Mord Rotenturmstraße Wien 2009 Jürgen Kasamas - Mord untergeschoben?

@ThoFra
offenbar kann man sie fragen, laut 000815 steht sie eh jede rede und Antwort! Mich würde auch einiges interessieren.

Also ich muss jetzt eines los werden ich bin mit seiner Frau auch in Kontakt weil ich meine Zweifel hatte und ich habe das Buch gelesen und auch mit ihr Kontakt aufgenommen ich kann es mir nicht vorstellen das Jürgen diese Tat begangen haben soll .
Es passt einfach nichts zusammen angefangen bei den Schuhen die sind unterschiedlich seine weiss und die was festgestellt worden sind sind schwarz und auch noch kleiner als seine eigentliche Schuh grösse da müsste er sich schon seine eigenen Zehen abgeschnitten haben

Manfred64 schrieb:Seine Frau würde nicht so ausholen wenn sie nicht noch mehr hätte, verstehst du was ich meine?

Ja, ich verstehe, was Du meinst bzw worauf Du hinauswillst, allerdings gehe ich davon aus, dass man als engagierter Angehöriger wohl nichts unversucht lassen würde, um seinen Verwandten/ Ehepartner/ den Mensch, den man liebt, zu unterstützen bzw dafür zu sorgen, dass die nahestehende Person aus dem Gefängnis herauskommt.

Manfred64 schrieb:offenbar kann man sie fragen, laut 000815 steht sie eh jede rede und Antwort! Mich würde auch einiges interessieren.

Dann schreibe ihr doch eine E-Mail o Ä (ich weiß ja nicht, welche Kontakt-Möglichkeiten im Buch angegeben sind), vll kannst Du sie ja dabei auch fragen, ob sie etwas dagegen hätte, wenn Du die Infos hier mit uns im Forum teilst?
Denke, dass sich sicherlich einige User dafür interessieren würden.

Patrrick90 schrieb:bei den Schuhen die sind unterschiedlich seine weiss und die was festgestellt worden sind sind schwarz und auch noch kleiner als seine eigentliche Schuh grösse da müsste er sich schon seine eigenen Zehen abgeschnitten haben

War es mit den Schuhen nicht genau umgekehrt?
Meine mich daran zu erinnern, gelesen zu haben, dass Jürgen K schwarze Schuhe bzw (Springer-)Stiefel trug und es sich bei den Schuhen, die gefunden wurden bei ihm, um weiße (Turn-)Schuhe gehandelt haben soll, lese es aber nochmal nach.
Wieviel Größenunterschied bestand denn zwischen Jürgen K.s gewöhnlicher Schuhgröße und den gefundenen Schuhen?
Also wie viele Größen waren diese kleiner?

Manfred64 schrieb:Was ist mit diesem Christian F.? Gibt es über den auch irgendwas zu lesen?

wir wissen Folgendes über ihn:
- er gehörte ebenso wie Jürgen K. der rechten Hooliganszene an
- er war Informant für die Polizei
- er war an dem Abend Teil der Gruppe der Trinker
- er ist vorbestraft wegen Drogen-, Gewalt- und Betrugsdelikten
- er ist ebenfalls vorbestraft wegen Falschaussage vor Gericht

ThoFra schrieb:Hätte Jürgen K damals tatsächlich die Hilfe bzw Therapie bekommen, würde sein Opfer heute wahrscheinlich noch leben.

vielleicht.
Diese Behauptung setzt jedoch zwei Annahmen als richtig und gegeben voraus: dass eine solche Therapie geholfen hätte, und dass Jürgen K tatsächlich der Täter war. Beide Annahmen kann man nicht mit 100prozentiger Sicherheit als wahr betrachten.

Manfred64 schrieb:erkennt man das die Ehefrau mit allen Waffen kämpfen wird. Das tut man nicht einfach so, da ist sicher noch mehr dahinter. zumindest ist dies meine Vermutung und Meinung.

die Ehefrau hat Jürgen K erst nach der Verurteilung kennengelernt! Ich zweifel an ihrer Fähigkeit, beurteilen zu können, wie Jürgen K damals zum Tatzeitpunkt war. Daher halte ich ihr Engagement für verständlich, aber nicht für aussagekräftig...

@otternase
willst du damit sagen dass die Ehefrau generell keinen Plan hat von was sie redet???
Sie ist einfach verliebt und das wars?

Traurig ist dass keiner den zweiten beteiligten hinterfragt, alles nur auf den Verurteilten obwohl jeder beweis ihn entlasten würde!

@Manfred64
Soweit ich es verstanden habe, hat die Frau Jürgen K erst zwei Jahre nach der Verurteilung kennengelernt. In zwei Jahren, zumal angesichts eines einschneidenden Ereignisses wie der Verurteilung zu lebenslanger Haft können sich Menschen wesentlich ändern.
Daher: ja, die Frau ist nicht in der Lage zu beurteilen, wie Jürgen K zum Zeitpunkt der Tat ‚drauf war‘.
Ganz abseits davon, dass nahe Verwandte, ganz besonders Partner, bei denen ja auch Gefühle wie Liebe eine Rolle spielen, nicht selten bei Ihrer Einschätzung ‚blind‘ sind. Viele Partner von Mördern konnten bis zum Schluss sich nicht vorstellen, dass er/sie da irgendwie involviert sein könnte.

Kurz: die Tatsache, dass die Frau an seine Unschuld glaubt, halte ich für völlig irrelevant, das sagt meiner Ansicht nach absolut nichts aus.
Etwas ganz anderes ist jedoch, dass es einige wesentliche Ungereimtheiten bei dem Fall gibt, die Zweifel aufkommen lassen, ob da der richtige in den Knast gegangen ist...

Die Anwältin der Ehefrau ist so wie ich gelesen habe Frau Astrid Wagner.

Das ist die Rechtsanwältin, die für die „Unschuld“ von Jack Unterweger gekämpft hat. Eine typische Hybristophile.

Das allein macht für mich den Kampf für die angebliche Unschuld von Jürgen Kasamas suspekt. Es war ja mehr als grotesk, wie Astrid Wagner mit Verve für die angebliche Unschuld von Jack Unterweger gekämpft hat, obwohl massenweise überzeugende Indizien seine Schuld belegten.

Davon unabhängig, ob Jürgen Kasamas für die Tötung verantwortlich ist, für die er einsitzt. Der Mann hat nachweislich schwere Verbrechen begangen. Wie muss man gestrickt sein, um so jemanden kennenlernen zu wollen, um ihn dann zu heiraten?

Wahrscheinlich ist seine jetzige Frau voller Vorfreude zum Gefängnisbesuch gegangen. Voller Vorfreude, weil sie gleich einen richtig gefährlichen Mann kennenlernen darf.

@otternase

Woher hast du die Information, dass der "Zeuge" Christian F. der rechten Hooliganszene angehört hat?


Christian F. scheint ein Tausendsassa zu sein, laut Eigenbezeichnung ist bzw. war er:

- Sicherheitspolitischer Analytiker
- Publizist
- Autor
- Informationshändler
- Forensischer Wissensmanger
- ehemaliger österreichischer Nachrichtendienstler (BND)
- Polizeiinformant (V-Mann)
- Journalist
- Vertrauensperson des Bundesjustizministerums

Die vorgenannten Tätigkeiten bzw. Funktionen wurden von Christian F. auf seinen sozialen Medien und Blogs genannt. Recherchen im Internet konnten allerdings nicht eine der vorgenannten Tätigkeiten bzw. Funktionen verifizieren.

Fakt ist, dass Christian F. ein Krimineller ist und wegen diverser Delikte in Österreich verurteilt wurde, er verbrachte einige Zeit im Gefängnis. Er handelte lange Zeit mit Drogen, war als Trickbetrüger unterwegs und beging Gewalttaten verschiedenster Art.

https://www.derstandard.at/story/2992360/bin-wahrscheinlich--das-weh---reporter-im-rotlichtmilieu

Wegen einer Falschen Beweisaussage im Mordfall Kasamas wurde Christian F. zu 20 Monaten Haft rechtskräftig verurteilt. Er hatte bei dem Mordprozess als Zeuge unter Wahrheitspflicht vor Gericht gelogen. Eine Falschaussage in einem Mordprozess ist meines Erachtens eine Straftat mit einem außerordentlich hohem Unrechtsgehalt, wo doch Gerichte auf korrekte und wahrheitsgemäße Aussagen der Zeugen angewiesen sind. Im Übrigen wurde auch die Frau, die beim dem Trinkgelage in der Mordnacht dabei war, wegen Falscher Beweisaussage verurteilt.

https://rotlichtwien.wordpress.com/tag/christian-frasl/

@Analyst
Das, was Du beschreibst, ist zwar ein verbreitetes und irritiertendes Phänomen, dass sogar die größten Verbrecher immer wieder ‚Fanpost‘ von Frauen ins Gefängnis bekommen oder sogar Frauen diese unbedingt heiraten wollen.

Aber nach dem hier von @Stukkerac verlinkten Fernsehinterview entspricht das nicht dem Eindruck, den ich von der Frau gewonnen habe. Ich glaube nicht, dass sie den ‚badboy‘ anhimmelt, sondern dass sie wirklich von seiner Unschuld überzeugt ist und eher ein ‚Helfersyndrom‘ bei ihr ausgelöst wurde... Ob sie mit ihrer Überzeugung von seiner Unschuld jedoch richtig liegt, das ist wieder eine völlig andere Frage.

@Stukkerac
Genau das sage ich ja, die Person Christian F. ist hochgradig suspekt und eine Verurteilung aufgrund seiner Zeugenaussage muss hinterfragt werden. Zumal die andere Zeugenaussage in diesem Fall, die des Taxifahrers nicht geeignet ist, zu beurteilen, ob Christian F oder Jürgen K der Täter war.

@otternase

Das, was Du beschreibst, ist zwar ein verbreitetes und irritiertendes Phänomen, dass sogar die größten Verbrecher immer wieder ‚Fanpost‘ von Frauen ins Gefängnis bekommen oder sogar Frauen diese unbedingt heiraten wollen.

Du hast Hybristophilie ganz gut beschrieben. Man könnte noch ergänzen: Oft sind die Frauen, die sich an einen Verbrecher ranschmeißen, von der Unschuld des Verurteilten überzeugt und kämpfen für dessen Rehabilitierung.

@Analyst
ich glaube, Du vermischt da zwei Phänomene:

das eine ist die Hybristophilie, die sexuelle Vorliebe für Verbrecher, insbesondere Schwerverbrecher (Mörder, Vergewaltiger, Gewalttäter...), gerade wegen deren Historie an Straftaten, eine Art "bad boy" Syndrom.

daneben gibt es aber auch die Form, dass -insbesondere Frauen- von Gefängnisinsassen sich angezogen fühlen, denen ihrer Meinung nach Unrecht getan wurde. Das ist eine Art "Helfersyndrom" und ist daher oft nicht sexuell motiviert sein, oft sehen sich diese Frauen eher in einer Art "Mutterrolle", in der sie den unschuldig Verurteilten beschützen wollen.
Ein Beispiel für ein solches Verhalten wäre da die Betreuerin von Ulvi K., im Fall des Mordes an dem Mädchen Peggy Knobloch. Gudrun Rödel sah sich offenbar in dieser Rolle und schaffte es tatsächlich, als seine Betreuerin, einen Freispruch zu erreichen, obwohl bis heute eher immer mehr Beweise auftauchen für seine (Mit-)Täterschaft...

Ich schätze gemäß Interview die Frau in diesem Fall eher zur zweiten Gruppe gehörend ein.

@ThoFra
Ich habe sie angeschrieben, und ihr von unserer Diskussionsrunde erzählt. Wir können ihr gerne einige Fragen zusammen schreiben und sie wird sie für uns beantworten.

otternase schrieb:Diese Behauptung setzt jedoch zwei Annahmen als richtig und gegeben voraus: dass eine solche Therapie geholfen hätte, und dass Jürgen K tatsächlich der Täter war. Beide Annahmen kann man nicht mit 100prozentiger Sicherheit als wahr betrachten.

Hatte beide Annahmen als gegeben vorrausgesetzt, stimme Dir allerdings zu, dass man nicht unbedingt davon ausgehen kann, dass beides zutrifft.

Analyst schrieb:Wie muss man gestrickt sein, um so jemanden kennenlernen zu wollen, um ihn dann zu heiraten?

Vermute auch eine Art 'Helfer- und Beschützersyndrom' - jenachdem auch vermischt mit einer gewissen 'Faszination des Bösen' als Ursache in vielen derartigen Fällen.
Auch (verurteilte) Täter wie z B Charles Manson erhielten jede Menge 'Fanpost', CM war zu seinen Lebzeiten (laut Aussage in einer Dokumentation) sogar der US - Strafgefangene, der die meiste 'Fanpost' bekam.

Stukkerac schrieb:Fakt ist, dass Christian F. ein Krimineller ist und wegen diverser Delikte in Österreich verurteilt wurde, er verbrachte einige Zeit im Gefängnis. Er handelte lange Zeit mit Drogen, war als Trickbetrüger unterwegs und beging Gewalttaten verschiedenster Art.

Natürlich macht ihn diese Historie nicht automatisch zum Mordverdächtigen, einen gewissen Anfangsverdacht, dass er evtl an der Tat beteiligt sein könnte, rechtfertigt eine derartige kriminelle Vorgeschichte m E aber durchaus.

Stukkerac schrieb:Im Übrigen wurde auch die Frau, die beim dem Trinkgelage in der Mordnacht dabei war, wegen Falscher Beweisaussage verurteilt.

Trinkgelage -> Filmriss?
Evtl konnte sich die besagte Frau auch einfach nicht mehr (genau) an die Geschehnisse der Tatnacht erinnern.
Ist etwas darüber bekannt, wieviel Promille sie in jener Nacht hatte?
Allerdings wäre sie bei einer Falschaussage, die durch einen (alkoholbedingten) Filmriss zu erklären wäre, wohl nicht verurteilt worden.

otternase schrieb:Ein Beispiel für ein solches Verhalten wäre da die Betreuerin von Ulvi K., im Fall des Mordes an dem Mädchen Peggy Knobloch. Gudrun Rödel sah sich offenbar in dieser Rolle und schaffte es tatsächlich, als seine Betreuerin, einen Freispruch zu erreichen, obwohl bis heute eher immer mehr Beweise auftauchen für seine (Mit-)Täterschaft...

Gudrun Rödel fiel mir in diesem Zusammenhang auch ein.
Wobei ich vermute, dass sie - zumindest mittlerweile - tatsächlich selbst an die 'Unschuld' des Ulvi K glaubt, aber gut, das ist hier wohl off-topic.

Manfred64 schrieb:Ich habe sie angeschrieben, und ihr von unserer Diskussionsrunde erzählt. Wir können ihr gerne einige Fragen zusammen schreiben und sie wird sie für uns beantworten.

Super, dass sie sich dazu bereit erklärt hat.

Dann mache ich mal den Anfang mit der 'Fragensammlung':

Und zwar würden mich die Schuhe interessieren:
Die aufgefundenen Schuhe sollen sowohl was Farbe als auch was die Schuhgröße betrifft von denen, die Jürgen K in der Tatnacht getragen haben soll abweichen.
Vll kann seine Frau auf diesen Punkt nochmal genauer eingehen?
Ich habe es so verstanden, dass Jürgen K schwarze (Springer-)Stiefel getragen haben soll, gefunden wurden aber wohl weiße (Turn-)Schuhe in einer kleineren Größe.
Stimmt das soweit und wieviel Größen beträgt der Unterschied zwischen Jürgen Ks normalerweise getragener Schuhgröße und der der (in der Waschmaschine?) aufgefundenen Schuhe?

Außerdem würde mich noch interessieren, ob der 'Zeuge' Christian F und Jürgen K sich (zumindest von weitem) ähnlich sehen?
Könnte es vll zu einer Verwechslung der beiden gekommen sein?

Analyst schrieb:Es war ja mehr als grotesk, wie Astrid Wagner mit Verve für die angebliche Unschuld von Jack Unterweger gekämpft hat, obwohl massenweise überzeugende Indizien seine Schuld belegte

Grotesker war noch, dass sie sich in ihn verliebt hatte.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/jack-unterwegers-vertraute-habe-einen-moerder-geliebt/70.357.231

Ich klink mich dann auch mal ein.

Da es im Netz öffentlich abrufbar eine Unmenge an Youtube-Filmen seitens Christian F. (C.F.) gibt, kann man diesen eigentlich auch in vollen Namen auch angeben. Wegen der Forenregeln halte ich es aber besser so, dass ich diesen abkürze.

Fürs erste einfach mal zum anschauen eine recht neue Stellungnahme seitens "C.F." welche bei einem Interview durch das ORF entstanden sind. In diesem Interview geht man ausführlich auf die Sachverhalte zum Thema Jürgen K. - insbesondere dem Thema "Schuhe" ein. Man bekommt zumindest auch mal ein Gefühl für die Person "C.F." und seine Sichtweise.

ORF DREH BENDAS 1

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Weiteres dann demnächst.

@Tamins

Es sollte aber deutlich darauf hingewiesen werden, dass dieses Video keinesfalls die ofiziell im ORF gesendete Dokumentation ist. Eine Bekannte von Herrn F. hatte dieses Interview heimlich mit Handy gefilmt und Herr Herr F. stellte diese Fassung auf seinen Youtube Kanal.

Beim ORF ist man darüber nicht erfreut, da Herr F. nicht die Rechte an dieser Doku hat und meines Wissens auch nicht über die Genehmigung verfügt, diese auf seinem Kanal online zu stellen.

@Lepus
Ich halte diesen Beitrag für rechtlich bedenklich und empfehle eine Löschung dieses Videos bzw. Links.

Wieso sollte denn das Video hier gelöscht werden?

Es ist offiziell im Netz abrufbar, wie die eigentlichen Rechte an diesem Video ausschauen, kann doch höchstens dann seitens des ORF selbst beurteilt werden. Zudem ich mir nicht vorstellen kann, dass dem Filmteam des ORF nicht aufgefallen ist, dass eine Bekannte (?) seitens C.F. über 20 Minuten "heimlich (?)" mit ihrem Handy direkt neben dem Filmteam die Szene auch für sich mit filmen konnte ohne dass es aufgefallen wäre.

An sich bin ich überhaupt erst einmal froh gewesen grundsätzlich etwas aktuelles im Netz gefunden zu haben. Ich sehe die ganze Sache hier sehr neutral und versuch wie so einige Andere hier ein völlig neutralen Blick auf die Sache zu werfen. Was das betrifft, so sind die Informationen die man bisher überhaupt über die angeführten Links entnehmen kann äußerst dürftig. Ich frage mich wirklich, wie man den Fall als Neueinsteiger überhaupt anhand der bisher hier spärlich präsentierten Informationen diskutieren soll.