wenig Substanz gelesen. Etwas konkreter hätte es schon sein dürfen; so wird der Thread nur künstlich aufgebläht und in die Länge gezogen und damit schwammig und unattraktiv. Meine Mutmaßung: es müsste in die Richtung Kommunikation mit Verstorbenen über Tonbandaufnahmen oder Ähnliches gehen. Zumindet hat der Fall Rigmor Anderson mit derlei Dingen zu tun.


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Der Fall Ingrid Sonnleitner

26.01.2012 um 11:44
@hopkirk Genau darum dreht es sich bei der Thematik El.Vo.Ph.


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