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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Österreich, Wien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

10.02.2021 um 22:02
Jetzt hab ich erst gesehen, dass mein Deutsch nicht so gut war, es war ein 3-Tagesbart.

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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

12.02.2021 um 12:10
Hallo natascha66!
Wenn du glaubst vlt. etwas zur Klärung des Mordes an deiner Freundin beitragen zu können dann bitte melde dich bei einer Polizeidienststelle. Äußere dort den Wunsch das Phantombild des möglichen Täters ansehen zu können.
Du bekommst dann eine Verständigung mit Termin wo dies dann möglich ist. Für diesen Termin erhältst du natürlich auch eine Zeitbestätigung für deinen Arbeitsgeber.
Du kannst sicher sein das es im höchsten Intetesse der Polizei steht diesen Fall noch zu klären.
MfG Belvedere


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

23.02.2021 um 01:12
Ja danke Belvedere


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23.02.2021 um 01:43
@FerdinandKarl

Wo kann man die kriminalchronik einsehen ??


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

23.02.2021 um 01:49
Ich werde nach langem wieder mal ans Grab zu Christine gehen
Es ist einfach furchtbar für mich nach all dieser langen Zeit lässt es mich einfach nicht los , selbst ich suche ständig nach Erklärung


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

26.02.2021 um 19:38
@natascha66
In der Kriminalchronik ist leider kein Phantombild.


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

05.03.2021 um 20:25
@natascha66
Ich kann dir nur den gleichen Tipp wie Belvedere geben.
Wenn dir damals irgend etwas eigenartig vorgekommen ist, dir vielleicht ein Typ komisch entgegengekommen ist, dann geh wirklich zur nächsten Polizeistation.
Du brauchst dich auch nicht genieren, denn durch dieses Forum kann es sein, dass jetzt Erinnerungen hochkommen sind.


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

13.03.2021 um 13:20
Der Mord war damals nur sehr kurz in der Öffentlichkeit präsent und ist heute wirklich, auch unter Kriminalhistorikern, in Vergessenheit geraten. Ich weiß natürlich nicht, welche Beweismittel und Spuren damals gesichert wurden. Wenn noch Gegenstände in der Asservatenkammer sind, dann wäre das doch ein Fall für die "Cold Case-Abteilung" im BKA. Ich kann mich noch erinnern, dass damals in den Zeitungen spekuliert wurde, dass die Christine Schöllerl "verwechselt" wurde und der Mörder eigentlich eine andere Frau töten wollte. Aber natürlich könnte es einfach auch ein Psychopath gewesen sein, der sie schon länger beobachtet hat. Trotzdem schlimm, das die TAt jetzt schon fast 41 Jahre ungesühnt ist.


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

15.03.2021 um 09:26
Ich bin erst vor einigen Tagen auf diese interessante Seite gestoßen und gleich bei dem Fall hängen geblieben und habe mir jetzt alle Kommentare dazu durchgelesen. Der Fall hat mich schon damals interessiert, weil meine Oma von 1951 bis 1981 im Sacher als Weißnäherin gearbeitet hat. Sie hat damals natürlich ausführlich von dem Mord gesprochen, da er ja praktisch unmittelbar neben ihrem Arbeitsplatz passiert ist. Ich weiß mit Sicherheit, dass das Personal das Hotel über den Seiteneingang in der Maysedergasse betreten hat, da haben wir die Oma oft abgeholt. Sie hat damals berichtet, dass nur ihre Abteilungsleiterin über Ersuchen der Hotelleitung die Frage der Polizei weitergegeben hat, ob jemand an diesem Karfreitagasmorgen etwas Verdächtiges bemerkt hat. Sie selbst und ihre unmittelbaren Kollegen und Kolleginnen, es gab damals noch zahlreiche Hauseigene Handwerker (Näherinnen, Schneiderinnen, Tischler, Tapezierer, Fliesenleger usw.), konnten nichts dazu sagen. Ich weiß aber nicht, ob es von anderen Hotelangestellten Hinweise gab. Von der Uhrzeit der Tat wäre das natürlich möglich, da auch meine Oma, wie alle anderen Angestellten zeitig in der Früh, so gegen 07.00 Uhr zu arbeiten begonnen hat. Das Problem nach so langer Zeit ist natürlich immer, dass kaum noch Zeugen am Leben sind. Die Polizei hat damals mit Sicherheit das Umfeld des Mordopfers genau durchleuchtet. Ich weiß auch noch mit Sicherheit, dass die Theorie, dass die Christine Schöllerl "verwechselt" wurde sehr stark vertreten war. Wäre auch nachvollziehbar, weil es war dunkel im Stiegenhaus, es hat geregnet und sie hatte ihren Schirm wohl noch aufgespannt, als sie das Stiegenhaus betrat. Wenn die Polizei dann nicht auf das eigentlich geplante Opfer kommt, dann ist man damals in Ermangelung von DNA-Spuren "am Dampfer gefahren".


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

20.03.2021 um 11:06
Zitat von ronny70ronny70 schrieb am 15.03.2021:. Ich weiß auch noch mit Sicherheit, dass die Theorie, dass die Christine Schöllerl "verwechselt" wurde sehr stark vertreten war. Wäre auch nachvollziehbar, weil es war dunkel im Stiegenhaus, es hat geregnet und sie hatte ihren Schirm wohl noch aufgespannt, als sie das Stiegenhaus betrat.
Hallo @ronny70 ,

ich finde die "Verwechslungstheorie" zumindest nicht uninteressant und glaube, die hatten wir noch gar nicht , oder zumindest nur am Rande, diskutiert.
Zitat von ronny70ronny70 schrieb am 15.03.2021:Wenn die Polizei dann nicht auf das eigentlich geplante Opfer kommt,
Hier stellt sich mir dann die Frage, warum sie "das eigentliche Opfer" nicht gefunden hat.
Der Täter vermutete die Dame offenbar am gleichen Ort, an dem er auf Frau Schöllerl traf, d.h., es bestünde eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß sich Christine und die eigentliche Zielperson zumindest vom Sehen gekannt haben müßten...

Spätestens bei der Veröffentlichung des Phantombildes hätte der Frau aber was schwanen müssen! Warum hat sie sich nicht gemeldet? Aus Angst ?

Vorausgesetzt, daß dieser Mord eine Verwechslung war: hat der Killer eventuell sogar einen zweiten Versuch unternommen ? War der vielleicht sogar erfolgreich?

Dann gäbe es ein zweites Opfer, das offenbar nie in Zusammenhang mit dem " Karfreitagsmord" gebracht wurde!


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20.03.2021 um 11:15
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ronny70 schrieb am 15.03.2021:
Wenn die Polizei dann nicht auf das eigentlich geplante Opfer kommt,

Hier stellt sich mir dann die Frage, warum sie "das eigentliche Opfer" nicht gefunden hat.
Der Täter vermutete die Dame offenbar am gleichen Ort, an dem er auf Frau Schöllerl traf, d.h., es bestünde eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß sich Christine und die eigentliche Zielperson zumindest vom Sehen gekannt haben müßten...

Spätestens bei der Veröffentlichung des Phantombildes hätte der Frau aber was schwanen müssen! Warum hat sie sich nicht gemeldet? Aus Angst ?

Vorausgesetzt, daß dieser Mord eine Verwechslung war: hat der Killer eventuell sogar einen zweiten Versuch unternommen ? War der vielleicht sogar erfolgreich?

Dann gäbe es ein zweites Opfer, das offenbar nie in Zusammenhang mit dem " Karfreitagsmord" gebracht wurde!
Nachtrag: es wäre interessant zu erfahren, ob in den Tagen oder Wochen nach der Tat eine andere Frau aus dem Umfeld der Schneiderei oder des Sacher plötzlich als vermisst galt oder Hals über Kopf kündigte und unbekannt verzogen ist und das von der Kiberei ( mein österreichisch wird besser ;-) überprüft wurde.


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

20.03.2021 um 14:03
Eine Verwechslung - welche ich nicht ausschließe - würde diese Tat doch in einem anderen Licht erscheinen lassen.
Wäre natürlich besonders tragisch für das damals 15-jährige Lehrmädchen.


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21.03.2021 um 00:23
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Kiberei ( mein österreichisch wird besser ;-) überprüft wurde.
Wienerischer geht es kaum;-)

Verwechslung ist natürlich eine Möglichkeit. Gerade wenn kein Motiv weit und breit zu sehen ist, dann taucht dieser Verdacht oft auf. Ich nehme an, die Polizei wird auch diese Variante geprüft haben und jene Kolleginnen des Opfers unter die Lupe genommen haben, die von der Statur her ähnlich sind. Was dafür sprechen könnte: Es war ja durch das defekte Licht offenbar finster im Stiegenhaus. Da könnte es natürlich leichter zu einer tragischen Verwechslung kommen. Allerdings frage ich mich, ob ein Täter, der sich die Mühe macht, zeitig in der Früh dort aufzutauchen und möglicherweise auch das Licht manipuliert, nicht eher noch vergewissern würde, bevor er zuschlägt. Muss nicht sein, erscheint mir aus einem Gefühl heraus irgendwie logischer. Allerdings ist diese Theorie trotzdem durchaus eine Möglichkeit.

Persönlich neige ich derzeit aber eher zur Paychopathen-Theoriie. Sprich: Mann beobachtet auf dem täglichen Weg das Opfer. Er spricht sie an. sie reagiert reserviert und misst dem keine Bedeutung zu. Er ist daraufhin verärgert. Er beschließt sie zu töten, weil,er es nicht verkraftet abgewiesen zu werden. Ich würde daher eher einmal schauen, ob es in 1. Bezirk und angrenzenden Bezirken Belästigungen oder Attacken auf Frauen gegeben hat. Vielleicht ergibt sich daraus ja etwas.


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21.03.2021 um 09:46
Womit wieder das Hauptproblem ist, dass es einfach zu lange her ist. Viele der event. Zeugen werden nicht mehr am Leben sein. Meiner Meinung nach wäre die einzige Chance der Klärung eine "Cold Case-Ermittlung", wenn es event. Spuren gibt, die man heute besser auswerten könnte.


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21.03.2021 um 11:11
Zitat von ronny70ronny70 schrieb:Meiner Meinung nach wäre die einzige Chance der Klärung eine "Cold Case-Ermittlung", wenn es event. Spuren gibt, die man heute besser auswerten könnte.
In diesem Mordfall ist das ein oder andere von Seiten der Polizei schon eher ungewöhnlich gelaufen, wenn...
Zitat von kf1801kf1801 schrieb am 07.04.2020:In ihrer Ausgabe vom 09.04.1980 schreibt die AZ, dass die Ermittlungen im Mordfall erst am Dienstag nach der Tat (also am 08.04.1980) voll aufgenommen wurden.
...die Ermittlungen im Karfreitagsmord wegen der Ostertage erst dienstags aufgenommen wurden, oder....
Zitat von ronny70ronny70 schrieb am 15.03.2021:. Sie hat damals berichtet, dass nur ihre Abteilungsleiterin über Ersuchen der Hotelleitung die Frage der Polizei weitergegeben hat,
....noch nicht einmal direkt mit potenziellen Zeugen, sondern nur mit der Chefin / Vorarbeiterin gesprochen wurde. Warum hat man das gemacht? Wegen dieser hierarchischen Denke, die damals noch vorherherschte , oder weil es in den 50s bis 80s viele Femizide gab,die man damals in einer viel patriarchalischeren Welt einfach noch nicht beim Namen genannt hat.
Zitat von InspektorWirzInspektorWirz schrieb:Ich würde daher eher einmal schauen, ob es in 1. Bezirk und angrenzenden Bezirken Belästigungen oder Attacken auf Frauen gegeben hat. Vielleicht ergibt sich daraus ja etwas.
Interessant, was @kf1801 dazu herausgefunden hatte:
Zitat von kf1801kf1801 schrieb am 07.04.2020:Interessanter fand ich eher die Tatsache, dass am Tag des Mordes an Schöllerl in nur geringer Entfernung (im 3. Bezirk, Baumgasse) ein weiteres Messerattentat an einer jungen Frau verübt worden ist, das glücklicherweise nicht letal geendet hat. Ob in diesem Fall ein Täter eruiert werden konnte, kann ich leider noch nicht feststellen.
Ansonsten bin ich, @InspektorWirz , in Sachen Motiv durchaus bei dir. Der "Klassiker" halt, so tieftraurig das ist...


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21.03.2021 um 11:29
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:ronny70 schrieb am 15.03.2021:
. Sie hat damals berichtet, dass nur ihre Abteilungsleiterin über Ersuchen der Hotelleitung die Frage der Polizei weitergegeben hat,

....noch nicht einmal direkt mit potenziellen Zeugen, sondern nur mit der Chefin / Vorarbeiterin gesprochen wurde. Warum hat man das gemacht? Wegen dieser hierarchischen Denke, die damals noch vorherherschte , oder weil es in den 50s bis 80s viele Femizide gab,die man damals in einer viel patriarchalischeren Welt einfach noch nicht beim Namen genannt hat.
Hinter dem letzten Satz sollte übrigens ein " Fragezeichen" stehen. Also nicht als Aussage, sondern ernstgemeinte Frage gestellt !
Ich kann mir das Vorgehen, sollte es wie beschrieben stattgefunden haben, echt nicht erklären...


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29.03.2021 um 11:50
Ich weiß halt nur mehr, dass meine Oma das damals so erzählt hat. Leider kann ich sie nicht mehr fragen. Ich kann nur annehmen, dass damals "ganz allgemein" über die Abteilungsleiterin die Frage der Polizei weitergegeben wurde, ob einer der Sacher-Mitarbeiter beim Weg in die Arbeit etwas Verdächtiges bemerkt hat und der sollte das dann melden. Warum diese Frage "so um die Ecke" gestellt wurde, ist schon sonderbar. Eventuell wurde wirklich etwas "schlampig" ermittelt.


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12.04.2021 um 22:56
@ronny70
Danke, für deinen Beitrag. Wenn du deine Oma von der Arbeit abgeholt hast, kannst du dich erinnern ob das aufgefallen wäre, wenn auch fremde Leute wie etwa Gäste diesen Ausgang benutzt hätten?
Ich habe ja schon einmal dahingehend spekuliert, dass der Täter vom Hotel gekommen ist.
Um zu wissen wann sie Arbeitsbeginn hatte, hätte der Täter schon Tage vorher auffallen müssen. Zumal so zeitig in der Früh sicherlich jemand aufgefallen wäre, der regelmäßig Beobachtungen macht.
@natascha66
Kannst du uns sagen wie es in der Früh, wenn du zur Arbeit gegangen bist, die Gegebenheiten waren.
Ich kenne die Gegend sehr gut, nur so früh war ich selten dort. Ich kann mir vorstellen, dass um 7.00 bis 7.30 Uhr noch nicht gar so viel los war.


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20.04.2021 um 12:36
@FerdinandKarl

Also ich war heute nach mehr als 40 Jahren wieder vor Ort und habe Erinnerungen aufgefrischt. Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist dass meine Oma und wohl auch die anderen Angestellten des Hotel Sacher ihren Arbeitsplatz über den Hausflur des Hauses Maysedergasse 1 betreten haben. Die Oma hat in einem der oberen Stockwerke gearbeitet, ob sie den Aufzug benützt hat, oder das Stiegenhaus weiß ich nicht mehr. Wie von mir bereits erwähnt gab es damals nicht nur die heute üblichen Angestellten in einem Hotel, sondern auch zahlreiche Werkstätten (Tischler, Tapezierer, Näherinnen usw.). Es haben damals also in der Früh unzählige Mitarbeiter des Hotel Sacher den Hausflur betreten. Für mich völlig unverständlich, dass da nicht die möglichen Zeugen genauer befragt wurden, bzw. direkt Kontakt zu allen möglichen Zeugen aufgenommen wurde. Sicher es war ein Karfreitag, also ein "halber" Feiertag und in der Karwoche wahrscheinlich einige Leute auf Urlaub, aber trotzdem waren sicher genug Angestellte des Sacher auf dem Weg zur Arbeit.


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Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt

20.04.2021 um 12:54
@ronny70
Also scheint in dem Haus während der üblichen Geschäftszeiten sowieso und darüber hinaus wegen des Hotelbetriebes ein ständiges Kommen und Gehen gewesen zu sein.

Hier öffnet sich ein großer Raum für Spekulationen, der von einer Verwechslung in der Person bis zu einer Täterschaft im Kreis der im Haus bzw im Sacher Beschäftigten reicht.


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