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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Fürstenwalde, Jauchegrube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Egi ehemaliges Mitglied

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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

03.04.2019 um 13:02
Und noch komplizierter würde es sich juristisch darstellen, falls Täter und/oder Opfer Staatsbürger anderer Länder wären. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass hier jemals ein Täter ermittelt wird. Doch zumindest nach einer Verjährung könnte sich ein vom Gewissen geplagter Täter gefahrlos (anonym) offenbaren und Tatmotiv und Tatgeschehen schildern.

Offizielle sowjetische Stellen (Militärgeheimdienst oder KGB) dürften eher nicht involviert gewesen sein. Diese hätten ganz andere Möglichkeiten gehabt, z.B die Leiche auf einem weitläufigen Militärgelände zu begraben oder sogar in die Sowjetunion auszufliegen.

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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

03.04.2019 um 13:13
@Kreuzbergerin

Die sowjetischen Liegenschaften findet man hier, aber die Karten sind so winzig, ich erkenne da nicht viel: http://www.sowjetische-militaerstandorte-in-deutschland.de/content_detail_v4.cfm?ort=F%C3%BCrstenwalde (Archiv-Version vom 01.04.2019)

Alte DDR Stadtpläne habe ich schon mal gesucht aber nirgends gefunden.

@Egi

So ist es. Ich glaube auch nicht, dass sowjetische Stellen hier je gross involviert waren, ausser eventuell dass das Opfer eben Russin war und man intern eine Zeit lang nach ihr gesucht, aber sie offensichtlich nicht gefunden hat. Wenn man dann auch noch ebenfalls intern einen Tatverdächtigen hatte, dann hat man das der DDR Volkspolizei nicht auf die Nase gebunden, sondern ihn mit allen Akten mit in die Sowjetunion genommen.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

04.04.2019 um 09:30
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1720621/
Der Fall bewegt die Menschen", sagt Polizeisprecherin Bärbel Cotte-Weiß. Elf Hinweise gingen von Montag bis Mittwoch ein. "Einige Anrufer waren darunter, die seit Jahrzehnten eine Angehörige vermissen und wissen wollten, ob wir deren DNA-Profil abgeprüft haben", berichtet die Sprecherin. Bei den bislang von der Mordkommission abgeglichenen Personen sei dies aber der Fall gewesen.
Bis jetzt sind elf Hinweise bei der Polizei zu diesem Fall eingegangen.
Es erkundigten sich auch Menschen nach ihren seit Jahrzehnten vermissten Angehörigen.
Damals stießen ein oder mehrere unbekannte Täter eine junge Frau in den Schacht einer Jauchegrube. Um zu verhindern, dass die Leiche nach oben treibt, beschwerten sie den Körper. Erst 2011 kam das Skelett bei Erdarbeiten ans Tageslicht.
Das ist für mich ein neues Detail.
Die Leiche wurde extra beschwert, um den Auftrieb zu verhalten.
Ich dachte bisher, dass die Leiche einfach nur in den Schacht geworfen wurde.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

05.04.2019 um 18:56
Hallo @Kreuzbergerin , hallo @alle !


Das die Leiche beschwert worden ist, geht aus den anderen Quellen nicht hervor.

Wenn diese Info "richtig so" ist, spricht das aus meiner Sicht eher für mehrere Personen, die die Leiche versenkt haben, und auch eher für eine Famielientragödie als eine Tat unter Bekannten. Ich denke auch das sich die Täter auf dem Gelände relativ sicher gefühlt haben.


Gruß, Gildonus


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

05.04.2019 um 19:01
Zitat von GildonusGildonus schrieb:und auch eher für eine Famielientragödie als eine Tat unter Bekannten.
Verstehe ich nicht ganz: warum sollten Familienangehörige die Leiche beschweren und Bekannte nicht?
Dass mehrere Täter zum Versenken der Leiche in Frage kommen ergibt sich auch aus der Aussage des ehemaligen Sero-Leiters, welcher meinte, um die Abdeckplatten zu bewegen bedarf es mindestens 2 Mann und/oder einen kleinen Bagger/Gabelstapler etc.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

05.04.2019 um 20:07
Hallo @puntanorte , hallo @alle !


Das die Abdeckplatte sehr schwer war, ist auch ein Grund für die "Mehrtätertheorie".

Hinter dem Verdacht "Familientragödie" stecken auch mehrere Überlegungen, von denen jede Einzelne spekulativ ist und im Ergebnis falsch sein kann.

Das Opfer wurde anscheinend von niemanden vermisst gemeldet und da hätten nahe Angehörige die einfachste Möglichkeit gehabt das zu verhindern. Eine weitere Überlegung steckt doch in der Frage drin, wo man einen "Helfer" herbekommt, wenn man eine Leiche verschwinden lassen will. Beim Nachbar kann man normalerweise deswegen nicht an der Tür klingeln und auch Freunde winken bei so etwas meistens dankend ab. Wenn mehrere Personen, eine Art Bande, am Tod der Frau schuld waren, hätten die ein Interesse gehabt die Leiche gemeinsam verschwinden zu lassen. Das ist richtig und so nicht zu widerlegen.

Die Todesursache Schädelverletzung spricht aber eher für einen Einzelnen, der einen Wutanfall o.Ä. hatte. Die Beseitigung der Leiche deutet auf mehrere Personen hin, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten planen und denken.


Gruß, Gildonus


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 08:53
https://m.tagesspiegel.de/berlin/ungeklaerter-mordfall-skelett-einer-frau-in-fuerstenwalde-gefunden/24183654.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
. So fand man wohl Reste von Strümpfen oder einer Strumpfhose aus Dederon. Das ist eine Kunstfaser, die aus Perlon parallel zur Nylonfaser entwickelt – und nach der DDR benannt wurde, gewissermaßen D-e-D-e-e-R. Auch kleine Stofffetzen von – nach einem speziellen in der DDR verwendeten Verfahren hergestellten – „Malimo“-Strickwaren fanden sich in der Grube.
Es wurden auch Reste von Strümpfen oder einer Strumpfhose aus Dederon gefunden.
Dass die Frau nicht vermisst wurde, ist schwer vorstellbar. „Im Überwachungsstaat DDR konnte doch ein Mensch nicht einfach so verschwinden“, sagt ein langjähriger Kriminalist „Da wurden doch schon die Kollegen vorbeigeschickt, um nach dem Rechten zu sehen, wenn man mal einen Tag der Arbeit fern blieb.“ Überlegungen, wonach es sich um eine Arbeiterin aus Polen oder eine andere Ausländerin gehandelt haben könnte, seien ebenso zweifelhaft, meint er.

Mit der polnischen Polizei habe es damals schon eine gute Zusammenarbeit gegeben – und Ausländer wurden in der DDR noch stärker überwacht. Auch, dass – wie von manchen vermutet – der Staatssicherheitsdienst auf diesem Weg eine unliebsame Person aus dem Weg räumte, sei sehr unwahrscheinlich, sagt der Kriminalist: „Die hatten das doch gar nicht nötig, sondern wussten genau, wie man Totenscheine fälscht.“
Die Kriminalisten stehen vor dem Rätsel wie damals in der DDR einfach ein Mensch verschwinden konnte.
Auch die Hypothese, sie könnte eine Ausländerin sein, scheint fraglich.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 09:34
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Auch die Hypothese, sie könnte eine Ausländerin sein, scheint fraglich.
Das denke ich auch, dazu hatte ich ja schon mal bemerkt:
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Was die Vertragsarbeiter-Theorie angeht, denke ich, die wurden am Ende eher überwacht als DDR-Bürger. Die kamen in der Regel ja in Kontingenten und irgendwo war ein Funktionär, der die Verantwortung darüber trug, dass dieses Kontingent vollzählig war.
Das wird hier im Prinzip bestätigt
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:und Ausländer wurden in der DDR noch stärker überwacht.
Dann schon eher eine Russin, wo die russische Militärpolizei das Verschwinden eher intern behandelt hat, z.B. weil sie Anhaltspunkte hatten, dass der Täter eher Russe ist. Zum Beispiel das Opfer ist eine junge Ehefrau eines russischen Offiziers, welcher der Tat verdächtigt wurde. In so einem Fall hätte man den Verdächtigen wohl sang und klanglos in die Heimat geschafft und die Suche ausserhalb der Garnison gar nicht gross betrieben. Und die DDR gar nicht informiert. - Möglich, aber angesichts der DDR Kleidung nicht unbedingt wahrscheinlich.

Bleibt am Ende vielleicht wirklich die Theorie, dass man das Verschwinden wohl bemerkt hat, aber sich mit der These abgefunden hatte, dass sie wohl irgendwie in den Westen geflüchtet ist - und man das eben offiziell nicht breittreten wollte. Und dann lieber irgendwann die Meldedaten frisiert hat. Das sogenannte "Kollektiv" hätte allerdings das Verschwinden normalerweise bemerken müssen, das ist richtig:
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Da wurden doch schon die Kollegen vorbeigeschickt, um nach dem Rechten zu sehen, wenn man mal einen Tag der Arbeit fern blieb.
Aber gerade kurz nach dem Mauerbau kann man sich vorstellen, dass wenn man einfach keine Spuren der Frau fand, und sich die Vermutung breit machte, dass sie eventuell erfolgreich geflüchtet ist, man das eben nicht bekannt werden lassen wollte. Allerdings ist dann irgendwie anzunehmen, dass es auch keine nahen Verwandten gegeben hat, die hier Druck machten, etwas über ihr Schicksal erfahren zu wollen.

Es bleibt mysteriös, wobei ich vermute, ein Teil der Merkwürdigkeit ist der Tatsache geschuldet, dass Ermittlungsakten der VP aus den 60er Jahren heute gar nicht mehr vollzählg vorhanden sind, so dass man nicht mehr feststellen kann, ob es einen auffälligen Vermisstenfall gab oder nicht.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 11:01
@Kreuzbergerin
Danke für den interessanten Thread.

Malimo wurde ab 1964 produziert. Es wurde auf Messen und in den Medien stark beworben. Malimo als Bekleidungsstoff, konnte sich aber anscheinend nur schlecht durchsetzen und wurde daher oft zur Herstellung von Geschirrtüchern, Verpackungen und Arbeitsbekleidung verwendet.
Der Stoff konnte sich aber in der Mode nur begrenzt durchsetzen. Erfolgreicher war er als Gebrauchstextil, u.a. für Arbeitsbekleidung, Geschirrtücher und

http://www.kulturelle-projekte.de/malimo
Wikipedia: Malimo#Geschichte und Verwendung


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 11:05
Zitat von jadajada schrieb:Malimo als Bekleidungsstoff, konnte sich aber anscheinend nur schlecht durchsetzen und wurde daher oft zur Herstellung von Geschirrtüchern, Verpackungen und Arbeitsbekleidung verwendet.
Hallo @jada
das habe ich auch schon gelesen, dass Malimo ein verstärkter und steifer Stoff war.
Heutzutage würde so etwas vielleicht für Outdoor-Bekleidung benützt.
Es könnte sich bei dem gefundenen Stoffrest um Arbeitskleidung gehandelt haben.
Vielleicht war die Tote in der Sero-Stelle angestellt, möglicherweise als Aushilfe.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 11:07
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Heutzutage würde so etwas vielleicht für Outdoor-Bekleidung benützt.
Wiki sagt:
Heute wird die Technologie verstärkt für die Herstellung von Spezialtextilien für die Kunststoffverstärkung aus Materialien wie Glasfaser und Kohlenstofffaser eingesetzt.
=)

Quelle: sh. Link oben


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 11:09
@jada
Wurde denn eindeutig nachgewiesen, dass die Dederon-Fasern von Strümpfen oder Strumpfhosen stammen? Es kann sich bei Dederon auch um die weitverbreitete Kittelschürze gehandelt haben.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 11:45
@jada
Wurde denn eindeutig nachgewiesen, dass die Dederon-Fasern von Strümpfen oder Strumpfhosen stammen? Es kann sich bei Dederon auch um die weitverbreitete Kittelschürze gehandelt haben.
https://m.tagesspiegel.de/berlin/ungeklaerter-mordfall-skelett-einer-frau-in-fuerstenwalde-gefunden/24183654.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
So fand man wohl Reste von Strümpfen oder einer Strumpfhose aus Dederon. Das ist eine Kunstfaser, die aus Perlon parallel zur Nylonfaser entwickelt – und nach der DDR benannt wurde, gewissermaßen D-e-D-e-e-R
Ich habe die Information auch nur aus dem Tagesspiegel.
Persönlich würde ich aber vermuten, dass man bei Untersuchungen leicht feststellen kann, ob es sich um Fasern von Feinstrumpfhosen, bzw. Feinstrümpfen oder um Fasern von Kitteln handelt.
Erstere sind wahrscheinlich feiner und monochrom, während letztere wahrscheinlich fester und bedruckt, bzw. in intensiveren Farben gefärbt sind.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 17:23
@jada
@all

Klappt gerade nicht, den Link noch mal zu posten. Hatte ihn am 02.04. eingestellt. Sendung "Opfer Täter Polizei" RBB vom 31.03. .

Jedenfalls sieht man da, dass es tatsächlich Strumphosen oder Strümpfe sind, und die Malimo- Bekleidung auch nicht gerade nach Arbeitskleidung aussieht, imho.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

06.04.2019 um 17:32
@IamSherlocked
https://mediathek.rbb-online.de/tv/Täter-Opfer-Polizei/Täter-Opfer-Polizei-vom-31-03-2019/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=5250638&documentId=61634294
Ab 18:00
Ich hoffe es funktioniert.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

07.04.2019 um 14:29
Youtube: DDR - Mysteriöse Kriminalfälle1 - Im Fadenkreuz der Stasi - deutsch
DDR - Mysteriöse Kriminalfälle1 - Im Fadenkreuz der Stasi - deutsch
Externer Inhalt
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Gegen Ende der Reportage wird der Fall der zwanzigjährigen Marion Mitscherlich besprochen, die allerdings erst 1977 spurlos verschwand. Sie arbeitete als Sekretärin bei der "Kunstseide Pirna".

https://www.tag24.de/nachrichten/pirna-fdj-sekretaerin-marion-mitscherlich-spurlos-verschwunden-vermisst-seit-40-jahren-mord-359884

Die Tote aus dem Thread wurde in der Sero Fürstenwalde gefunden, neben der "Baumwolle Fürstenwalde" (VEB Cordwerke für das Reifenwerk), etwas mehr als 2 Autostunden entfernt. Vielleicht kann man das ja mal prüfen?

Auch bei ihr kam das Gerücht auf, sie sei für die Stasi in den Westen gegangen.


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

07.04.2019 um 15:22
http://m.dnn.de/Region/Umland/Die-Geschichte-der-Kunstseide-aus-Pirna
Ein Stück Pirna steckte einst in Damenunterwäsche oder Herrenzwirn, Teppich oder Autoreifen. Kunstseide aus der Elbestadt war ein Exportschlager.
Die "Kunstseide Pirna" und die "Baumwolle Fürstenwalde" stellten beide Textilfasern für Reifen her. Möglicherweise gibt es hier eine Verbindung.

Selbst, wenn es unterschiedliche Opfer sind, seltsam ist es allerdings, dass sie in der Nähe von Textilbetrieben verschwunden sind, auch wenn dort überwiegend Frauen gearbeitet haben.

Haben die Zulieferer, Entsorger und Transporteure nachts gearbeitet? Und warum das Risiko eingehen, eine Sekretärin der FDJ-Kreisleitung Pirna verschwinden zu lassen? Da muss die Hölle los gewesen sein ...


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Unbekannte Tote in Fürstenwalde (Zeitraum 1965-1975)

07.04.2019 um 17:38
Zitat von l_autrel_autre schrieb:Sie arbeitete als Sekretärin bei der "Kunstseide Pirna".
Sorry, sie hat dort nur Kantine der Kunstseide gegessen.Gearbeitet hat sie hier.
Zitat von l_autrel_autre schrieb:FDJ-Kreisleitung Pirna



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