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Der Fall Detlef Stagneht

194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Leiche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Detlef Stagneht

17.05.2019 um 08:16
Wieviel nach 20 Jahren noch da war, ist eine gute Frage... er hat sich offenbar mit Auslandreisen usw offenbar zwischendurch auch mal was gegönnt... es war aber genug, damit sich jemand so sehr für das Bare interessiert hat, dass derjenige für einen „Besitzerwechsel“ sogar einen Mord begangen hat...

Die Frage ist, wer alles vom Geld gewusst hat..? Das wird ein sehr kleiner Kreis von Verwandten/Bekannten gewesen sein...
Allerdings könnte ja auch zB ein Handwerker, welcher in der Wohnung zu tun gehabt hat, zufällig die Kohle in den Videohüllen entdeckt haben und diese interessante Entdeckung dann zumindest „herum erzählt“ haben.. usw

Oder einer aus dem Bekanntenkreis liess irgendwo am Stammtisch mal unbedacht eine Bemerkung fallen und ein „interessierter Zuhörer“ hat dies dann aufgeschnappt und entsprechend zu seinen Gunsten ausgenutzt...

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Der Fall Detlef Stagneht

17.05.2019 um 09:14
Zitat von 1899Ost1899Ost schrieb:Also fuhr er zu ihm nach Hause. „Hier fand ich eine völlig verwüstete Wohnung vor.
Zitat von 1899Ost1899Ost schrieb:Er hatte 1998 vier Sparbücher mit über 400 000 D-Mark aufgelöst, das Geld wohl im Haus versteckt. Vermutlich befand es sich in Videokassettenhüllen, die ich zahlreich leer und geöffnet vorfand.
Klar Raub unter Anwendung von Gewalt oder ein Wohnungsdiebstahl scheint da das Naheliegenste. DieTüre wurde wohl nicht aufgebrochen. Was auf einen Täter mit Schlüssel deutet. Oder Herr Stagneht hat dem Täter die Türe selbst geöffnet.


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Der Fall Detlef Stagneht

17.05.2019 um 09:52
Ob Täter mit Schlüssel oder Tür vom Opfer selbst geöffnet: Relativ komisch mutet der Leichenfundort an...
In beiden obige Varianten könnte man vom Wiederstand des Opfers ausgehen. Der „logiste“ Tathergang wäre dabei: Täter kommen in die Wohnung, stellen vielleicht noch die Frage, wo das Geld versteckt sei, töten dann das Opfer auf irgend eine Weise, räumen das Geld ab und türmen... wer würde da das tote Opfer noch in dessen Kofferraum verbringen und dann das Auto früher oder später auch noch umparken..??

Irgendwie scheint da der „übliche“ Tathergang nicht so richtig zu passen... es muss demzufolge noch mehr passiert sein..


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Der Fall Detlef Stagneht

17.05.2019 um 15:31
Zitat von 1899Ost1899Ost schrieb:Also fuhr er zu ihm nach Hause. „Hier fand ich eine völlig verwüstete Wohnung vor. Schränke waren ausgeleert, Kartons ausgekippt“, so der Bruder.
Zitat von mike_Nmike_N schrieb:Relativ komisch mutet der Leichenfundort an...
Darum geht meine Vermutung dahin, dass Herr Stagneht die Wohnung um den Silvester verlassen hat. Und er unterwegs oder am Zielort getötet wurde. Der Täter das Opfer in seinen Wagen verbrachte, und in Ludwigslust das Fahrzeug abstellte. Vermutlich danach begab sich der Täter in die Wohnung von Herr Stagneht.


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Der Fall Detlef Stagneht

17.05.2019 um 15:55
Zitat von 1899Ost1899Ost schrieb:Dann machte er beim Aufräumen der Wohnung einen überraschenden Fund. „Ich entdeckte Unterlagen, die auf ein erhebliches Vermögen meines Bruders schließen lassen. Er hatte 1998 vier Sparbücher mit über 400 000 D-Mark aufgelöst, das Geld wohl im Haus versteckt.
Könnte es sein, dass Herr Stagneht einen Lottogewinn hatte. Und er in seinem näheren Bekanntenkreis niemanden was davon erzählt hat. Das Geld hat er aus Steuertechnischengründen abgehoben.


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Der Fall Detlef Stagneht

17.05.2019 um 18:14
und er unterwegs oder am Zielort getötet wurde


Er hat offenbar ein eher unscheinbares Leben geführt und hat unterwegs/Zielort wohl kaum den Eindruck als „lohnendes Ziel“ gemacht. Wie kommt also ein möglicher Täter auf die idee, dass dieser Herr zuhause viel Bares versteckt hat? Hat er unterwegs/Zielort jemandem davon erzählt?

Hatte seine Reise zB einen irgendwie gearteten „geschäftlichen“ Hintergrund und er hat dem „Verkäufer“ gesagt, dass „er, (das spätere Opfer) jederzeit Bar bezahlen könne, das Geld liege zuhause bereit“.. und danach artete alles aus...

Oder wie denkt ihr darüber?


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Der Fall Detlef Stagneht

17.05.2019 um 19:04
Zitat von mike_Nmike_N schrieb:Er hat offenbar ein eher unscheinbares Leben geführt und hat unterwegs/Zielort wohl kaum den Eindruck als „lohnendes Ziel“ gemacht. Wie kommt also ein möglicher Täter auf die idee, dass dieser Herr zuhause viel Bares versteckt hat? Hat er unterwegs/Zielort jemandem davon erzählt?
Ja, der Täter muss davon gewusst haben, man dreht ja nicht rein auf Verdacht eine Wohnung auf links. Wie groß seine Verwandtschaft/Bekanntschaften war ist nicht bekannt, oder? Es kann ja auch ein guter Freund ahnungslos was weitererzählt haben, z.B. Der Täter muss DS nicht unbedingt gut gekannt haben.


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Der Fall Detlef Stagneht

21.05.2019 um 11:07
hm... ein wirklich seltsamer kriminalfall...
Zitat von mike_Nmike_N schrieb am 17.05.2019:Der „logiste“ Tathergang wäre dabei: Täter kommen in die Wohnung, stellen vielleicht noch die Frage, wo das Geld versteckt sei, töten dann das Opfer auf irgend eine Weise, räumen das Geld ab und türmen... wer würde da das tote Opfer noch in dessen Kofferraum verbringen und dann das Auto früher oder später auch noch umparken..??
dem würde ich mich auch anschließen. und was mich noch wundert:
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb am 17.05.2019:1899Ost schrieb:
Er hatte 1998 vier Sparbücher mit über 400 000 D-Mark aufgelöst, das Geld wohl im Haus versteckt. Vermutlich befand es sich in Videokassettenhüllen, die ich zahlreich leer und geöffnet vorfand.
dass der täter die "zahlreichen" videokassetten offenbar eine nach der anderen öffnete und das geld umpackte. anscheinend hatte er alle zeit der welt. ein "gewöhnlicher" einbrecher/dieb würde schnell die beute einpacken und sogleich die flucht ergreifen, würde ich vermuten. zudem wären die kassettenhüllen auch eine gute tarnung für die zu transportierende beute, oder? merkwürdig... :ask:


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Der Fall Detlef Stagneht

21.05.2019 um 11:34
Ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass Herr S. bereits tot im Kofferraum seines Wagens lag, als seine Wohnung durchsucht wurde.
Der Täter muss Herrn S. auch gar nicht so gut gekannt haben. Zu wissen, dass Herr S. seit Jahrzehnten arbeitslos ist, sich aber ein Auto und Fernreisen leisten kann, das reicht schon, da können manche Zeitgenossen schon auf unschöne Gedanken kommen.


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Der Fall Detlef Stagneht

21.05.2019 um 16:55
Könnte mir auch vorstellen, dass Herr Stagneht vorher irgendwoanders umgebracht wurde, als er mit dem Auto unterwegs war. Man verbrachte ihn in den Kofferraum und ging mit seinen Wohnungsschlüsseln in die Wohnung, um dort das Geld zu suchen.


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Der Fall Detlef Stagneht

21.05.2019 um 19:16
Ich tippe auf SED- Vermögen oder auf zu DDR - Zeiten veruntreutes Geld und eine Rachetat.


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Der Fall Detlef Stagneht

21.05.2019 um 19:32
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Ich tippe auf SED- Vermögen oder auf zu DDR - Zeiten veruntreutes Geld und eine Rachetat.
Jetzt nur mal eine Spekulation: Ich denke auch, das ist Schwarzgeld gewesen und er ist lediglich dessen Hüter, aber nicht dessen Besitzer gewesen. Er sollte das Geld für alte Kameraden aufbewahren und hätte es wohl nur an sie herausrücken dürfen.

Möglicherweise ist er redselig geworden oder man hat befürchtet, dass es wird. Das ist wohl schlimmer als das Geld anzufassen.

Es waren wohl die alten Kumpels, dazu passt das Grab im Kofferraum des eigenen Autos oder es hat jemand die alten Kumpels gelinkt ... Das ist wiederum tödlich.


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Der Fall Detlef Stagneht

21.05.2019 um 20:02
@l_autre
Sehe ich auch so. Für eine "Beziehungstat" spricht die Entführung, bzw. Tötung an einem anderen Ort. Die Lösung des Falles ist imho in der Herkunft des Geldes zu finden.


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Der Fall Detlef Stagneht

21.05.2019 um 21:52
Der Bruder des Getöteten wurde aber doch erst durch den Fund von Unterlagen über das Geld, überhaupt der Existenz des Geldes gewahr.
Laut den Unterlagen wurden 1998 Spaarbücher aufgelöst.
Hat man Schwarzgeld auf einem Spaarbuch?
Und würde man Unterlagen darüber aufbewahren, wenn man sich entschieden hat die Kohle doch lieber bei sich zu bunkern?


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Der Fall Detlef Stagneht

22.05.2019 um 14:48
Da die Leiche im Kofferraum lag, deutet für mich auch eher auf eine Art "Entführung" hin... ist eigentlich bekannt, woran das Opfer gestorben ist?
Oder könnte es sein, dass er gefesselt/geknebelt in den Kofferraum geschmissen wurde, danach gings zu seiner Wohnung, das Geld wurde eingesteckt und danach so schnell als möglich getürmt... das erste Stück des Weges sogar mit dem Auto des Opfers. Man war nach dem verlassen des Autos zu feige, um nach dem Opfer zu sehen, oder dachte, dass er dort schon irgendwie auf sich aufmerksam machen kann und rechtzeitig gefunden wird. Die Täter wollten so vielleicht nur einen guten zeitlichen Vorsprung herausholen und haben diesbezüglich "übertrieben", so dass das Opfer schlicht im Kofferraum verstorben ist... von den Tätern nicht unbedingt so gewollt...

Dies alles würde auf eine dem Opfer unbekannte Täterschaft schliessen...

Aber eben: Wer hat warum von der gebunkerten Kohle erfahren? Immerhin lagerte das Geld offenbar 20 Jahre in der Wohnung. Somit haben die Täter wohl nicht seit 20 jahren davon gewusst, sondern erst kürzlich davon erfahren...

Hat sich das Opfer "verplaudert"?
Hat ein in der Wohnung tätiger Handwerker das Geld zufällig entdeckt?

Bei beiden Varianten würde aber das Opfer eher zuhause Überfallen oder die Wohnung in seiner Abwesenheit geknackt. Da passt das "nach Hause" entführen im eigenen Auto nicht so recht dazu...

Er müsste sich also mit den Halunken irgendwo auswärts getroffen haben. Dort erfuhren die Täter von der Kohle und vom Wohnort, D.S. wurde überwältigt und in den Kofferraum gesperrt...den Rest siehe oben...


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Der Fall Detlef Stagneht

22.05.2019 um 16:59
Der Täter hat Stagneht außerhalb dessen Wohnung erwischt, das ist sonnenklar. Auf diese Weise kam er auch an die Hausschlüssel und ggf. an die Adresse, falls er sie nicht kannte. Es ergibt keinen Sinn, Stagneht im Haus aufzusuchen, umzubringen und anschließend irgendwohin zu karren.

Das mit dem Vermögen aus DDR-Zeiten ist eine interessante Sache. Allerdings scheint Stagneht gar nicht der Typ für dubiose DDR-Machenschaften: Erst LPG-Mitglied, dann Bauhelfer, dann Hartz IV – klingt irgendwie nicht nach Stasi- oder Parteiverbindungen. Woher kommt also die Kohle? Wie kann man innerhalb 10 Jahren als "Normalo" 400.000 DM ansparen? Und das in Mecklenburg-Vorpommern? Ich würde sagen: Geht nicht. Und für Dritte die Kohle aufbewahren – warum soll jemand sowas machen?

Auch merkwürdig, dass lt. Bild der Bruder "beim Aufräumen [...] auf Unterlagen gestoßen" ist bezüglich des Ersparten. Warum räumt der Bruder die Wohnung auf? Und so gründlich, dass er die Sparkassen-Unterlagen findet? Er habe eine "völlig verwüstete Wohnung" vorgefunden, "Schränke waren ausgeleert, Kartons ausgekippt“. In der Situation hätte ich statt aufzuräumen mal bei der Polizei angeklingelt. Stattdessen heißt es: "Er wundert sich zunächst aber nicht weiter." Und weiter: "Zum Jahresanfang war Detlef öfter verreist (Ägypten, Gran Canaria)". Soll das jetzt eine Begründung sein dafür, dass die Wohnung wie nach 'nem Krieg aussieht?


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Der Fall Detlef Stagneht

22.05.2019 um 17:17
Zitat von Hannes_FHannes_F schrieb:Soll das jetzt eine Begründung sein dafür, dass die Wohnung wie nach 'nem Krieg aussieht?
Vielleicht dachte er schnell in totaler Hektik den verlegten Reisepass gesucht, wenn es hauptsächlich Papiere waren. Kennt vielleicht jeder wenn er etwas auf die schnelle sucht das ein Büro danach unaufgeräumt ausschauen kann.

Ich halte auch den Lottogewinn für wahrscheinlicher, ansparen, davon hätte der Bruder gewusst wenn es möglich gewesen wäre.

Aber es sind nur Spekulationen.


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Der Fall Detlef Stagneht

22.05.2019 um 17:45
Zitat von KodamaKodama schrieb:Hat man Schwarzgeld auf einem Spaarbuch?
Da ist es sicher. Man sieht dem Geld nicht an, dass es unversteuert ist oder aus seltsamen Quellen stammt.

Der Tote hat Hartz4 bezogen, davor erhielt er sicher Arbeitslosengeld. Er hat bei der Beantragung der sozialen Leistungen alles offen legen müssen. Die Behörden machen Kontenabfragen.

Für mich ist das Abheben das Geldes ein Beweis, das es nicht ihm gehört, sonst hätte er gut davon leben können. Für wen hätte ein alleinstehender, kinderloser Mann dieses Geld ansparen sollen?

https://m.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/hartz-iv-empfaenger-ermordet-er-hatte-200000-euro-im-haus-versteckt-61903028.bildMobile.html


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Das Haus ist so schön abgelegen und einsam, seit seine Mutter in das Altenheim gezogen ist, dass ich mir vorstellen kann, dass er schon hier in den Kofferraum verfrachtet wurde. Wer soll in einem alleinstehenden Haus, das von einer Person bewohnt wird, mitbekommen dass diese gerade verschleppt wird?

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Das Zimmer sieht aus, aus hätte schon vorher Chaos geherrscht. Menschen, denen das "äußere" Leben auseinanderfällt, haben manchmal solch eine Wohnung. Das Geld, könnte überall versteckt gewesen sein, warum der Bruder nur auf die Kasettenhüllen kommt, leuchtet mir nicht so recht ein.
Zitat von Hannes_FHannes_F schrieb:Er habe eine "völlig verwüstete Wohnung" vorgefunden, "Schränke waren ausgeleert, Kartons ausgekippt“. In der Situation hätte ich statt aufzuräumen mal bei der Polizei angeklingelt. Stattdessen heißt es: "Er wundert sich zunächst aber nicht weiter."
Okay, sah die Wohnung üblicherweise SO aus, dass es ihn nicht gewundert hat. Creepy.

Er hält das Chaos nicht für einen Einbruch, sucht aber nach Bankunterlagen und ruft den Bruder nicht in Ägypten an? Ich hätte den Urlauber sofort versucht telefonisch zu erreichen, das geht.


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Der Fall Detlef Stagneht

22.05.2019 um 17:47
Zitat von thomas74thomas74 schrieb:Vielleicht dachte er schnell in totaler Hektik den verlegten Reisepass gesucht, wenn es hauptsächlich Papiere waren.
Warum sucht er ausgerechnet in den Ecken, wo er das Geld versteckt hat? Und den Reisepass sucht man nun nicht auch gerade erst 5 Minuten vor Antritt der Reise.


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Der Fall Detlef Stagneht

22.05.2019 um 17:55
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Und den Reisepass sucht man nun nicht auch gerade erst 5 Minuten vor Antritt der Reise.
Beabsichtigt sicher nicht, aber ich glaube fast jeder kennt eine Situation wo man sich sicher ist wo etwas liegt und wenn man die Schublade öffnet ist es nicht da. Passierte mir letzt als der Käufer meinen 2 Jahre alten Wgen bezahlte und ich ihm den Brief geben sollte. Ich wusste nicht wo ich ihn vor 2 Jahren abgelegt hatte, war mir sicher er ist in einem Ordner wo er nicht war, und dann ging jede "verdächtige" Schublade auf links ….. allerdings sah es bei weitem nicht so aus wie auf dem Foto im vorherigen Post.

Und wenn danach sofort jemand ins Büro gegangen wäre hätte er auch Steuerunterlagen liegen sehen die sonst versteckter liegen. Daher meine Vermutung, Sparbücher und Pässe liegen meist nicht weit auseinander, oder?


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