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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

04.01.2019 um 12:36
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Es waren nachträglich eingegangene Hinweise von zwei Personen aus dem Umfeld des Getöteten. Die Kripo hatte zuvor gar nicht ermittelt, weil man eine natürliche Todesursache annahm. Erst nach Eingang der Hinweise ermittelte die Kripo und veranlasst über die StA eine gerichtsmedizinische Obduktion.
Genau so stell sich das bei dem von mir genannten Fall auch dar. Da hat die Familie des Opfers an der genannten Todesursache auch Zweifel. Vielleich ist dir der Fall auch bekannt.

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04.01.2019 um 12:39
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Erwartest Du hier eine Anleitung zum Suizid mit einer Handfeuerwaffe?
na klar, ich habe das Gleiche vor, nur stelle ich mich dann geschickter an, weil ja jetzt weiß worauf es ankommt - joke -

natürlich nicht. Das war eine ganz neutrale Frage. Reine Neugier .


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04.01.2019 um 12:43
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Im Grunde war die Arbeit also nicht die eines Könners, sondern eines Stümpers.
In gewisser Weise, ja. JFs Waffe war eine deaktivierte Theaterwaffe des Herstellers FEG, die mit einem neuen Lauf der Marke Browning wieder scharf gemacht wurde. Die Herkunft der Waffe an sich war nicht zurückzuverfolgen, aber der neue Lauf trug als "wesentlicher Bestandteil" einer Schusswaffe eine Seriennummer und es wurde seitens des Herstellers protokolliert, an wen er ausgeliefert worden war. Hätte der Büchsenmacher die Seriennummer nicht entfernt, hätte man den Lauf zu seinem Geschäft zurückverfolgen können. Er hatte insofern keine andere Wahl als die Seriennummer zu entfernen.

Wie @emodul bereits richtig ausgeführt hat, ist es jedoch extrem schwierig, eine eingestanzte Seriennummer so zu entfernen, dass diese nicht rekonstruiert werden kann, ohne dabei die sichere Funktion der Waffe zu gefährden. So viele Methoden, dieses Ziel zu erreichen, gibt es nicht, genau genommen fallen mir nur zwei ein. Eventuell hätte ein kriminelles Genie seine Methode ständig leicht variiert, um keine charakteristische "Handschrift" zurückzulassen, aber im realen Leben sind kriminelle Genies rar.


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04.01.2019 um 12:54
PS: Der Personenkreis, der wusste, dass originale Browning-Läufe in die FEG-Nachbauten passen, dürfte sehr, sehr überschaubar gewesen sein. Womöglich hätte es dem Büchsenmacher also wenig genutzt, seine Handschrift beim Entfernen der Seriennummern auf den Läufen zu variieren.


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04.01.2019 um 13:11
Ob man ihn wohl gefragt hat, für wen die Waffe war? :-)


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04.01.2019 um 13:15
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ob man ihn wohl gefragt hat, für wen die Waffe war? :-)
Ich bin mir absolut sicher, dass wenn man den Kollegen @VanDusen nur lange genug erzählen lässt, er alles über die Waffe mitteilen wird: Herkunft, Baujahr, Anzahl der Vorbesitzer, Häufigkeit des Abfeuerns und letztlich wie sie in den Besitz der unbekannten Frau gelangte.

Die Frage, woher all diese Informationen stammen, ist dabei (und selbstverständlich) vollkommen egal. Im Zweifel hat der Kollege selbst ermittelt.


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04.01.2019 um 13:20
Der Weg zur Identifizierung von JF führt nur über die Herkunft der Waffe. Und falls der Fall JF dem Büchsenmacher bekannt ist, dürfte er sich auch an sein Arbeit erinnern mögen. Wenn dem so ist, hat er wohl eine guten Grund sich nicht bei der Polizei zu melden. Was auch auf einen kriminellen Hintergrund weist.


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04.01.2019 um 13:37
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Der Weg zur Identifizierung von JF führt nur über die Herkunft der Waffe.
Das weiß ich nicht. Die Waffe könnte ein paarmal die Hände gewechselt haben, bevor sie in JFs Besitz gelangte. Dennoch wird dieser Spur nachgegangen. Wie hier geschrieben habe ich erst gestern Abend die Bestätigung erhalten, dass die Vorgehensweise bei der Entfernung der Seriennummer des Laufs der Waffe von JF der "Methode Winterthur" entspricht. Öffentlich war ja immer nur von einer "weggeätzten" Seriennummer bei JFs Waffe die Rede, was lediglich einen Einzelaspekt dieser mehrstufigen Methode beschreibt.

Die identische Vorgehensweise bei der Entfernung der Seriennummer, kombiniert mit dem kleinen Kreis von Insidern, die wussten, dass Browning-Läufe in die FEG-Nachbauten passen (bei denen es sich nicht um millimetergenaue Kopien, sondern eher um Nachempfindungen handelte) sind ein starkes Indiz dafür, dass auch JFs Waffe in Winterthur kreiert wurde.


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04.01.2019 um 13:56
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Die Frage, woher all diese Informationen stammen, ist dabei (und selbstverständlich) vollkommen egal. Im Zweifel hat der Kollege selbst ermittelt.
vielleicht muss nicht jeder sein Insiderwissen gleich outen ? wie schon erwähnt, unterschätze die anderen User nicht.


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04.01.2019 um 14:01
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Die identische Vorgehensweise bei der Entfernung der Seriennummer, kombiniert mit dem kleinen Kreis von Insidern, die wussten, dass Browning-Läufe in die FEG-Nachbauten passen (bei denen es sich nicht um millimetergenaue Kopien, sondern eher um Nachempfindungen handelte) sind ein starkes Indiz dafür, dass auch JFs Waffe in Winterthur kreiert wurde.
Wenn das so stimmt, so wäre die Herkunft der Waffe geklärt und gleichzeitig auch eine Sackgasse für diesen Fall: die Plaza Frau bleibt weiterhin unbekannt.


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Die Plaza Frau

04.01.2019 um 14:05
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wie hier geschrieben habe ich erst gestern Abend die Bestätigung erhalten, dass die Vorgehensweise bei der Entfernung der Seriennummer des Laufs der Waffe von JF der "Methode Winterthur" entspricht.
klingt sehr vielversprechend.

@JosephConrad
vielleicht käme man dann aber in der Sache voran und könnte auch der Identität von JF näher kommen. Zumindestens ein guter Anhaltspunkt .


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Die Plaza Frau

04.01.2019 um 14:15
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Die identische Vorgehensweise bei der Entfernung der Seriennummer, kombiniert mit dem kleinen Kreis von Insidern, die wussten, dass Browning-Läufe in die FEG-Nachbauten passen (bei denen es sich nicht um millimetergenaue Kopien, sondern eher um Nachempfindungen handelte) sind ein starkes Indiz dafür, dass auch JFs Waffe in Winterthur kreiert wurde.
Der kleine Kreis ist wohl mittlerweile ein bisschen größer geworden. Jetzt weiß sogar ich das.
Das spricht aber doch alles nicht gegen eine selbst gekaufte Waffe bei eben diesem Händler in Winterthur. Wenn der zu der Zeit sowieso dabei war, Waffen für Jugoslawien zu präparieren, hat er ihr vielleicht auch nebenbei eine verkauft.


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04.01.2019 um 14:29
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:vielleicht käme man dann aber in der Sache voran und könnte auch der Identität von JF näher kommen. Zumindestens ein guter Anhaltspunkt .
Wohl kaum, wenn es denn so war dürfte der Schuldige längst seinen Prozeß gehabt haben, alle Aussagen gemacht oder auch nicht gemacht haben und im Gefängnis sitzen, denn illegaler Waffenhandel ist auch in der Schweiz strafbar. Außerdem wäre der Fall grundsätzlich publik.


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04.01.2019 um 14:44
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Wohl kaum, wenn es denn so war dürfte der Schuldige längst seinen Prozeß gehabt haben, alle Aussagen gemacht oder auch nicht gemacht haben und im Gefängnis sitzen, denn illegaler Waffenhandel ist auch in der Schweiz strafbar.
Ihr greift hier vielen Dingen vor. Noch weiß ich nicht, ob der Mann überhaupt noch lebt, und ob er eventuell bereit wäre, sich zum Thema zu äußern, angesichts der Tatsache, dass diese Verstöße gegen das Waffengesetz längst verjährt sind. Ob er jemals wegen dieser waffenrechtlichen Verstöße angeklagt wurde, weiß ich ebenfalls nicht, würde es aber stark bezweifeln. Durch seine Verkäufe dieser Waffen geriet er ins Visier der russischen Abwehr, und erfahrungsgemäß ziehen es solche Dienste vor, still zu beobachten, anstatt öffentlich ein Faß aufzumachen. Wenn sie seinem Treiben ein Ende hätten bereiten wollen, hätten sie ihn vermutlich in einem ruhigen Moment beiseite genommen und ihn auf die Gefahren überall herumliegender Bananenschalen hingewiesen.


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04.01.2019 um 16:32
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Gefahren überall herumliegender Bananenschalen hingewiesen
Und wegen der Bananenschalengefahr hat er seine Restposten lieber an unbeteiligte Zivilpersonen verkauft, passt doch.


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Die Plaza Frau

04.01.2019 um 17:33
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Heute bzw. gestern Abend habe ich die Bestätigung erhalten, dass das hier im Fred andeutungsweise skizzierte Verfahren auch bei der Waffe von JF zum Einsatz kam. Damit ist bereits jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass auch JFs Waffe aus derselben Schweizer Werkstatt stammte. Um letzte Gewissheit zu erhalten, wird das natürlich weiter abgeklärt.
Danke für die Info ! In der Tat eine spannende Entwicklung.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Ich habe noch nie vorher von einem "Testschuss" im Zusammenhang mit einem Suizid innerhalb einer so geringen Zeitspanne gehört. Aber wie gesagt, das mag allein an meinem Wissen liegen.
Ich kenne keinen Fall, bei dem an einem relativ öffentlichen Ort bzw. potenziellen Zeugen in der Nähe, vor der Selbsttötung ein od. mehrere Testschüsse abgegeben wurde(n). In einem mir bekannten Fall, gab der Suizident tatsächlich mehrere Schüsse ab, war zu dem Zeitpunkt jedoch allein im Keller eines ebenfalls menschenleeren Wohnhauses ohne Nachbarn in direkter Umgebung. Hier konnte er mit größter Sicherheit davon ausgehen, dass die Schüsse keine Aufmerksamkeit erregen würden. So war es dann auch. Die Leiche wurde erst später und auch nicht aufgrund der abgegebenen Schüsse gefunden. Abgesehen davon hätte JF die Waffe auch außerhalb des Hotels irgendwo auf Funktion testen können, wenn sie es denn unbedingt gewollt hätte. Obwohl das nicht wirklich sinnvoll ist. Schließlich hätte sie die Funktion besser unmittelbar nach Erhalt der Waffe testen sollen, nicht wenn sie unmittelbar vor der Selbsttötung steht. Zudem hätte sie sich -wie geschrieben- nicht unnötig selbst unter Druck gesetzt.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:(...) Aus den mir vorliegenden Informationen zu diesem Fall aber, kombiniert mit meinem Hintergrundwissen, erscheint mir hier ein Suizid als die Lösung mit der geringsten Wahrscheinlichkeit. Mal abgesehen von einer direkten Tatbeteiligung Ausserirdischer die sonst auf der dunklen Seite des Mondes leben. :D
Das entspricht auch meiner derzeitigen Auffassung.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Mehr können wir hier alle nicht tun als unsere Empfindung angesichts der veröffentlichten Informationen auszudrücken, und daher halte ich einen Streit um das "Rechthaben" hier auch für überflüssig.
Auch da schließe ich mich vollkommen an.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:JF konnte ja gar nicht wissen, dass sie beim Einchecken im Hotel keine Papiere vorzeigen / vorlegen musste. Also gehe ich davon aus, sie hatte welche dabei.

Variante 1.)..ihre eigenen echten , die hätten sie aber, wenn sie sie hätte vorlegen müssen, identifizierbar gemacht. Also nix mehr mit Anonymität. Und im eingetretenen Fall, sie nicht gezeigt werden mussten - verschwinden lassen müssen.
Sie hat ihre Papiere nicht vorgezeigt und trotzdem das Zimmer bekommen. Ein Trick dazu ist recht simpel: Sie schaut unschuldig zum Rezeptionisten und beteuert, ihr Pass wäre gerade unglücklicherweise ganz unten im Gepäck und sie würde ihn nachreichen. Mutmaßlich niemand in einem Hotel wie dem Plaza würde von einem Gast erwarten, dass er an dieser Stelle vor dem Rezeptionstresen sein ganzes Gepäck zerwühlt. Mit dem aufrichtigen Versprechen das Dokument bei nächster Gelegenheit zur Verfügung zu stellen, sollte das Thema für den Rezeptionisten (vorerst) erledigt sein.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Wie wurde denn 1995 in einem so großen internationalen Hotel, überhaupt ein Pass auf Echtheit kontrolliert ? welches Computersystem / Verfahren ?
Selbst bei den meißten Banken wird ein vorgelegter Pass nur selten genau auf evtl. Sicherheitsmerkmale überprüft und verifiziert. Und da die unterschiedlichen Länder auch oftmals völlig verschiedene Sicherheitsmerkmale verwenden, belassen es viele bei Sichtprüfung und Kopie. So ist meine Erfahrung.
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Warum benutzte der Täter, der ja mutmaßlich auf ein größeres Sortiment von Waffen zugreifen kann, eigentlich keinen Schalldämpfer?
Weil die Verwendung eines Schalldämpfers -im Gegensatz zu Profimördern oder Militär- bei Suizidenten sehr unüblich ist und daher möglicherweise Verdacht erregt hätte.
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:Glaubwürdige Menschen erkennt man an den Akten welche sie ihren Versprechen folgen lassen.
Ich hatte auch kurz Hoffnung.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:das ist noch interessant für mich, als völliger Laie, wenn hier so viele Knochen sind, prallt die Kugel dann nicht eher auch an den Knochen ab ?
ist da ein Schuss in den Mund oder in die Schläfe nicht "sicherer" um zum Tod zu führen ?
Ein frontal auf die Stirn aufgesetzter Schuß ist -aus gutem Grund- nicht die Methode der Wahl, wenn man größtmögliche Sicherheit sucht. Und auch sonst sehr ungewöhnlich, unkomfortabel und nicht eine der Methoden, welche allgemein in Medien und öffentlichkeit bekannt sind. Allerdings sprechen wir hier auch von einer 9mm und keiner Luftpistole.


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04.01.2019 um 17:40
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb: Allerdings sprechen wir hier auch von einer 9mm und keiner Luftpistole.
ok. danke, wie gesagt, ich lerne hier auch jeden Tag dazu.
In "jeder" Hinsicht.
gerade das Fachwissen ist hier wirklich sehr interessant.


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Die Plaza Frau

04.01.2019 um 17:45
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Weil die Verwendung eines Schalldämpfers -im Gegensatz zu Profimördern oder Militär- bei Suizidenten sehr unüblich ist und daher möglicherweise Verdacht erregt hätte.
Warum dann der selbstmorduntypische Kopfschuss in die Stirn? Der Täter, der uns damit auf einen möglichen Mord aufmerksam machen möchte, kann auch einen Schalldämpfer da lassen, so viel mehr hätte der jetzt auch nicht von Selbstmord abgelenkt als der ganze Rest, hätte aber erheblich das Risiko einer akustischen Wahrnehmung und Entdeckung verringert.


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Die Plaza Frau

04.01.2019 um 17:51
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Die Glaubwürdigkeit eines Menschen spielt bei einer Diskussion keine Rolle. In einer Diskussion geht es um Argumente, die im besten Fall losgelöst von der Person des Argumentierenden sind. Ich glaube, Du bringst da etwas durcheinander und meinst, wir seien hier Zeugen in einem Gerichtssaal.
Dass Du zwei sehr klare Sätze von mir geschrieben nicht verstehst wundert mich im Grunde genommen nicht.
Dieser Umstand geht voll umfänglich aus Deinen vielen zweck entfremdeten Beiträgen seit 31.12.18 hervor.
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Den letzten Satz verstehe ich nicht: Sie "erlitt" einen Selbstmord? Und auch dem weiteren Satz kann ich keinen sinnvollen Inhalt entnehmen.

Spamst Du nur oder möchtest Du dich an der Diskussion beteiligen?
"Und auch dem weiteren Satz kann ich keinen sinnvollen Inhalt entnehmen."

Wundert mich nicht. Auch eine Erklärung dazu würdest Du nicht verstehen.

"Spamst Du nur oder möchtest Du dich an der Diskussion beteiligen?"

Würden alle user hier jetzt in einem Theatersaal hocken, der ganze Saal würde vor Lachen bersten.
Du bist Dir ganz sicher bewusst wer hier den thread mit Müll und Agressivität seit ein paar Tagen zu spamt.

Schreib nur weiter. Wenn Du fertig damit bist gibst Du Bescheid.
Dann wird man sich wieder friedfertig und konstruktiv dem Thema widmen können.

Auch von mir jetzt... ignore_on

mfg
J.H.


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Die Plaza Frau

04.01.2019 um 18:02
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:ok. danke, wie gesagt, ich lerne hier auch jeden Tag dazu.
Keine Ursache. Immer gerne.
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Warum dann der selbstmorduntypische Kopfschuss in die Stirn? Der Täter, der uns damit auf einen möglichen Mord aufmerksam machen möchte, kann auch einen Schalldämpfer da lassen, so viel mehr hätte der jetzt auch nicht von Selbstmord abgelenkt als der ganze Rest, hätte aber erheblich das Risiko einer akustischen Wahrnehmung und Entdeckung verringert.
Eine gute Frage. Ich habe mich das auch gefragt. Derzeit habe ich mehrere spekulative Erklärungsansätze. So könnte der Täter die Vorbereitungen recht gewissenhaft durchgeführt haben, doch dann geriet er unter Druck. Dies könnte ihn möglicherweise zu Eile und dieser ungewöhnlichen Schussposition gebracht haben. Eine andere Möglichkeit ist eine gewisse Überheblichkeit gegenüber den späteren Ermittlern. Bei einem Schalldämpfer hätte mutmaßlich jeder Polizeischüler die Augenbraue hochgezogen und wäre stutzig geworden. Vlt. nahm ein möglicher Täter an, dass dies bei der Schußposition nicht der Fall wäre, solange nur der Kopf getroffen wird. Tatsächlich erregte die Schußposition bei den Ermittlern scheinbar keinen all zu großen Argwohn. Zumindest wurde das Ergebnis "Suizid" am Ende dadurch scheinbar nicht beeinflusst.
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:Auch von mir jetzt... ignore_on
Willkommen im Club.


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