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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

730 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Verbrannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 10:27
@Robin76
Ja.... Aber so wie die Strecke aussieht ist es jetzt für mich persönlich keine Strasse, wie zb Berliner Alleen, wo es öfters Mal kracht....hier bei uns gibt's auch ein paar Ecken wo es regelmäßig zu Unfällen kommt bzw kam und jetzt gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung...
Weißt du was ich meine? Fällt mir gerade schwer es zu erklären sorry 🤔

Ja ich gebe es zu und wenn ich jetzt verurteilt werde, ich habe so auch meinen Ex-Mann verlassen, weil Gespräche nicht mehr möglich waren auf Grund einer Unvernunft und vielen mehr....dir Gespräche davor waren für mich eine Qual die Situation noch viel mehr...


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 10:42
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Vielleicht wusste der Ehemann über gewisse Personen etwas und drohte zu sprechen? Aber da würde ich doch wirklich denken, dass man den Mann nicht unbedingt zum Schweigen bringt, indem man ihm alles nimmt, was er hat. Außer seinem eigenen Leben. Es wäre doch nicht unwahrscheinlich, dass dem Mann nach dieser Tat eh alles egal ist und auspackt.
Genau diese Gedanken hatte ich auch. Eine Warnung bzw. Erpressung scheidet m.E. deshalb aus. Allenfalls Rache für irgend etwas könnte ich mir vorstellen, sofern die Täter wirklich aus dem (weiteren) Klientenkreis des Ehemanns kamen.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 12:14
Eine Tat um den Ehemann zu Drohen oder ihn Angst zu machen, schließe ich aus.

Wenn dem Ehemann gedroht werden sollte dann hätte man nur einen von beiden getötet. Dadurch dass beide getötet wurden, ist die Drohung ja vollzogen worden und somit gibt es keine Sache mehr, für die der Ehemann hätte kämpfen können.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 12:26
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Die kommt nicht in Frage, weil es sich dabei um "Super" handelt und nicht identisch mit dem zum Anzünden verwendeten Benzin ist.
Es geht nicht um "Super" oder sonstwas....es geht nur darum,dass der Täter nicht die Tankfüllung des Autos als "Brandbeschleuniger "genommen hat.
Warum wohl?
Er hatte das doch so geplant (sollte ja wie Unfall ausschauen)....machte aber den Fehler,dass er keinen "bleifreien" Kraftstoff benutzte.
Und hatte wohl gedacht,dass es nicht festgestellt werden kann??.
Zitat von Dreamcatcher66Dreamcatcher66 schrieb:. Oder warum soll derjenige sich noch die unnötige Arbeit machen, den Tankdeckel aufzusperren,mit einem Schlauch das Benzin aus dem Tank saugen,u.dann noch Minutenlang warten,bis er genug Benzin zum anzünden hat?
Das ist nicht langsamer....wenn er einen Unfall "richtig" vortäuschen wollte.
Und mit der Logik ist das so eine Sache....gerade wenn man etwas selber nicht versteht,muss es an der Logik des Betreffenden liegen,oder?.
Die Logik eines Psychpathen z.B unterscheidet sich sehr von anderen .......verstehen kann man die Abläufe seiner Taten erst im Nachhinein.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 13:16
Zitat von elgonelgon schrieb:Eine Tat um den Ehemann zu Drohen oder ihn Angst zu machen, schließe ich aus.

Wenn dem Ehemann gedroht werden sollte dann hätte man nur einen von beiden getötet. Dadurch dass beide getötet wurden, ist die Drohung ja vollzogen worden und somit gibt es keine Sache mehr, für die der Ehemann hätte kämpfen können.
Darüber hinaus erscheint es unlogisch, dass eine Drohung via eines vorgetäuschten Unfalls erfolgen hätte sollen. Ich meine, die Platzierung des Autos als "angefahren an den Strommasten" an einer Stelle wo es schon zuvor einen tödlichen Verkehrsunfall gab und die vergebliche Vortäuschung das Fahrzeug sei nach / im Zuge des vorgeblichen Unfalls ausgebrannt, spricht doch eine klare Sprache, dass da jemand etwas verschleiern wollte. Als Warnung / Drohung könnte die Tat nur dann interpretiert werden, wenn eben k e i n e Verschleierungshandlungen gesetzt wurden.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 13:17
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Er hatte das doch so geplant (sollte ja wie Unfall ausschauen)....machte aber den Fehler,dass er keinen "bleifreien" Kraftstoff benutzte.
Und wenn er bleifreien Kraftstoff genommen hätte,wäre es trotzdem aufgefallen. Von daher macht es auch keinen Unterschied.


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08.02.2019 um 13:18
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Das ist nicht langsamer....wenn er einen Unfall "richtig" vortäuschen wollte.
Und wo sollte der Sinn darin liegen? Warum umständlich,wenns einfach geht?


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08.02.2019 um 13:29
Daß ein Auto nicht beim kleinsten Unfall zu brennen anfängt,müßte doch eigentlich jedem klar sein...die Techniker von der Polizei wissen es auf jeden Fall. Und ob das Benzin aus dem Tank oder aus nem Kanister kam, dürfte auch keine Rolle spielen. Es gab mit Sicherheit ganz andere Hinweise,die einen Unfall ausschlossen. Lage der Personen im Auto, Beschädigungen durch den "Unfall", u.s.w.


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08.02.2019 um 13:38
@Dreamcatcher66
manchmal haben die Täter aber auch Glück, wie bei diesem Fall wo sogar das Opfer erschossen wurde und man es trotzdem als Unfall deklariete

Autounfall stellt sich als Mord heraus


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08.02.2019 um 13:44
Zitat von tenbellstenbells schrieb:manchmal haben die Täter aber auch Glück,
Das stimmt natürlich...u.durch solches Glück wurde so mancher Fall nicht aufgeklärt. Aber hier bei Marion H. stellte man ja ziemlich schnell fest, daß es kein Unfall war.


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08.02.2019 um 13:51
@Dreamcatcher66
Ja, ich meinte damit nur das die Täter evtl auf so trottelige Polizisten gehofft haben


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08.02.2019 um 13:53
Was ist wenn eine andere Person am Steuer saß, diese Person verursacht den Unfall aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit, Ablenkung etc. und möchte dann den Unfall vertuschen und setzt Marion ans Steuer und zündet das Auto an?

Okay sorry, es ist bewiesen dass der Wagen langsam im zweiten Gang gegen den Mast gerollt ist ja?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 13:57
Zitat von xTrinaxTrina schrieb:Was ist wenn eine andere Person am Steuer saß, diese Person verursacht den Unfall aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit, Ablenkung etc.
Daran glaubste doch jetzt selber nicht,oder? Nen Unfall durch Mord vertuschen...wo soll da der Sinn liegen? Umgekehrt würde ein Schuh draus werden,aber so ganz bestimmt nicht.


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08.02.2019 um 14:12
@Dreamcatcher66
Vllt. weil aus irgendwelchen Gründen die Person nicht hätte am Steuer sitzen dürfen? Ein Geliebter zum Beispiel? Oder ein Betrunkener.
Naja ich lass es ...^^
Im Filmbeitrag sieht es so aus als hätte der Geländewagen Marions Auto verfolgt, dafür gibt es aber keine Zeugen oder? Dies ist nur von XY so dargestellt worden oder?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 14:26
Ok, unterstellen wir/die Polizei der Ehemann hat wirklich nichts mit dem (Doppel) Mord zu tun.


Das Treffen mit dem Ehemann war an dem Tag doch absolut spontan. Und nach dem Treffen ist Marion H. definitiv nicht mehr nach Hause gekommen. Woher wußten die Täter wo sie sich aufhielt, und sie ließen sich auch nicht von dieser unplanmäßigen Abweichung des Tagesablaufs des späteren Opfers von ihrer Tat abbringen..?

Nach dem Treffen war Marion H. doch "irgendwo in der Pampa" mit ihrem Wagen. Aber sie mußten/wollten es trotzdem an diesem Tag durchziehen, trotz dieser wie gesagt "unplanmäßigen" Aktivität von M.H...?


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 14:28
Warum kann man denn da so sicher sein?
Das Fahrrad von Tim war ja- zumindest bei Xy so dargestellt- in der Garage. Wer sagt denn, dass Marion und Tim nicht DOCH nochmal zuhause waren?
Zitat von Robert39Robert39 schrieb:Und nach dem Treffen ist Marion H. definitiv nicht mehr nach Hause gekommen



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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 14:52
Zitat von xTrinaxTrina schrieb:Was ist wenn eine andere Person am Steuer saß, diese Person verursacht den Unfall aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit, Ablenkung etc. und möchte dann den Unfall vertuschen und setzt Marion ans Steuer und zündet das Auto an?
Ich finde die Idee gar nicht so verkehrt. Vllt saß auch jemand auf dem Beifahrersitz. Gab Streit im Auto und die sind dann gegen den Masten gefahren und der Beifahrer hat Panik bekommen und ist ausgeflippt?

Aber alles Spekulation. So wie alle anderen Theorien hier.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 15:24
Zitat von GraninasGraninas schrieb:Hatte mich erinnert an einen Fall der kurz nach der Wende oder vorher passiert ist auch so um 1989.Da ist ein Mann mit glaube ich 2 Kindern an einem schönen Sonntag mit einem Trabant "spazierengefahren" und dieser Trabant wurde ebenso mit Brandbeschleunigern zum Ausbrennen gebracht ,im Auto waren seine Ehefrau und 2 Kinder die das nicht überlebt hatten .Der Mann hat sich aus dem noch fahrenden Auto gerettet und die Frau und die Kinder konnten sich nicht befreien ,da die Gurte manipuliert waren.
@Graninas
Ich erinnere mich an den Fall.
Die Gurte waren nicht manipuliert, er hat das Auto seitl. gegen einen Baum gelenkt, der die Beifahrertür blockierte.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/25-jahre-lka-brandenburg-dem-verbrechen-auf-der-spur-28461024-seite2


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08.02.2019 um 15:32
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Es geht nicht um "Super" oder sonstwas....es geht nur darum,dass der Täter nicht die Tankfüllung des Autos als "Brandbeschleuniger "genommen hat.
Warum wohl?
Er hatte das doch so geplant (sollte ja wie Unfall ausschauen)....machte aber den Fehler,dass er keinen "bleifreien" Kraftstoff benutzte.
Und hatte wohl gedacht,dass es nicht festgestellt werden kann??.
Bitteschön, wie soll er denn an die Tankfüllung rankommen bzw. diese enzünden? Ein brennendes Streichholz reinschmeißen?
Zitat von kilkhorakilkhora schrieb:Das ist nicht langsamer....wenn er einen Unfall "richtig" vortäuschen wollte.
Und mit der Logik ist das so eine Sache....gerade wenn man etwas selber nicht versteht,muss es an der Logik des Betreffenden liegen,oder?.
Die Logik eines Psychpathen z.B unterscheidet sich sehr von anderen .......verstehen kann man die Abläufe seiner Taten erst im Nachhinein.
Das ist deutlich langsamer. Du versuchst hier was passend zu deiner Theorie zu machen. Gib halt einfach zu, dass du dich vergaloppiert hast. Ist ja nichts dabei
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Darüber hinaus erscheint es unlogisch, dass eine Drohung via eines vorgetäuschten Unfalls erfolgen hätte sollen. Ich meine, die Platzierung des Autos als "angefahren an den Strommasten" an einer Stelle wo es schon zuvor einen tödlichen Verkehrsunfall gab und die vergebliche Vortäuschung das Fahrzeug sei nach / im Zuge des vorgeblichen Unfalls ausgebrannt, spricht doch eine klare Sprache, dass da jemand etwas verschleiern wollte. Als Warnung / Drohung könnte die Tat nur dann interpretiert werden, wenn eben k e i n e Verschleierungshandlungen gesetzt wurden.
So ist es. Und vor allem, wenn Gattin und Sohn dabei umgekommen wären
Zitat von xTrinaxTrina schrieb:Im Filmbeitrag sieht es so aus als hätte der Geländewagen Marions Auto verfolgt, dafür gibt es aber keine Zeugen oder? Dies ist nur von XY so dargestellt worden oder?
Ich bekam eher den Eindruck, dass Marions Wagen von Jemandanderen gefahren wurde und der Geländewagen diesem gefolgt ist, um dann den Fahrer bei was auch immer zu unterstützen. Inwieweit das aber der Realität entspricht - keine Ahnung. Ich gebe hier nur meinen Eindruck durch den Filmfall wieder. Und bei diesen Filmfällen bin ich einfach skeptisch.
Zitat von NursiiNursii schrieb:Das Fahrrad von Tim war ja- zumindest bei XY so dargestellt- in der Garage. Wer sagt denn, dass Marion und Tim nicht DOCH nochmal zuhause waren?
Klar kann Niemand sagen, ob die nochmal zuhause waren. Ich habe keine Ahnung, ob die Zeit gereicht hätte. Die Vermutung aber auf einen Filmfall zustützen macht keinen Sinn, weil ein Fahrrad bei einem 2-Jährigen absolut keinen Sinn macht. Ich gehe davon aus, dass das dramaturgische Freiheit bzw. ein Regiefehler war. Soll ja vorkommen - selbst bei AZXY ungelöst (ich möchte nur mal an die Diskussion Melanie R. hier im Forum erinnern, was da alles Mögliche in den XY-Filmfall reininterpretiert wurde. Das ging auf keine K).


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

08.02.2019 um 15:57
Mag sein.
Aber genauso gut KÖNNTE es auch ein hinweis darauf sein, dass die Ermittler vermuten, dass Marion vllt doch nochmal zuhause war...
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:Klar kann Niemand sagen, ob die nochmal zuhause waren. Ich habe keine Ahnung, ob die Zeit gereicht hätte. Die Vermutung aber auf einen Filmfall zustützen macht keinen Sinn, weil ein Fahrrad bei einem 2-Jährigen absolut keinen Sinn macht. Ich gehe davon aus, dass das dramaturgische Freiheit bzw. ein Regiefehler war. Soll ja vorkommen - selbst bei AZXY ungelöst (ich möchte nur mal an die Diskussion Melanie R. hier im Forum erinnern, was da alles Mögliche in den XY-Filmfall reininterpretiert wurde. Das ging auf keine K).



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