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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

1.079 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiburg, Kindesmissbrauchsring ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 14:50
@emz
Kinder sind zu schützen .

Und wenn die Kommunikation bzw. die Vernetzung nicht stattfindet, aus welchen Gründen auch immer, finde ich schon , das ,das tun oder nicht tun aller Beteiligten in Frage gestellt werden muss.

Es darf nicht sein das ein derartiger perverser bei einer Familie wohnen kann.
Es darf nicht sein das , daß niemand kontroliert.
Also stimmt das System nicht - oder ?

Es ist sehr schwer einen Missbrauch zu erkennen, das weiss ich, das konnten die vom Jugendamt nicht erkennen
Auch das der Freund der Mutter ein Vorbestrafter perverser ist.

Aber das System muss sich ändern. Und zwar so schnell wie möglich.

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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 15:24
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Es darf nicht sein das ein derartiger perverser bei einer Familie wohnen kann.
Es darf nicht sein das , daß niemand kontroliert.
Also stimmt das System nicht - oder ?
So tragisch es auch ist, es ist einfach nicht möglich, alle die Personen, die Kontaktverbot zu Kindern haben, zu kontrollieren.
Das ist personell nicht zu stemmen.

Kennst du auch nur ein politisches System, wo es in deinem Sinne stimmt?
Ich denke mal, du wirst keines finden, dass deinen Ansprüchen gerecht wird, da eben nicht machbar.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 15:27
Zitat von emzemz schrieb:So tragisch es auch ist, es ist einfach nicht möglich, alle die Personen, die Kontaktverbot zu Kindern haben, zu kontrollieren.
Das ist personell nicht zu stemmen.
woher weisst Du das?


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 15:42
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Inzwischen wird immer klarer, dass der mangelnde Informationsfluss zwischen Justiz und Jugendamt entscheidend dazu beigetragen hat, dass der Missbrauch so lange dauern konnte. Der Kontakt des Jugendamts zur Mutter des missbrauchten Kindes begann viel früher als bisher bekannt. Kurz nach der Geburt des Kindes hatte das Jugendamt das erste Mal Kontakt zu der Mutter; sie hatte eine vorgeschriebene Früherkennungsuntersuchung des Babys versäumt. Kurz zuvor war der Vater an einer Überdosis Heroin gestorben.
Ach Gott , jetzt sind auch noch Drogen im Spiel . Wurde die Mutter überhaupt mal da drauf untersucht ? Vielleicht hat sie ja auch dazu Geld gebraucht ?

Wenn sie von Hartz4 lebte , war das sicherlich nicht mit ihrem Budget finanzierbar .

Ist jetzt auch die Frage , ob sie immer vom gleichen JA betreut wurde , oder mehrfach umgezogen
war.

@Mirella4
Jugendämter interessiert der sex. Missbrauch solange nicht, bis klare Beweise vorliegen.

Es war bis dahin , als das FBI sich meldete, immer nur von Vorsichtsmaßnahmen die Rede , wenn ich mich nicht irre

Könnte es nicht so gewesen sein, dass sie dachten wie der Vermieter ,mit denen lege ich mich lieber nicht an und dann, deren Sozialarbeiter haben oft recht unterschiedliche Ansichten .

Ich kann mir auch nicht vorstellen den Bildern nach , wie die Wohnung aussah, dass dies ein Überraschungsbesuch war , sondern ein angekündigter, wenn alles in Ordnung war .


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 15:45
@emz
Zitat von emzemz schrieb:So tragisch es auch ist, es ist einfach nicht möglich, alle die Personen, die Kontaktverbot zu Kindern haben, zu kontrollieren.
Das ist personell nicht zu stemmen.
das mag der Fall sein bei allen bei denen keine Anhaltspunkte vorliegen wo sich der " Überwachungsbedürftige " bewegen möchte und eine Totalüberwachung ohne konkreten Verdacht stattfinden müsste.

das war hier aber nun mal nicht der Fall.


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26.01.2018 um 15:55
@242

Und wer geschickt ist, erst gar nicht als Verdächtiger aufschlägt, den lässt man gewähren? Das ist aber auch nicht gerecht. ;)

Aber mal ernsthaft. Ein zu Beaufsichtigender bindet mindestens 20 Polizisten.
Ich glaube nicht, dass das unser Bestand an Polizisten derzeit hergibt.

Mal ganz abgesehen von den Kosten.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 15:57
Zitat von wolke7wolke7 schrieb: emz schrieb:
So tragisch es auch ist, es ist einfach nicht möglich, alle die Personen, die Kontaktverbot zu Kindern haben, zu kontrollieren.
Das ist personell nicht zu stemmen.

woher weisst Du das?
ich muss nochmals nachfragen, woher weisst Du das?


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 16:02
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:ich muss nochmals nachfragen, woher weisst Du das?
Vielleicht übst du dich mal in Geduld, so nicht :D
15:55 gab es eine Antwort von mir an @242.
Vielleicht nimmst du mal mit der Vorlieb.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 16:27
@emz

Wäre es also deiner Meinung nach aus personellen Gründen nicht machbar gewesen zu überprüfen ob der Typ - entgegen der Absage " Betreff Antrag auf Aufhebung von Bewährungsauflagen " die er bereits 2014 vom Gericht erhielt - wahrscheinlich tagtäglich Kontakt zu seiner neuen Freundin in Gegenwart ihres Kindes hielt ?
Zitat von emzemz schrieb:Ein zu Beaufsichtigender bindet mindestens 20 Polizisten.
und da schliesse ich mich mal @wolke7 an und frage
Zitat von wolke7wolke7 schrieb: woher weisst Du das?



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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 16:41
Naja...

Wenn man mal rechnet:

In der Woche bei Komplettüberwachung sind das 24x7= 168 Stunden

Sagen wir mal ein Polizist hat eine 40-Stunden-Woche in 5 Tagen. Abzuziehen sind Zeiten um zum Einsatzort zu kommen, Übergabe zu machen etc. gehen wir davon aus, dass jeder Polizist 6 Stunden täglich überwachen kann.

Das sind dann schon mal 4 volle Schichten je Tag, sollten immer zu zweit sein, also 8 Leute.

Aber was ist mit Wochenende? Tagen zum berichtschreiben etc? Da müssten dann weitere Garnituren ran, würde sagen 3 weitere Teams, sind wir schon bei 16 Leuten.

Dann noch Urlaub, Krankheitszeiten etc.

Das kann schlicht nicht geleistet werden.

Hier habt ihr ein paar Zahlen von einem, der es wissen muss:

http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Wendt-Straftaeter-Ueberwachung-ueberlastet-Polizei-id8323531.html
Mit der 24-Stunden-Überwachung eines einzelnen aus der Sicherungsverwahrung entlassenen gefährlichen Straftäters seien bis zu 25 Polizisten beschäftigt. «Wenn 300 Gefährder aus der Haft entlassen werden sollten, kostet die Überwachung den Staat bis zu 600 Millionen Euro», sagte Wendt.

...
Wendt: Straftäter-Überwachung überlastet Polizei - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Wendt-Straftaeter-Ueberwachung-ueberlastet-Polizei-id8323531.html



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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 16:47
@NeonMouse

Was bist du doch für ein Schatz. Ich war gerade dabei, die entsprechende Stunden-Rechnung aufzustellen. Mühsam, und so ist es mir natürlich lieber ;)
Und dann auch noch die passenden Links dazu.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 16:52
@NeonMouse
Zitat von NeonMouseNeonMouse schrieb:Mit der 24-Stunden-Überwachung eines einzelnen aus der Sicherungsverwahrung entlassenen gefährlichen Straftäters seien bis zu 25 Polizisten beschäftigt. «Wenn 300 Gefährder aus der Haft entlassen werden sollten, kostet die Überwachung den Staat bis zu 600 Millionen Euro», sagte Wendt.
Danke für diese Quelle. Da stelle ich mir die Fragen: Was ist ein Menschenleben wert? Was ist die körperliche Unversehrtheit eines Menschen wert? Macht es mehr Sinn, das Strafmaß zu erhöhen und solche Typen im Gefängnis zu lassen? Das wäre billiger (vielleicht) und sicherer für die Bevölkerung!

Das ist vielleicht OT (dann bitte löschen)


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 16:57
@ayslynn

Im Artikel wird darauf hingewiesen, dass beid er Sicherungsverwahrung besser hingeschaut werden sollte.

Dem kann ich mich anschließen - das ist die deutlich besser Lösung als die Polizei aufzublasen.

Und letztendlich gibt es - leider - immer ein Restrisiko, wenn wir versuchen müssen die beste Balance zwischen Schutz der Bevölkerung, nicht zu stemmenden Kosten und (Freiheits)rechten des Einzelnen herzustellen.

Das ist allerdings ein so facettenreiches und schwieriges Thema dass es für diesen Thread zu viel ist. Evtl. gibt es hierzu einen Thread, falls nicht: wenn einen das Thema interessiert kann man sicher einen eröffnen, kostet nur ein wenig Recherchearbeit für einen sauberen Eingangspost ;)


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 16:58
Eine Richterin hatte Christian L. im Jahr 2010 am Landgericht Freiburg zu vier Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt wegen sexuellen Missbrauchs in 23 Fällen.

Diese lebte mittlerweile mit Christian L. zusammen, obwohl es dem Mann verboten war, mit Minderjährigen in Kontakt zu treten. Deshalb hatte das Jugendamt das Kind in Obhut genommen, zunächst mit Zustimmung der Mutter. Die widersprach kurz darauf dieser Maßnahme, weshalb sich zunächst das Familiengericht in Freiburg der Sache annahm. Dort wurde die Verantwortung, dass L. sich dem Jungen nicht mehr nähern dürfe, der Mutter auferlegt: Ihr sei der Schutz ihres Kindes zuzutrauen. Außerdem sollte sie Hilfe annehmen, psychologisch und bei der Erziehung des Sohnes, der wieder zu ihr zurückdurfte - wie man heute weiß: musste.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-kindesmissbrauch-im-breisgau-ein-kollektives-versagen-1.3833183


Das JA hat sehr wohl Personal eingesetzt für diesen Fall, nur leider kontraproduktiv.
Obwohl der Täter einschlägig verurteilt war und er ein aktuelles Näherungsverbot hatte, wurden all diese Infos ignoriert, und der Kleine seinem Martyrium überlassen.

@Mirella4 i schrieb, dass die Mutter dem JA ihren Lebenspartner noch vorgestellt hat. Habe ich das wirklich richtig verstanden,? Das wäre unglaublich.

Wenn Sanktionen verhängt werden, dann ist darauf zu achten, dass diese durchgesetzt werden, zumal es sich wie in diesem Fall um ein kleines, hilfloses Kind handelt.

Die Behörden hatten konkrete Anhaltspunkte, wie auch @242 bemerkte.

Ich bin so wütend, wenn rundum Entschuldigungen gesucht werden, die die Behörden schützen sollen. Der Kleine hatte eine jahrelange Folter, das scheint wohl an untergeordneter Stelle zu kommen.


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242 ehemaliges Mitglied

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26.01.2018 um 17:01
@NeonMouse

danke.
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Ich bin so wütend, wenn rundum Entschuldigungen gesucht werden, die die Behörden schützen sollen. Der Kleine hatte eine jahrelange Folter, das scheint wohl an untergeordneter Stelle zu kommen.
da kommt es jetzt schon noch darauf an ob das wirklich eine Entschuldigung sein sollte oder nur eine Erklärung für dieses Dilemma.

wenn es schon bei Fällen mit offensichtlichen Anhaltspunkten nicht mehr reicht dann möchte ich nicht wissen wie es sonst läuft.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 18:13
Ich halte es für völlig bekloppt, hier eine Komplettüberwachung 24/7 von ca. 20 Polizeibeamten zur Einhaltung des Kontaktverbots als einzige Alternative zu "überhaupt keine Kontrolle oder Überwachung" in den Raum zu stellen.

Vor nicht allzu langer Zeit - und vielleicht sogar heutzutage noch - war es Sozialämtern, Jobcentern und Ausländerbehörden durchaus möglich, überraschende Kontrollbesuche bei Leuten zu machen, die verdächtigt wurden, in einer nicht dem Amt mitgeteilten Partnerschaft zu leben oder eine Scheinehe mit einem Ausländer oder einer Ausländerin eingehen zu wollen oder eingegangen zu sein. Da war es kein Problem, den Haushalt auszuforschen, den Kühlschrank, das Badezimmer zu inspizieren, die Kinder auszufragen ect.pp.
Komischerweise soll etwas in der Art hier, wo es um Kindesmissbrauch ging und ein konkreter Verdacht der Verletzung des Kontaktverbots vorlag, nicht möglich gewesen sein? Warum nicht? Warum gab es keine überraschenden Besuche vom Jugendamt, wobei man den Kerl wahrscheinlich sogar auf frischer Tat - also beim Verletzen des Kontaktverbots - angetroffen hätte.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 18:19
Zitat von eldeceldec schrieb:Warum nicht? Warum gab es keine überraschenden Besuche vom Jugendamt
Um 16 Uhr ist Dienstschluss, da wird der Stift beiseite gelegt.
Klar, vor dem Aufstehen und in den Abendstunden befinden sich viele Leute in ihrer Wohnung. Aber das ist ausserhalb der Dienstzeit.


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26.01.2018 um 19:09
@wolke7
@eldec

Ich weiß jetzt nicht, wie das bei Richtern ist, ob die auch um 16 Uhr Dienstschluss haben. Aber ohne einen Durchsuchungsbeschluss denke ich mal nicht, kann man da einfach so in eine Wohnung reinmaschieren. Zumal ja nicht die Mutter, deren Wohnung das ist, kontrolliert wird, sondern der Gast. Wenn sie nicht aufmacht, was wollen die vom Jugendamt denn machen, sich im Schlafsack vor die Tür legen?

Man hätte vielleicht kontrollieren können, ob er an seiner Meldeadresse anwesend ist. Das aber geht nun mal das Jugendamt nichts an.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 19:12
Ich stelle die Frage mal andersrum:
Wozu verordnet man solche Auflagen, wenn sie dann doch niemand kontrollieren tut, kann oder was auch immer?
In wie vielen Fällen hat es eine Mutter geschafft, den Missbrauch eines Kindes nicht zu entdecken, zu verhindern oder dem Partner entgegen zu treten?

Wer die Realität negiert, muss hinterher mit den Vorwürfen leben können.

Was wäre mit Fußfesseln gewesen, um den Aufenthaltsort von ihm nachvollziehen zu können?

Bei diesem Fall könnte selbst ich einfach nur k.....


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

26.01.2018 um 21:00
Ich habe mich nochmal eingelesen und dabei ist mir aufgefallen, ich habe mich in eine Richtung bewegt - fast möchte ich sagen beeinflussen lassen - die gar nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht.

Was war denn dem Tatverdächtigen tatsächlich untersagt? L. war lediglich verboten, mit einem Kind alleine zu sein.
Er durfte nicht bei der Mutter einziehen, aber gegen traute Spieleabende zu Dritt war nichts einzuwenden.

Das OLG hatte der Mutter vertraut.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/freiburg-missbrauchsfall-tragischerweise-hat-man-der-mutter-geglaubt-a-1187916-amp.html

L. erhielt zwar ein "Verbot, mit Personen unter 18 Jahren Kontakt aufzunehmen und mit ihnen zu verkehren", wie die Direktorin des Amtsgerichts aus der Kleinstadt im südlichen Breisgau sagte, in der L. mit der Mutter des Kindes zusammenlebte. Zu dieser Auflage gab es aber eine Ausnahme - wenn Sorgeberechtigte anwesend waren. War die Mutter dabei, durfte L. das Kind sehen.

27. Juli 2017: Das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe verhandelt über die Beschwerden der Mutter gegen die Auflagen des Familiengerichts. Das OLG bestätigt, dass L. nicht in die Wohnung der Mutter und keine gemeinsamen Freizeitaktivitäten mit dem Kind ausüben darf. Die Mutter akzeptiert dies.



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