Bonn - Junges Paar beim Campen überfallen, Frau vergewaltigt

Heute haben zwei Kripobeamte die, die beiden Opfer in der Tatnacht vernommen haben ausgesagt.

Auch die beiden Opfer sollen in den nächsten Prozesstagen als Zeugen vernommen werden.
Nicht auszuschließen ist jedoch, dass  die Öffentlichkeit dabei ausgeschlossen wird. Bei der jungen Frau ist es sogar sicher. Beiden Opfern geht es Rund 6 Monate nach der Tat nicht gut.

Quelle zum kompletten Artikel: http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/prozess-um-siegauen-vergewaltigung-beamte-geben-einblick-in-das-grauen-der-tatnacht-28555866

Auch wenn die zwei Opfer das hier nicht lesen werden, wünsche ich ihnen für die Vernehmung vor Gericht, die für sie unglaublich schwer sein muss, ganz viel Kraft und Mut!

Aussage einer Zeugin am vierten Verhandlungstag: Ungefähr zwei Wochen vor der Vergewaltigung soll der Angeklagte sich zum ersten Mal zu einer Gruppe von Freunden gesellt haben, die unter der Nordbrücke abgehangen und gefeiert hat. Beim dritten Mal soll er dann eine Gelegenheit genutzt haben, als er mit der jungen Frau allein war, um sie anzubaggern.

Da sei sie alleine gewesen, erzählte Mira M. weiter, die drei Freunde hätten gerade Feuerholz gesucht. Da habe Eric, wie er sich ihnen vorgestellt hatte, sie wiederholt gefragt, ob sie mit ihm schlafen und ob sie seine Freundin werden wolle: „Das habe ich natürlich abgelehnt.“ Das letzte und vierte Mal schließlich habe sie ihn am Abend vor der Tat gesehen, „nur aus den Augenwinkeln. Ich habe sofort ein ungutes Gefühl im Bauch gehabt“. Sie habe ihre Freunde gebeten, ihn wegzuschicken.

http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/prozess-mutmasslicher-siegauen-vergewaltiger-soll-zuvor-schon-frauen-belaestigt-haben-28568774

Der Express schildert das so:

Als X., ein loser Bekannter, in der Nähe ihrer in der Siegaue feiernden Gruppe auftauchte, bat die 24-Jährige einen Kumpel: „Schick ihn weg, der ist mir unangenehm.“

Der Angeklagte leugnet weiterhin sowohl die Tat, als auch überhaupt am Tatort gewesen zu sein, wird aber nicht nur von den Zeugenaussagen, sondern auch vom DNA-Gutachten eindeutig widerlegt:

Mit einer Wahrscheinlichkeit von Eins zu mehr als 30 Milliarden stammt das beim Opfer sichergestellte Genmaterial vom Angeklagten. Genmaterial von X. hatte die Expertin auch an der dem Camper-Paar geklauten Lautsprecherbox gefunden. An der Astsäge hingegen nicht. –

http://www.express.de/bonn/dna-expertin--sicherheit-von-30-milliarden-zu-eins--eric-x--war-es--28568036

Rick_Blaine schrieb am 28.09.2017:    Frau.N.Zimmer schrieb:
   Es gibt für so ein Verhalten keine Entschuldigung! Und wenn es die hundertste Verarsche an diesem Tag gewesen wäre.

Das ist richtig. Die Beamtin wurde inzwischen auch versetzt und wird nicht mehr in der Einsatzzentrale arbeiten.

Danke für die Info.
Das lese ich hier zum ersten Mal.
Sie kann an einem anderen Arbeitsplatz sicher besser arbeiten.

http://www.express.de/bonn/dna-expertin-sicherheit-von-30-milliarden-zu-eins--eric-x--war-es--28568036
Der offenbar zunächst willkommene Fremdländer hat also mehrmalig die Festsellungen der DNA-Expertin hinterfragt.
Sein gutes Recht. Wenngleich er da halt ertappt wird, wieder einmal.
Ich stelle nochmals die Frage: Wie kann es sein, dass so einer hier rumtobt und seine dunkle Seite ausleben darf?
Und was mich noch mehr intereressiert: Wieso kann es sein, dass so jemand seine Opfer verhöhnt?

Ich verstehe einen Satz in diesem Artikel nicht:

Die Beweise zeichnen ein klares Bild: Studentin Lisa ließ Eric X. später keine Wahl.

– Quelle: http://www.express.de/28568036 ©2017

@frauZimt
Ich verstehe es so, dass er dann gehen musste, weil sie ihren Freunden aufgetragen hatte, ihn zu "vertreiben".

@frauZimt
Ich musste auch mehrmals lesen,

Die Zeitung hat es etwas unschön geschrieben. Der letzte Satz den du zitiert hast, bezog sich mMn auf die andere Frau, der Eric ja ein Angebot zu sex machte. Sie hatte die Wahl und verneinte! Ihre Freunde schickten ihn weg.

Die Studentin Lisa hatte keine Wahl, er zwang sie!

Beim lesen kommt es aber so rüber dass die Studentin IHM keine Wahl ließ

Der Angeklagte scheint unter einem ausgeprägten sexuellen Druck gestanden zu haben. Beim letzten Prozesstag wurden seine Google-Anfragen (aus seinem Mobiltelefon) ausgewertet.
Er suchte nach Prostituierten oder nach "Girls", die "ready for sex" sind. Und zwar nicht ein mal, sondern etliche Male in unterschiedlichen Varianten.
(Ich war vor Ort im Amtsgericht Bonn).

Heute hat das männliche Opfer, der Freund ausgesagt unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Die Vernehmung  dauerte mehr als 4 Std.  Die junge Frau soll am kommenden Montag aussagen..

Wenigstens haben sich die beiden durch das traumatische Erlebnis nicht verloren, ich hoffe sie halten sich weiterhin ganz fest und können irgendwann das Leben wieder genießen.

Mehr als vier Stunden dauert die nicht öffentliche Aussage von Cedric B. am Mittwoch vor Gericht. Er schildert detailliert die Tatnacht. Er hat den Täter damals in der Dunkelheit nur flüchtig gesehen und kann ihn allenfalls an der Stimme identifizieren. Er ist sicher, dass es Eric X. war, auch wenn der Täter damals lauter und aggressiver gesprochen hat. Cedric B. und Denise W. sind weiterhin ein Paar. Die junge Frau soll am kommenden Montag als Zeugin vor Gericht aussagen. Es ist davon auszugehen, dass die Öffentlichkeit wieder ausgeschlossen wird.

kompletter Artikel: https://www.welt.de/vermischtes/article169590916/So-erlebte-der-Freund-des-Opfers-die-Vergewaltigung.html

Aus dem heutigen Artikel bei SPIEGEL ONLINE:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bonn-freund-der-vergewaltigten-studentin-sagt-als-zeuge-vor-gericht-aus-a-1172639.html

Ein Mann schlitzt mit einer kurz zuvor geklauten 80 Zentimeter langen Astsäge das Zelt auf. Es kommt zum Wortgefecht, in Panik bietet ihm das Pärchen Bargeld und eine Bluetooth-Box an. Dennoch habe er nicht ablassen wollen.

"Come out bitch. I want to fuck you", soll er gesagt haben. Daraufhin habe sich das Pärchen kurz beraten. Denise W. habe schließlich alleine die Entscheidung getroffen, das Zelt zu verlassen. In Todesangst habe sich die 23 Jahre alte Studentin aus Freiburg den Befehlen des Angreifers gefügt, sich aufs Gras gelegt und die Tat über sich ergehen lassen.

Eine unvorstellbar grauenhafte Situation in der das Pärchen da gewesen sein muss…

In den sozialen Medien war man mit B. nach Bekanntwerden des Falls wenig zimperlich umgegangen. Als Weichling wurde der Student beschimpft. Was er denn für ein Mann sei? Der Polizist versicherte Montag vor Gericht, dass ein Eingreifen zu nicht kalkulierbaren Konsequenzen hätte führen können.

…umso schlimmer, dass sich Leute herausnehmen, vom Sofa aus derart über den jungen Mann zu urteilen. Es mag Leute geben, die härter als hart sind, die meisten haben aber eben lediglich 'ne ganz große Klappe. Niemand, der nicht ähnliches je erlebt hat, kann mit Sicherheit sagen, wie er sich verhält, wenn es ihm wirklich selbst passiert!

Wie wenig Selbstwahrnehmung und Realitätssinn bei X. in Einklang zu bringen sind, zeigen auch seine Vorstellungen über die eigene Zukunft. Er wolle Fußballprofi werden, sagt sein Verteidiger. Und dass, obwohl X. bereits 31 Jahre alt ist, raucht und bis zum Hals im Schlamassel steckt. Ob es überhaupt stimmt, dass er aus seiner Heimat in Ghana flüchten musste, weil er im Streit seinen Schwager erschlagen habe und einen Racheakt der Verwandtschaft fürchten müsse, weiß hierzulande niemand.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen; der Typ reist hier ein, gibt offenbar höchstselbst als Fluchtgrund an, dass er seine Heimat verlassen musste, weil er dort jemanden umgebracht hat und läuft hier einfach so frei herum! Dass er vor der Tat in Bonn schon einiges auf dem Kerbholz hatte, ob in Ghana oder hier oder sonstwo auf dem Fluchtweg, mag man allerdings gerne glauben.

Eichhörnchen schrieb:Ich musste auch mehrmals lesen,

Die Zeitung hat es etwas unschön geschrieben. Der letzte Satz den du zitiert hast, bezog sich mMn auf die andere Frau, der Eric ja ein Angebot zu sex machte. Sie hatte die Wahl und verneinte! Ihre Freunde schickten ihn weg.

Die Studentin Lisa hatte keine Wahl, er zwang sie!

Beim lesen kommt es aber so rüber dass die Studentin IHM keine Wahl ließ

@Eichhörnchen

Danke!
Ach so! -Ja- das ist sinnvoll.
- Sehr dumm formuliert. Da sind aktiv und passiv durcheinander gekommen.

DerKlassiker schrieb:Der Polizist versicherte Montag vor Gericht, dass ein Eingreifen zu nicht kalkulierbaren Konsequenzen hätte führen können.

Eigentlich kann sich das doch jeder, der einen Funken Verstand, besitzt denken. Der Täter hatte eine Waffe. Aus Sicht des jungen Mannes eine Machete. Es war eine Säge, was kaum weniger gefährlich sein dürfte.
Es hätte wohl kaum eine Sekunde gedauert dem weiblichen Opfer den Hals zu durchtrennen.

Auch das Opfer wird das in der Situation erkannt haben, sonst wäre sie kaum noch mit ihm zusammen.

Frau.N.Zimmer schrieb:Eigentlich kann sich das doch jeder, der einen Funken Verstand, besitzt denken. Der Täter hatte eine Waffe. Aus Sicht des jungen Mannes eine Machete. Es war eine Säge, was kaum weniger gefährlich sein dürfte.
Es hätte wohl kaum eine Sekunde gedauert dem weiblichen Opfer den Hals zu durchtrennen.

Auch das Opfer wird das in der Situation erkannt haben, sonst wäre sie kaum noch mit ihm zusammen.

Ja- aber du weisst, wie unbedacht manche Menschen reden. Das sind vermutlich die, die ihre Freundin sofort im Stich lassen und sich selbst in Sicherheit bringen würden.
Außerdem  ist das die klassische Situation, in der von einem Mann erwartet wird, dass er "kämpft".

Ich glaube dieses Bild von einem Mann gibt es immer noch: stark und unbesiegbar.

Deinem letzten Satz stimme ich nicht zu, einfach weil Emotionen nicht rational sind.
Auch wenn einer Frau im Kopf klar ist, dass ihr männlicher Begleiter ihr nicht helfen konnte- dass er sogar damit ihr Leben gefährdet hätte, ist ihr Vertrauen in ihn vielleicht doch grundlegend erschüttert.

frauZimt schrieb:Deinem letzten Satz stimme ich nicht zu, einfach weil Emotionen nicht rational sind.
Auch wenn einer Frau im Kopf klar ist, dass ihr männlicher Begleiter ihr nicht helfen konnte- dass er sogar damit ihr Leben gefährdet hätte, ist ihr Vertrauen in ihn vielleicht doch grundlegend erschüttert

Das ist reine Spekulation. Die Beiden sind immer noch ein Paar. Es tut hier auch nichts zur Sache.
Der junge Mann ist nicht zu beneiden. Er hat alles richtig gemacht, beide Opfer leben noch, wenn auch mit seelischen Schäden. So aufbrausend wie sich der Angeklagte verhält hätte das auch ganz anders ausgehen können...

Ich finde es nur unglaublich vom Angeklagten den DNA Test anzuzweifeln und ebenso zu behaupten, die Expertin sei keine echte Ärztin. Nun wird er die Vorgehensweise eines deutschen Gerichts kennenlernen und hoffentlich seine gerechte Strafe bekommen.

frauZimt schrieb:Außerdem ist das die klassische Situation, in der von einem Mann erwartet wird, dass er "kämpft".

Wer erwartet das denn? In Krimis, legen doch dauernd bewaffnete Polizisten ihre Waffe nieder, sobald das Opfer ein Messer am Hals hat.

Meist geht eben Verstand vor blindem Aktionismus. Ich hätte mir genau so einen Freund an meiner Seite gewünscht. Was nützt bitte Mut, wenn er einen das Leben kostet?

frauZimt schrieb:Ja- aber du weisst, wie unbedacht manche Menschen reden. Das sind vermutlich die, die ihre Freundin sofort im Stich lassen und sich selbst in Sicherheit bringen würden.

Eben. Was sind das denn für Leute, die diese Äußerungen tätigen? Nach dem, was ich als Kommentare unter Nachrichtenartikeln gesehen habe, irgendwelche - sorry - Macho-Prolls, die auf "dicke Hose" machen. Und andauernd von "ihren Frauen" reden, was oftmals mehr nach Eigentum als nach geliebtem Menschen klingt. Gut, ausschließen kann man nicht, dass solche Leute wutgetrieben losprügeln (und damit sich und ihre Partnerin gefährden), aber erfahrungsgemäß sind das doch eher meist Menschen, die vor'm Laptop eine große Klappe haben, aber im Ernstfall davonlaufen. Mich ärgert das aber auch immer sehr, wie sie sich aufspielen, den Freund des weiblichen Opfers runtermachen, usw. Glaube, das hat was mit Selbstaufwertung zu tun, sich noch "stärker" und "männlicher" darzustellen, indem man vermeintlich "schwache" Männer lächerlich macht. Für mich ein ziemlich armes Verhalten, empathielos noch dazu.

flincibinci schrieb:Ich finde es nur unglaublich vom Angeklagten den DNA Test anzuzweifeln und ebenso zu behaupten, die Expertin sei keine echte Ärztin.

Sein ganzes Verhalten ist von großer Dreistigkeit geprägt. Ist ja nicht nur die Sache mit der Ärztin. Da waren diverse Zitate:
"Wenn das Gericht sagt, dass die DNA passt, muss ich das Mädchen eine Prostituierte nennen."
"Jeder, der dieses Mädchen unterstützt, das behauptet, vergewaltigt worden zu sein, ist der dreckigste Mensch auf Erden."
"Das ist alles Müll, Bullshit! Bringt mir das Mädchen, das solche Sachen erzählt!"

Frau.N.Zimmer schrieb:Wer erwartet das denn? In Krimis, legen doch dauernd bewaffnete Polizisten ihre Waffe nieder, sobald das Opfer ein Messer am Hals hat.

Brünftige Supermachos lesen aber keine Krimis. Glaube, die lesen eher gar nichts...

@Aloceria

Aaach ist doch müßig über solche Typen noch ein Wort zu schreiben. Bei den Typen, die sie sich abfällig über den Verlobten äussert, merkt man wieder deutlich, dass der Mensch vom Affen abstammt. Obwohl? Ob ein Gorilla blind auf den Täter eingeschlagen hätte? Man weiss es nicht und ich glaube es gar nicht mal.

Aloceria schrieb:"Das ist alles Müll, Bullshit! Bringt mir das Mädchen, das solche Sachen erzählt!"

:

DAS ist ja ein Klopper! Was wollte er denn mit dem Mädchen machen, wenn man es ihm "brächte" ? Man hätte ihn das unbedingt fragen sollen. Und dann gleich noch ein paar Jahre drauf auf seine Strafe.

Frau.N.Zimmer schrieb:DAS ist ja ein Klopper! Was wollte er denn mit dem Mädchen machen, wenn man es ihm "brächte" ? Man hätte ihn das unbedingt fragen sollen. Und dann gleich noch ein paar Jahre drauf auf seine Strafe.

Das habe ich mir auch gedacht. Fand die Äußerung besonders übel. Wundere mich aber die ganze Zeit auch sehr über den Geisteszustand des TVs. Wo denkt er, dass er sich befindet?! Glaubt er wirklich, dass es irgendetwas Positives für ihn bringt, wenn er vor Gericht nicht nur diverse Leute beschimpft oder kleinredet (inklusive Sachverständige und Justizpersonal - klar, haben ja alle keine Ahnung!), sondern auch irgendwelche Forderungen stellt?! Ich kann das geistig einfach nicht nachvollziehen.

Aloceria schrieb: Wo denkt er, dass er sich befindet?!

Man hat ihn trotz seiner Straftaten in Deutschland vorzüglich behandelt. Mich wundert es nicht, dass ein Mensch mit niederem Intellekt ( wobei ich jetzt nicht weiss, wie "schlau" der Typ ist, kann natürlich sein, er ist hoch intelligent) denkt, so geht das immer weiter. Er gibt zumindest an, er hätte in seiner Heimat einen Menschen getötet. Was passiert ihm hier? NICHTS. Was lernt er? Menschen töten scheint für Deutsche nicht schlimm zu sein, mir passiert deswegen nichts.

Der Angeklagte macht mir anhand der Berichte über seine Vorgeschichte und sein Verhalten (auch die Ausraster in der Haft und vor Gericht) den Eindruck eines extrem verzogenen "Prinzchens" - der vom Vater ersehnte Sohn und Stammhalter, der als Kind wahrscheinlich jeden Wunsch von den Augen abgelesen bekam, nichts falsch machen konnte, sowohl in der Familie (wo er unter Müttern und Schwestern der Hahn im Korb war) als wohl auch im Umfeld (einflußreiche Familie) - und jetzt ausrastet und aggressiv wird, wenn es nicht nach seinem Kopf geht.
Wie das Klischee vom verzogenen Balg an der Supermarktkasse, das, wenn es keinen Lolli kriegt, plärrt, mit den Füßen stampft und am Regal reißt und versucht es umzuschmeißen - nur ungleich gefährlicher.

Wahrscheinlich ist er beim Schwager das erste Mal auf jemanden gestoßen, der das Spiel nicht mitgemacht hat.