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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

1.298 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kalifornien, 1978, Gruppe 5 Junger Männer Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 13:49
Zitat von PralinePraline schrieb:Berührt hatte mich auf jeden Fall, dass ihre Leichen jeweils in der Nähe ihres besten "Homies" gefunden wurden ...
Außer Gary. Der hatte keinen. Und ist seither verschwunden.

Jetzt aber noch mal was anderes, das mir in meiner Rolle des "Advocatus Diaboli" auf der Zunge brennt:

Ich lese hier oft von der eingebildeten Gefahr.

Was, wenn sie gar nicht eingebildet war?

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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 14:00
Zitat von eva-marieeva-marie schrieb:Eine letzter Gedanke noch , bevor ich mich hier auch ausklinke .

Warum haben sie nicht einfach Schones gefragt ? Ihre Art war es doch Menschen in Not zu helfen und nicht daran vorbei zu gehen .Sie hätten ihm geholfen und er ihnen , weil er wusste wie man zurück kommt .
Bei Tageslicht hätten sie ihn bestimmt gefragt. Die Szenerie war ihnen vielleicht fremd und hat sie geängstigt.


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05.09.2018 um 14:00
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Jetzt aber noch mal was anderes, das mir in meiner Rolle des "Advocatus Diaboli" auf der Zunge brennt:

Ich lese hier oft von der eingebildeten Gefahr.

Was, wenn sie gar nicht eingebildet war?
Wo vermutest du denn die Gefahr? Bereits am Anfang der Ereignisse oder erst später an der Hütte? Und an welche Gefahr denkst du?


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 14:01
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Ich lese hier oft von der eingebildeten Gefahr.

Was, wenn sie gar nicht eingebildet war?
Ob eingebildet oder nicht - die Reaktion/Folgen ist dieselbe, wenn sich jemand in Gefahr wähnt.
Wenn sich das Missverständnis nicht schnell aufklärt.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 14:08
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Wo vermutest du denn die Gefahr? Bereits am Anfang der Ereignisse oder erst später an der Hütte? Und an welche Gefahr denkst du?
Noch nirgends und ich bin für alle Ideen offen.

Aber wenn die Herren nicht geistig eingeschränkt gewesen wären, hätten die meisten von uns hier eine reale Bedrohung vermutet. Ich bin ehrlich: Ich hab auf Seite 1 "geistig eingeschränkt" gelesen und dachte sofort: Ach so!

Aber es wäre ja nun GANZ blöd, wenn die Herren zwar geistig eingeschränkt, aber *trotzdem* in Gefahr waren. Zwar ist die Chance zugegeben höher, dass diese Herren sich etwas einbilden als, sagen wir... ich wollte Reinhold Messner schreiben, ernsthaft, aber dann fiel mir der Yeti ein... -.-

Ok, also als der Durchschnitt der hier schreibenden. Und wir sind ja schon auf Krimi konditioniert.
Trotzdem schließen sich der geistige Zustand und die Möglichkeit einer Bedrohung einander nicht aus. Man denkt nur nicht sofort dran, wie bei geistig gesunden Menschen.

WENN muss die Bedrohung im Tal stattgefunden haben, weil man ohne Fleiß nicht in die Berge kommt. Da waren sie m.E schon auf der Flucht.
Es kann alles mögliche gewesen sein (wobei ich den Town Bully als Klischee ausschließe. Zumal sie den Typus gekannt haben durftem und Taktiken hatten, sich zurück zu ziehen.)

FREI FABULIERT: Vielleicht ein Raub? Bedrohung mit einer Waffe? Ein Junkie tritt ans Auto, vielleicht auf dem Kioskparkplatz... die Herren flüchten, der Typ vielleicht noch ein Stück hinterdrein... so etwas wäre möglich.

Oder sogar jemand aus dem persönlichem Umfeld, der ihnen die Teilnahme am Spiel neidet "Ihr Spielt da morgen nicht mit! Ich spiel da mit! Ich krieg euch!"


Wie gesagt, frei fabuliert, nur zwei mögliche Szenarien. Hat man mal geforscht, ob einer der Herren Feinde hatte? Oder ob in Kiosknähe ungute Typen rumlungern?


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05.09.2018 um 14:13
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Aber es wäre ja nun GANZ blöd, wenn die Herren zwar geistig eingeschränkt, aber *trotzdem* in Gefahr waren. Zwar ist die Chance zugegeben höher, dass diese Herren sich etwas einbilden als, sagen wir... ich wollte Reinhold Messner schreiben, ernsthaft, aber dann fiel mir der Yeti ein... -.-
In USA heißt der glaube ich Bigfoot, ist aber im Prinzip dasselbe wie ein Yeti :-)
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:FREI FABULIERT: Vielleicht ein Raub? Bedrohung mit einer Waffe? Ein Junkie tritt ans Auto, vielleicht auf dem Kioskparkplatz... die Herren flüchten, der Typ vielleicht noch ein Stück hinterdrein... so etwas wäre möglich.

Oder sogar jemand aus dem persönlichem Umfeld, der ihnen die Teilnahme am Spiel neidet "Ihr Spielt da morgen nicht mit! Ich spiel da mit! Ich krieg euch!"


Wie gesagt, frei fabuliert, nur zwei mögliche Szenarien. Hat man mal geforscht, ob einer der Herren Feinde hatte? Oder ob in Kiosknähe ungute Typen rumlungern?
Das könnte natürlich sein - das wäre dann aber eben auch nur ein Auslöser gewesen. Dass sie sich danach auf einen Todesmarsch von 32km begeben haben, wäre mit sowas immer noch nicht erklärbar.

Im Prinzip wäre das ja dann realer Anlass, aber eingebildete Schwere der Gefahr - oder?


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 14:54
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Im Prinzip wäre das ja dann realer Anlass, aber eingebildete Schwere der Gefahr - oder?
Möglich, meine Beispiele wären tatsächlich nicht wirklich gefährlich gewesen (außer ein bewaffnetes Phantom hätte eben nicht aufgehört, sie zu verfolgen)
Und das wirft Frage Nummer drei auf: Ist aus der Zeit und der groben Gegend irgendetwas von … ich weiß nicht wie man das nett sagt.... "Psychopathen" bekannt? Jemand, der vielleicht verurteilt wurde, 2 oder 3 Jahre später, und möglicherweise zuvor auf die 5 Herren traf? Also, jemandem, dem man eine solche Verfolgung zutrauen würde, der dingfest gemacht wurde, und dem man diese mögliche Hetzjagdt anlasten könnte?


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05.09.2018 um 16:11
Gegen eine panische Flucht im Auto spricht, dass sie offenbar in sehr langsamem, vorsichtigem Tempo unterwegs waren. So zumindest sagt es die Polizei nach der Untersuchung des Autounterbodens, welcher offenbar trotz der zum Schluss miserablen Piste, zum erstaunen der Beamten keine der zu erwartenden Spuren zeigte.
Bei einer Flucht vor irgend jemanden, der sie im Auto verfolgt haben könnte, wäre die Fahrweise eine andere gewesen.

Fast gegenteilig mutet dann aber die Situation beim Standort des Autos an:
Es schaut so aus, als wäre das Auto Hals über Kopf fluchtartig verlassen worden:
- Keine Anschiebeversuche, welche gemäss den Akten problemlos zum Erfolg geführt hätten.
- Scheibe wurde offengelassen
- Auto wurde nicht abgeschlossen, wie es der Fahrer/Besitzer ansonsten immer tat.
- Das Verlassen des wärmenden Autos an sich deutet auch eher auf eine Art "kommt-schnell- Weg -von- hier" Aktion


Es schaut also so aus, als wären sie relativ gemütlich in die verschneite Berglandschaft gefahren.
Da fährt sich das Auto ein erstes Mal leicht fest, und ab da kippt die Stimmung aus irgend einem Grund in eine Art "nur möglichst schnell weit weg von hier" Panik, welche auch eine Rückkehr zum Auto erstmal nicht zugelassen hat...


Die einzige Lösung, welche mir dazu einfällt, ist folgende:

Die Jungs wurden tatsächlich von jemandem im Auto gejagt. Mit der Flucht "ins Gebirge" glaubt sich die Gruppe irgendwann sicher, die Verfolger abgeschüttelt zu haben. Sie suchen nun vorsichtig nach einer geeigneten Wendemöglichkeit, als sich das Auto festfährt. Genau in diesem Augenblick tauchen hinter ihnen wieder die vermeintlich abgehängten Verfolger auf, was dann die rasche Flucht in den Wald bewirkt. In der Annahme, die Verfolger würden ihren Spuren nachgehen, marschierten sie immer weiter, in der Hoffnung, am ende der Schneemobilspur Hilfe/Zuflucht zu finden... nach 18(!)km verliessen die ersten beiden die Kräfte. Der Rest ging weiter und wollte Hilfe holen, welche nie gefunden wurde. Der Trailer wird völlig entkräftet erreicht. Die Drei (?) wollen dann wieder zurück zu den zurückgelassenen Kollegen und dann weiter zum Auto. Dieses Ziel erreichten sie nie, da die Kräfte einfach nicht mehr ausreichten und/oder: der einige Tage später aufziehende Schneesturm verwehte die Spuren zurück und sie mussten sich den Weg durch den Tiefschnee oder gar durch den Schneesturm suchen... was relativ rasch zum bitteren Ende führte.. vielleicht versuchten sie im Schneesturm wieder zurück zum Trailer zu gelangen, und verirrten sich aber definitv...
=>Einer von ihnen (Weiher) könnte es geschafftet haben, sich ein zweites Mal in den Trailer zu retten, falls er diesen überhaupt je verlassen hat...


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 16:33
... kleiner Nachtrag zu obigem von mir:

Warum sollten sie überhaupt das Auto OHNE Panik verlassen haben?

Dann müsste sich das Geschehen beim Auto wie folgt zugetragen haben:
".. ach du scheisse, festgefahren, los kommt, wir gehen mal in den Wald, da bekommen wir sicher irgendwo Hilfe..."

Sofort Hilfe suchen in einer Gegend, weit ab der Zivilisation?? Was für Hilfe hätten sie denn überhaupt erwartet?? Sie waren zu fünft und haben nicht mal versucht, das Auto rauszuschieben und sprit um zu heizen hatten sie auch noch...

Aus diesem Winkel betrachtet kommt eben nur "Flucht vor Irgendetwas" in Frage, was aber vorher (vorsichtige Fahrweisen) noch nicht da war...


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05.09.2018 um 16:37
Zitat von mike_Nmike_N schrieb:Warum sollten sie überhaupt das Auto OHNE Panik verlassen haben?

Dann müsste sich das Geschehen beim Auto wie folgt zugetragen haben:
".. ach du scheisse, festgefahren, los kommt, wir gehen mal in den Wald, da bekommen wir sicher irgendwo Hilfe..."
Auto verlassen und weglaufen davon sind ja nicht eine Handlung. Die können ja das Auto verlassen haben weil sie dachten es steckt fest, aber erst deutlich später weggelaufen sein, wegen etwas ganz anderen.

Das sind zwei unterscheidbare Handlungen die beide verschiedene Ursachen gehabt haben können und nicht direkt aufeinander gefolgt sein müssen.


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05.09.2018 um 16:54
In dieser Situation, auch anbetracht der Witterung/Jahreszeit gibt es doch nur einen Grund, auszusteigen. Nämlich das Auto rauszu schieben, damit die Fahrt weitergehen kann. Danach aber rasch wieder ins Auto...

Daneben kommt mir nur noch „austreten“ als Grund auszusteigen, in den Sinn.. wobei alle 5 gleichzeitig mit anschliessendem „Waldspaziergang“, ich weiss nicht...


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05.09.2018 um 17:05
Könnte es sein dass die 5 die Straße hochgegangen sind um zu sehen was mit Schonen los ist und dann aber aus irgendeinem Grund weitergegangen sind? Evtl. weil sie erschrocken sind weil in dem Auto ein stöhnender, scheinbar verletzter Mann lag?

Schonen hat doch auch davon gesprochen irgendwann mal Leute um sein oder an seinem Auto gehört zu haben. Er kann ja zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Dinge wahrgenommen haben.
Zunächst hielten die 5 weiter unten und stiegen aus. Das entsprach der Szene , in der Schonen einen roten Pickup Truck und eine Gruppe mit Frau und Baby gesehen haben will, die damit endete dass er nach den Leuten rief und jene plötzlich still und dunkel wurden.
Später können die drei ja nach oben gegangen sein, während Schonen im Dämmerzustand im Auto lag. Das war dann der Moment als er mehrere Leute in der Nähe seines Autos bemerkt haben will, die aber ebenfalls wieder verstummten und verdunkelten, als er sie um Hilfe bitten wollte.

Die 5 könnten dann anschließend aus unbekannten Gründen der Straße weitergefolgt sein, bis sie zur Schneemobilspur kamen. Evtl. dachten sie dann auf diesem Wege bald auf Hilfe zu stoßen.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 17:21
Zitat von mike_Nmike_N schrieb:Es schaut also so aus, als wären sie relativ gemütlich in die verschneite Berglandschaft gefahren.
Da fährt sich das Auto ein erstes Mal leicht fest, und ab da kippt die Stimmung aus irgend einem Grund in eine Art "nur möglichst schnell weit weg von hier" Panik, welche auch eine Rückkehr zum Auto erstmal nicht zugelassen hat...
Ich kann mir gut vorstellen, dass die 5 schnell Panik bekommen haben, es war mindestens 23.00 h und höchstens 4.00 h am Morgen, aber auf jeden Fall dunkel und, meiner Meinung nach, waren sie sich nicht im Klaren darüber, wo genau sie sich befinden, dann nützt eine Karte auch gar nichts.
Und der Zeitpunkt ihres Basketballspiels ihres Lebens rückte immer näher und was schiefgehen kann, geht gerade bein ihnen schief. Ich möchte behaupten, dass 90% aller Menschen in so einer Situation die verkehrten Entscheidungen treffen.

Feinde, Verfolger? Das Zeitfenster war sehr klein, um sich Feinde zu machen, gegen 22.00h scheinen sie total gelassen zu sein, ein Zwischenfall auf dem Parkplatz des Ladens? Keine Zeugenaussge und der Angestellte hat nur abgeschlossen und ist dann gefahren und hat nichts bemerkt.
Amerikanische Kleinstädte sind in der Regel sehr sicher, anders als "falsche" Viertel in den Ballungszentren.


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05.09.2018 um 17:56
@mike_N
Ganz genau so stelle ich es mir auch vor.

Und es waren zu der Zeit ja ein paar ungute Gestalten und sogar Serienkiller unterwegs, wie man sagt.


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05.09.2018 um 18:09
Ja ich nochmal ;)

An welcher Stelle sollen die 5 eigentlich falsch abgebogen sein ? Wenn man sich die Strecken von Chico nach Yuba City anschaut und die Strecke in etwa kennt , weiß man das man ungefähr eine Stunde für knapp 50 Meilen ( 80km )braucht .Und die Strecke die sie gefahren sind müsste doch viel länger gewesen sein oder ?

Weiß vielleicht jemand über Drogenhandel zur damaligen Zeit Bescheid .Konnte dazu nichts finden .Der Trailer lag ja doch etwas versteckt im Wald , sodas ihn Suchtrupps übersehen haben müssen .Er war voll ausgestattet und hätte allen 5 Zuflucht über eine gewisse Zeit bieten können.

Soll nicht heißen das die 5 mit Drogen zu tun hatten ,aber vielleicht andere denen sie über den Weg gelaufen sind .Habe meinem Mann von dem Fall erzählt und der kam spontan auf Drogen :( Das der Trailer vielleicht eine Art Umschlagplatz gewesen ist .


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05.09.2018 um 18:56
Hallo,
@Nala-Nyna
Die idee, daß ihnen evt. jemand das spiel nicht gönnte, ist zu verfolgen. Auch ein "scherz" ( ich sehe erschrecken von menschen nicht als scherz an ) kann tödliche folgen haben.
lg loisel


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05.09.2018 um 19:07
Zitat von eva-marieeva-marie schrieb:Soll nicht heißen das die 5 mit Drogen zu tun hatten ,aber vielleicht andere denen sie über den Weg gelaufen sind .Habe meinem Mann von dem Fall erzählt und der kam spontan auf Drogen :( Das der Trailer vielleicht eine Art Umschlagplatz gewesen ist .
Keine Möglichkeit ein Kleinflugzeug aus Mexiko in den Bergen zu landen, und jeder Förster ist in seinem Wald viel zu aufmerksam. Der Trailer war eine Station für Forstarbeiter/ Nationalparkmitarbeiter/ Feuerwehrleute, damit die im Einsatz verpflegt sind ohne auf schnellen Nachschub angewiesen zu sein, deshalb diese große Notfallreserve.


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05.09.2018 um 21:35
Ich möchte nochmal zurück zur Frage warum das Auto nicht abgeschlossen war und warum ein Fenster offen blieb.

Vielleicht hatten sie Angst, zu ihrem Auto zurückzugehen. Vielleicht haben sie sich ihrem Auto (nach dem sie ausgestiegen waren) nicht mehr genähert und sind vom Auto weggelaufen?
So wie das Auto vorgefunden wurde, sah es doch aus, als wären die Insassen geflüchtet.
Die Erklärung, sie hätten sich festgefahren, ist doch auch nur eine Spekulation.
Das Auto soll ja angeblich voll fahrtüchtig gewesen sein.


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 23:06
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:So wie das Auto vorgefunden wurde, sah es doch aus, als wären die Insassen geflüchtet.
Genau meine Meinung.
Wenn man sich in die Situation versetzt:
Man gurkt auf der Heimfahrt mitten in der Nacht, warum auch immer, eine einsame Schlaglochpiste den Berg hoch, weis vermutlich nichtmal, wo genau man sich genau befindet. Dei Strasse ist mittlerweile Schneebedeckt, man fährt sich, trotz vorsichtiger fahrweise fest. Und zwar so, dass rausschieben für die 5 jungen Männer kein Problem darstellen sollte.

Würdet ihr in dieser Situation schon nur in Gedanken überhaupt auf die komische Idee komme, genau jetzt das warme Auto zu verlassen und alle Mann ohne geeignete Kleidung in den kalten, dunklen, schneebedeckten Wald zu türmen?
Der sicherste Ort ist doch instinktiv erstmal das Auto...
Ohne das Auto ist man im Niemandland in jeder hinsicht aufgeschmissen...

Es müsste also schon einiges geschehen, dass man „die sichere Burg“ einfach so hals über Kopf aufgibt und unter widriger Witterung nachts in den unbekannten Wald zu fliehen... und sich dann nicht etwa hinter dem nächsten Busch versteckt oder so. Nein man wandert stundenlang immer weiter...

WAS muss die Jungs so erschreckt haben? Ein Tier (Bär, Bigfoot ;) ) wird es nicht gewesen sein, dann wären sie im Auto sicherer gewesen. Also bleibt nur noch der Mensch... oder was meint ihr?


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USA 1978. Rätselhafter Tod einer kompletten Gruppe

05.09.2018 um 23:19
Zitat von mike_Nmike_N schrieb:Würdet ihr in dieser Situation schon nur in Gedanken überhaupt auf die komische Idee komme, genau jetzt das warme Auto zu verlassen und alle Mann ohne geeignete Kleidung in den kalten, dunklen, schneebedeckten Wald zu türmen?
Der sicherste Ort ist doch instinktiv erstmal das Auto...
Ohne das Auto ist man im Niemandland in jeder hinsicht aufgeschmissen...
Richtig, das denke ich auch. Wenn sie das Auto in „Friedefreudeeierkuchen“ verlassen hätten, hätte auch nichts dagegen gesprochen mit dem Herrn mit dem Käfer zu sprechen.
Es muss etwas gewesen sein das sie von anderen Menschen weg (statt hilfesuchend hinzu) flüchten lässt.

Ich persönlich denke „verfahren“ war nicht der Startpunkt des Problems. Das ist zu banal. Jeder Autofahrer, egal mit welchem IQ, würde eher drehen und wieder zurück fahren als mitten in der Nacht auszusteigen und einfach zu laufen. In der Gegend.

@Nala-Nyna
Ich vermute auch einen externen Faktor. Irgendwas stimmt da nicht.


Noch kurz zum Thema Herzinfarkt: es ist ein Anzeichen eines Infarkts besondere, existenzielle Angst zu spüren. Das wird auch in diversen Schulungen medizinischem Personal und Ersthelfern gelehrt. Der Infarkt selbst kann sich für den Patienten unterschiedlich anfühlen, die Schmerzen können zb dem Rücken, Arm, Bauchbereich zugeordnet werden. Was alle Infarktpatienten aber haben ist ein ganz eindeutiges „oh scheisse das ist jetzt richtig schlecht“ Gefühl, eine Angst die einen Infarktpatienten von Krankheiten mit ähnlichen Symptomen unterscheidet.
Daher gehe ich stark davon aus der beteiligte Herr sich deutlich bemerkbar machte und um Hilfe bat.


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