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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

570 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 80er, Disco, Morde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 00:33
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Konkretisierung "Textilvertreter"
@BigMäc
vlt. wurden an einigen opfern gleiche fasermuster gefunden,die nich durch übertragung von kleidung zu kleidung stammen konnten.

also nicht - gleiche farbe,gleiches material
sondern - gleich lang,gleich abgeschnitten

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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 02:17
@fauchi
@BigMäc
Ich habe mal gelesen, weiß jetzt aber nicht mehr wo (ich versuche mal zu googlen), dass die Polizei diesen verdacht des Textilvertreters hatte, weil sowohl in der münsteraner wie auch in der heidelberger Gegend wohl viele solche Firmen ansässig waren und die Vertreter damals wohl auch üblich.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 02:27
www.wn.ter-Morden-Neue-Schluesse-aus-alten-Hinweisende/Muensterland/2015/12/2194309-Such-nach-Muensterlandmoerder-40-Jahre-nach-Anhal

in diesem Artikel wird auch nur die Theorie des pendelnden Vertreters wiederholt, aber auch weitere

ob es nun besonders viele Textilunternehmen in diesen Gegenden gab, weiß ich daher spontan auch nicht. Ich mieine aber, das so mal gelesen zu haben


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 02:33
@darkstar69
ah - ok
so kann die theorie natürlich auch entstanden sein
aber nur weil es da viel textiler gab,muss der täter ja nich unbedingt dazugehören.

kannst du des mit dem link bitte nochmal versuchen?


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 08:10
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Nein, die jeweils einzelnen Serien wurden von der Polizei zusammengestellt und in Zusammenhang gesetzt.
Ich meinte die Texte unter den Bilder aus dem EP. Z.B. fiel mir auf, dass dort ein eben das Problem mit "der Leiche auf dem Beifahrersitz" hinsichtlich des Mercede nicht korrekt wider gegeben ist.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Weshalb zweifelst Du da bzw gibst Hinweise, dass dies anzuzweifeln wäre?
Ich weise darauf hin, dass die jeweiligen Tathergänge sich stark voneinander unterscheiden. Du sprachst davon, sie würden sich stark ähneln - aber das stimmt offenkundig nicht, wenn man die heir benannten Umstände zugrun
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb: um gegen Zusammenhänge zu sprechen
Es geht nicht darum, "gegen" Zusammenhänge zu sprechen, sondern "für" Zusammenhänge. Du kannst hier nicht einfach einen Umkehrschluss heran ziehen.
Wenn die Polizei - auf Basis von Informationen, die sie hat aber nicht wir - von Zusammenhängen spricht, ist das sicher ein gutes Argument. Aber ihr habt versucht, auf Basis der hier genannten Informationen diese Ausage zu bestärken und das funktioniert n
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb: Ich verstehe deine Argumentation daher gar nicht. Woher nimmst Du das Argument, dass Serienmorde sich durch solche, wie von Dir genannten, Kriterien/Beispiele auszeichnen?
Das habe ich nie gebracht. Ich weise darauf hin, dass man - möchte man einen Zusammenhang annehmen - diesen zuerst mal herstellen muss. Ich kann nicht her gehen und einfach mal einen Zusammenhang unterstellen und dann versuchen, diesen zu widerlegen.
Je unähnlicher sich Taten sind, desto weniger wahrscheinlich wird ein Zusamm
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb: @GonzoX betrachtet die Fälle doch nicht nur einzeln sondern eben auch in der Gesamtsituation.
Nein. Er betrachtet eben nur die Fälle dieser "Serie", nicht aber all die anderen Morde, die in Deutschland bzw. der Umgebung dieser Morde auch noch passiert sind. Er kennt diese anderen Fälle nicht, tut aber so, als gäbe es keine.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 08:15
Zitat von GonzoXGonzoX schrieb:Es ist lediglich unsere Arbeitshypothese.
Eine Arbeitshypothese muss aber wenigstens hinreichend plausibel sein.

Ihr habt ein einziges gutes Argument: Die Polizei ging damals von Zusammenhängen aus, bzw. macht das ggf. noch heute".
Aber eure Versuche, das mit den euch bekannten Fakten zu stützen, sind falsch. Nach den hier benannten Fakten ähneln sich die Morde nicht sehr stark.
Es sind junge Frauen und es besteht drei mal eine gewisse räumliche und örtliche Nähe. Mehr gibt es nicht.
Zitat von GonzoXGonzoX schrieb:eine fundiertere Einschätzung des kleinen oder größeren Zusammenhangs geben zu können
Aber eben fundiert. Das bedeutet, dass ihr Fehlschlüsse vermeiden solltet. Behauptungen wie "alle Morde ähneln sich stark" sind schlicht haltlos.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 09:11
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Es sind junge Frauen und es besteht drei mal eine gewisse räumliche und örtliche Nähe. Mehr gibt es nicht.
Ich denke doch, dass es mehr gibt:
Es gibt ein Foto, auf dem die Leiche der Hochschülerin   [Erika Kunze] zu   sehen   ist.   Sie   liegt   im goldenen   Herbstlaub,   mit   hochgeschobenem Pullover und entblößter Scham. Die Augen schockstarr geöffnet, die Arme ausgebreitet wie Jesus Christus am Kreuz, die Handflächen   nach   oben.   Anders   als   bei seinen ersten drei Opfern erwürgte der Killer die junge Frau nicht nur, er traktierte sie   auch   mit   einem   spitzen   Gegenstand: Ein Loch klafft in ihrer Wange.
Ähnliche Aufnahmen existieren von Marlies Hemmers, die gerade 18 Jahre alt war und zum Kurzurlaub nach Wien trampen wollte. Von Barbara Storm, die am Abend ihres Verschwindens zum Tanzen in einer Diskothek war und häufig per Anhalterin fuhr. Und von der mit 1,47 Meter ebenfalls auffallend kleinen Edeltraud van Boxel, die im siebten Monat schwanger war.
Es gibt keinen vernünftigen Zweifel daran, dass alle Frauen vom selben Mann ums Leben gebracht wurden.
(Quelle: Spiegel mit klarem Bezug auf Kriminalhauptkommissar Eckhard Klemp)


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 10:02
@kleinundgrün
Den meisten Deiner Behauptungen kann ich so nicht folgen. Ich finde es richtig so vorzugehen, denn das machen die Profis auch.
Und ich finde es unsachlich, zu behaupten, man müsse diese einzelnen Morde oder Serien mit jedem anderen einzelnen Mord Deutschlands vergleichen und kann daher nicht einfach so über mögliche Zusammenhänge nachdenken. So geht weder die Polizei noch die Ofa noch dieses gesamte Forum vor. Ich möchte jetzt auch nciht jeden Deiner Sätze neu beleuchten, denn das führt zu nix.

Vielleicht wäre es aber hilfreich, damit nicht nur Du sondern auch andere User besser folgen können, mehr Hintergrundinformationen, Daten, Artikel usw zu den einzelnen Serien und ihrer jeweiligen Opfer/Taten einzustellen. Allerdings fürchte ich, dass dann dieser Thread aus allen Nähten platzt und sich alles vermischt und dann nur noch schwer zu folgen ist. Teilweise ist das schon im Todesdreieck-Thread erfolgt, der sich aber eigentlich mit der Serie des Weser-Elbe-Raums befasst. Deswegen wurde ja auch schon dieser eröffnet, um das besser zu trennen.

Ich schlage daher vor, dass einmal der Todesdreieck-Thread für die Serie und Opfer des Weser-Elbe-raumes selber genutzt wird, um dort alle daten und Fakten zu sammeln und zu diskutieren. Dass dann zwei neue Threads eröffnet werden, nämlich einer zur heidelberger Serie und ihren Opfern sowie einer zur münsterlönder serie und ihren Opfern, wo dann eben dort jeweils die einzelnen Fakten, Daten, Artikel usw diskutiert werden.

Dieser Thread kann dann für die mögliche Verquickung der Serien und der These, dass es der gleiche Täter sein könnte, genutzt werden.

ich würde dann auch den Thread zur münsterländer Serie vorbereiten und demnächst eröffnen, wenn mein Vorschlag auf Zustimmung stößt.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 11:31
@kleinundgrün

Weswegen wir hier geteilter Meinung sind, liegt sicher auch an Deiner Sichtweise, ein Serienmörder müsse uns den Gefallen tun und sich immer genau gleich verhalten.
Von Mister X vermuten wir aber, dass er sich 1975 über die XY-Berichterstattung erschreckt hat und dann alles dafür getan hat, sein weiteres Vorgehen zu verschleiern: Ortswechsel, variierende Mordmethoden, Leichenablage, Opfertypus...
Nur sein Hauptproblem - das Morden junger Frauen selbst - hat er wohl leider beibehalten.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 11:58
Zitat von KaietanKaietan schrieb:Ich denke doch, dass es mehr gibt:
So was meine ich.

Eine vergleichbare Auffindsituation ist schon mal mehr, als bisher thematisiert wurde. Wobei es eben nur ein Zeitungsbericht ist - inwieweit der nun richtig ist oder inwieweit ein Serientäter sich einfach besser verkauft, ist die Frage. Hier muss man einfach vorsichtig sein. solche Vermutungen zu übernehmen.
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:denn das machen die Profis auch.
Woher weißt Du das?
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Und ich finde es unsachlich, zu behaupten, man müsse diese einzelnen Morde oder Serien mit jedem anderen einzelnen Mord Deutschlands vergleichen
Das behaupte ich nicht. Lies lieber noch mal richtig nach.
Zitat von GonzoXGonzoX schrieb:Weswegen wir hier geteilter Meinung sind, liegt sicher auch an Deiner Sichtweise, ein Serienmörder müsse uns den Gefallen tun und sich immer genau gleich verhalten.
Das ist gar nicht meine Sichtweise. Auch hier ließ lieber noch mal nach. Ich habe mehrfach erklärt, was das Problem ist.


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13.07.2017 um 12:16
Ich will euch eure Diskussion ja nicht vermiesen, aber kann @kleinundgrün mit seinen Einwänden durchaus verstehen.

Ihr wollt ernsthaft ein Täterprofil erstellen und zusätzlich eine Operative Fallanalyse abgeben? Was befähigt euch dazu und was bringt das?

Das ist jetzt nicht abwertend gemeint, aber mir erschließt es sich nicht. Sind hier irgendwelche Kripobeamten anwesend, die Erfahrung mit solchen Fällen haben?


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 12:34
Der Punkt ist, dass es für Laien auf Basis von "Tatort" oder CSI Miami" sehr schwer ist, relevante Punkte zu erkennen und diese richtig zu bewerten.
Das ist nicht böse oder herablassend gemeint, aber das ist nun mal ein Fachgebiet, wie Zahnarzt oder Ingenieur. Als Laie ist man aber bei solchen Themen gerne versucht, seine Logik spielen zu lassen und ein wenig Detektiv zu spielen.

Dagegen ist in einem solchen Forum ja auch nichts einzuwenden. Es macht halt Spaß.
Aber wenn es etwas mehr als bloße Unterhaltung à la "Cluedo" bringen soll, sind ein paar systematisch richtige Herangehensweisen essentiell.

Die Frage ist daher alleine, was bezweckt wird. Bloße Unterhaltung, weil es eben Spaß macht, ein wenig zu rätseln. Dann muss man sich aber im Klaren sein, dass Ergebnisse niemals erreicht werden. Das ist dann eine amüsante Beschäftigung um der Beschäftigung willen. Das ist wie gesagt völlig in Ordnung, man darf sich dann aber nicht in einer art Aufklärungsrolle wähnen.

Bezweckt man hingegen, auch Ergebnisse zu erhalten, dann muss man Methoden wählen, die so etwas zu lassen.
Wobei man hier leider anmerken muss, dass in aller Regel die verfügbaren Informationen nicht ausreichen bzw. nicht hinreichend belastbar sind. Allerdings kann man so einen Thread natürlich prima nutzen, um Informationen zusammen zu tragen. Bei der Auswertung dieser zusammen getragenen Informationen, muss man dann aber das eben Gesagte beachten.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 13:26
@darkstar69
@BigMäc
@fauchi

Die Tätersuche der Münsterländer Polizei erscheint tatsächlich etwas rätselhaft. Sie lässt sich jedenfalls nicht aus dem, was über die Münsterländer-Serie allein öffentlich bekannt ist, erklären.


Bildschirmfoto 20170713 um 11.49.37


Die Münsterländer Morde enthalten eigentlich nicht viel Disco. Eine der Damen wurde zwar letztmalig in einer Disco gesehen, war aber mehrere Tage verschwunden.
Man kann also davon ausgehen, dass man sich hier auf die Opferwahl des Heidelberger Täters bezieht. Der aber seine Opfer auch nicht vor Discos aufgesammelt hat.
Das Merkmal Disco, spielt sicher für die norddeutschen Taten die größte Rolle. Vielleicht hat die Münsterländer Kripo das ja schon mit berücksichtigt...
Einen Studenten zu vermuten ist wirklich plausibel. Das letzte Münsterander Opfer verschwand trampend in der Uni-Gegend, die Taten folgten möglicherweise dem Semester-Rhythmus. Und überhaupt ist Uni-Wechsel sicher eine der häufigsten Umzugs-Bewegungen, wenn ein junger Mensch von Münster nach Heidelberg zeiht. Beide sind ja bedeutende Universitätsstandorte.
Die Umzugsbewegung Münster-Heidelberg für einen damaligen Bundeswehr-Soldaten halte ich schon für unwahrscheinlicher. Es kann natürlich sein, aber mir fällt eigentlich nichts ein, was besonders dafür sprechen würde.
Merkwürdig erscheint mir dann die Vermutung, ein US-Soldat könnte der Täter gewesen sein. Nordrhein-Westfalen war vor allem englisches, holländisches und belgisches Besatzungsgebiet. Der US-Soldat müsste dann schon einer sehr speziellen Einheit angehört haben.
Und auch die Annahme, es könnte sich um einen Vertreter gerade aus der Textilbranche gehandelt haben, erscheint ziemlich beliebig. Damals fuhren ja noch Vertreter aller denkbaren Produkte durch die Gegend.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass es mit einem Feuer zusammenhängt, dass der Täter kurz nach der ihn betreffenden XY-Sendung 1975 in einem Wald zündete. In dessen Resten fand man die Tasche von Erika Kunze und ein Sakko. (wie in der darauffolgenden XY-Sendung bekanntgegeben wurde). Vielleicht fand man ja auch noch etwas anders, wie besondere Stoffe, die dann Anlass zu der Suche nach einem "Stoffhändler" gaben.
Interssanterweise zeigte der Mörder Liane Hoewels ein ähnliches Verhalten (XY-Film oben eingestellt). In seinem Feuerchen fand man sogar ein besonderes Stoffmuster. Nur dummerweise hat der vermeintlich hierfür Verantwortliche die Tat ein paar Jahre später gestanden..


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 13:40
@kleinundgrün
@Carietta

Ich sehe das ganze eigentlich nicht so problematisch. Bisher läuft die Diskussion doch ganz gut.
Wir gehen höflich miteinander um, es fließen immer neue Informationen ein und auch so eine kritische Stimme wie @kleinundgrün ist willkommen und kann uns dazu bringen etwas genauer zu hinterfragen.

Falls unser Vorhaben etwas anmaßend klingt, können wir es auch so formulieren: Wir möchten eine AMATEUR-Fallanalyse erstellen.
Es geht ja letztlich nur darum, etwas Struktur und Konzentration auf einzelne Aspekte in die Diskussion zu bringen.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 13:56
@GonzoX
Schau mal hier :
Wikipedia: Liste der geschlossenen amerikanischen Militärstandorte in Deutschland#Nordrhein-Westfalen


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 14:00
In der Liste fällt mir direkt die Kaserne in Hopsten auf, die 1975 geschlossen wurde. Hopsten liegt bei Rheine/Ibbenbüren im Kreis Steinfurt, quasi zwischen Münster und Grafschaft Bentheim.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 14:06
ich pers. kann der vermutung mit einem vertreter als täter noch nicht so richtig folgen.

er müsste dafür jung sein bzw. recht jung wirken - sonst passt für mich die discotheorie nich so richtig.
er bräuchte einen führerschein & ein auto,sonst wäre er ja nich mobil genug.
er müsste über jahre des gleiche gebiet gehabt & dann wieder für jahre gewechselt haben.
die ermittler werden sich dahingehend bestimmt erkundigt & nix gefunden haben.
vlt. hatte er auch nur irgendwie was mit einer schneiderei zum tun
(er selbst,verwandte,freunde o. bekannte)

auch die sache mit der studententheorie ist mir noch nich so plausibel.
einfach wegen der langen zeitspanne der mordserien.....
welches studium geht über soviele jahre?
oder war er dauerstudent - eben weil es für ihn praktischer war?
vlt. hat er dann genau deswegen die uni gewechselt - um nich aufzufallen ?


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 14:28
Und vielleicht noch etwas zur Textilvertreter-Theorie. Also in Nordhorn (Grafschaft Bentheim) gab es bis in die 70er 3 große Textilunternehmen, die mittlerweile alle geschlossen sind.
Bis weit in die 1970er Jahre hinein boomte die Textilindustrie mit ihren Großunternehmen NINO, Povel und Rawe. Um 1960 arbeiteten 12.000 Menschen in der Nordhorner Textilindustrie, allein die größte Firma NINO beschäftigte 6.000 Mitarbeiter.
Wikipedia: Nordhorn#20. Jahrhundert

Wenn ich mich nicht irre, gab es im Kreis Steinfurt noch weitere Textilunternehmen.


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Frauenmorde in Münster und Heidelberg

13.07.2017 um 16:54
Hallo @BigMäc ,

das meinte ich: in NRW gibt / gab es keine gewöhnlichen US-Infanterie- und Panzereinheiten, sondern vor allem sehr spezialisierte Truppen, wie diese Raketen-Soldaten, die die Atom-Raketen einsatzbereit gehalten haben.
Einen solchen Täter könnte ich mir auch gut vorstellen. Beispielsweise jemanden der durch die Lande reist und spezielle Reparaturen oder Wartungsarbeiten an Raketen oder Radaranlagen durchführen kann.
Vielleicht auch ein Soldat einer Wachschutzeinheit.
Wobei man ja eigentlich fesstellen muss, das unser Mister X recht standorttreu gewesen ist. Die ihm zugeordneten Taten spielten sich ja jeweils in einem ziemlich kleinen Radius ab.
Nur dass er offensichtlich alle paar Jahre seinen Wohn- bzw. Einsatzort verlagert hat

Generell auf den Typus Vertreter ist man sicher mit der Fragestellung gekommen: welcher Sakko-tragende junge Mann fährt nachmittags um 15:00 mit einem Heckflossen-Mercedes durch Münster? (gemäß der Zeugen-Beobachtungen und der Feuer-Überreste im Fall Erika Kunze).


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