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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

1.432 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Messer, Sachsen-anhalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 11:42
Ich finde irgendwie passt es nicht zusammen, dass es keine Kampfspuren gab, obwohl MH eine militärische Ausbildung hatte und oftmals mit dem Messer auf ihn eingestochen wurde. Wie erklärt ihr Euch das?

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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 12:23
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Ich finde irgendwie passt es nicht zusammen, dass es keine Kampfspuren gab, obwohl MH eine militärische Ausbildung hatte und oftmals mit dem Messer auf ihn eingestochen wurde. Wie erklärt ihr Euch das?
Das einzig schlüssige was mir dazu einfällt ist, dass H. auf seinem Bett lag und (halb)schlief als die Täter (unauffällig, denn sie hatten einen Schlüssel) in die Wohnung eindrangen und auch der erste Stich / Schnitt gegen H ausgeführt wurde während er schlafend da lag.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 12:25
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:dass es keine Kampfspuren gab, obwohl MH eine militärische Ausbildung hatte und oftmals mit dem Messer auf ihn eingestochen wurde. Wie erklärt ihr Euch das?
Eine gewöhnliche infanteristische Grundausbildung muss keine Abwehr von Messerangriffen beinhalten. Also der Teil der Aubildung, der ausnahmslos von allen Soldaten zu Beginn durchlaufen wird, egal welcher Waffengattung sie angehören und ob sie später im Flugzeug, im Stab oder in einer Geschützstellung 10 km hinter der Front eingesetzt werden würden.

Da lernen sie u.a. marschieren und schießen, und wie man ein Sturmgewehr zerlegt und reinigt. Messer spielen da idR keine Rolle. Viele Soldaten sind heute ausgewiesene Spezialisten. Sie laufen eher nicht mit rußgeschwärztem Gesicht durchs Mekong-Delta.

War MH nicht bei der Luftwaffe?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 12:49
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:ine gewöhnliche infanteristische Grundausbildung muss keine Abwehr von Messerangriffen beinhalten. Also der Teil der Aubildung, der ausnahmslos von allen Soldaten zu Beginn durchlaufen wird, egal welcher Waffengattung sie angehören und ob sie später im Flugzeug, im Stab oder in einer Geschützstellung 10 km hinter der Front eingesetzt werden würden.
Und mal ganz abgesehen davon, sollte man bedenken, wie lange die Ausbildung schon zurücklag.

Und dann dürfte es ja in Deutschland kaum "erfolgreiche" Morde mit Messern an deutschen Staatsbürgern der älteren Jahrgänge geben, weil ein sehr großer Teil ja im Rahmen der Wehrpflicht eine militärische Grundausbildung bekommen hat.
Zitat von jule78jule78 schrieb:Opfer flüchtet in die Küche, Täter hinterher, Opfer kommt am Täter vorbei und rennt ins Schlafzimmer, Täter zieht Messer aus einem Messerblock, folgt dem Opfer und sticht zu, Opfer schreit laut. Täter eskaliert und beendet das Geschrei mit Schnitt durch die Kehle.
Ich sehe an solch einem Szenario nichts umständliches und auch keine Gefahr für den Täter, eins über den Schädel zu bekommen.
Ja, genau. So wird es gewesen sein. Weil die Polizei ja so viele Spuren von einem solchen Verlauf gefunden hat. Eindeutig.
Zitat von jule78jule78 schrieb:Lass die Pistole einfach weg und stell dir 2 Typen vor deiner Tür vor, die dir freundlich (damit die Müller nicht hellhörig wird) drohen deine Mutter zu töten, wenn du sie nicht reinlässt.
Noch logischer, denn die Mutter wohnt ja direkt nebenan. Sehr leicht für die Täter sie umzubringen wenn die Tür nicht geöffnet wird. Oder hatten sie die Mutter schon eingepackt dabei?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 13:34
Zitat von MrKanisterMrKanister schrieb:Das einzig schlüssige was mir dazu einfällt ist, dass H. auf seinem Bett lag und (halb)schlief als die Täter (unauffällig, denn sie hatten einen Schlüssel) in die Wohnung eindrangen
Diese Variante würde auch erklären, warum MH tot auf dem Bett lag. Angezogen wohlgemerkt.
Die Annahme der Ermittler ist ja, dass MH selbst die Tür öffnete und den Täter in seine Wohnung ließ. Auch in beiden XY Sendungen wurde das so dargestellt, weshalb ich diesen Ablauf favorisiere. Aber auch darauf aufbauend lässt sich ein Geschehen konstruieren, bei dem MH am Ende tot auf seinem Bett lag. MH könnte ab dem Moment, in dem der Täter das Messer in der Hand hatte,  einfach nur noch das gemacht haben, was der Täter von ihm wollte. Aufgrund der Spurenlage kann das aber nicht viel gewesen sein. Maximal zwang der Täter MH noch zur Herausgabe seiner EC Karte mit PIN und forderte ihn auf, mit ihm in das Schlafzimmer zu gehen. Dort stach der Täter dann vermutlich unvermittelt und wie von Sinnen auf MH ein.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 13:44
Na ja, vielleicht hatte er also keine Nahkampfausbildung. Aber wenn es um mein Leben geht und jemand sticht auf mich ein, dann wurde ich schon um mich treten. Geschrien hat er ja immerhin. Den Ablauf sehe ich auch so:
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:jule78 schrieb:
Opfer flüchtet in die Küche, Täter hinterher, Opfer kommt am Täter vorbei und rennt ins Schlafzimmer, Täter zieht Messer aus einem Messerblock, folgt dem Opfer und sticht zu, Opfer schreit laut. Täter eskaliert und beendet das Geschrei mit Schnitt durch die Kehle.
Ich sehe an solch einem Szenario nichts umständliches und auch keine Gefahr für den Täter, eins über den Schädel zu bekommen.
Warum er angezogen auf dem Bett lag, erschließt sich mir auch nicht ganz. Er läßt den Täter ein, den wahrscheinlich kennt. Dann siehe oben. Und im Sterben legt er sich aufs Bett? Dass er da vorher schon gelegen hat ist auch unlogisch, wenn er Besuch eingelassen hat. Und wenn der Täter sich allein reingelassen hat, ja möglich, aber hätte er sich dann nicht zumdest teilweise ausgezogen. Und wenn ich um mein Leben schreie, springe ich dann nicht auf?

Vielleicht ist einfach die Beschreibung von Aktenzeichen ungenau und er lag beim Bett, halb auf dem Bett, was auch immer.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 13:46
Zitat von KieliusKielius schrieb:ufgrund der Spurenlage kann das aber nicht viel gewesen sein. Maximal zwang der Täter MH noch zur Herausgabe seiner EC Karte mit PIN und forderte ihn auf, mit ihm in das Schlafzimmer zu gehen. Dort stach der Täter dann vermutlich unvermittelt und wie von Sinnen auf MH ein.
Möglicherweise hat der Täter ja noch sowas gesagt wie: "Leg' Dich aufs Bett, dann fessele ich Dich!" und MH hatte die Hoffnung, dass der Täter dann wieder verschwindet.

Allerdings müsste er dann geglaubt haben, dass es ein "normaler" Raubüberfall war, denn bei einem persönlichen Motiv hätte er vielleicht nicht die Hoffnung gehabt, so davon zu kommen.
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Den Ablauf sehe ich auch so:
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass man in so einem Fall, also eine "Hertzjagd" durch die Wohnung, entsprechende Spuren gefunden hätte. Wovon aber nichts bekannt ist.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 13:55
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass man in so einem Fall, also eine "Hertzjagd" durch die Wohnung, entsprechende Spuren gefunden hätte.
Ja, da kannst Du schon recht haben. Oder es wurde nicht erwähnt. Was heißt Kampfspuren? Umgeworfene Möbel? Blut? Der eigentliche Tatort wird schon das Bett gewesen sein. Aber nachdem man mehrere Schreie gehört hat, wird es schon eine Weile gedauert haben.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 14:08
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, genau. So wird es gewesen sein. Weil die Polizei ja so viele Spuren von einem solchen Verlauf gefunden hat. Eindeutig.
Von was für einem Verlauf wurden denn Spuren gefunden? Ach stimmt ja, von gar keinem ...
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Noch logischer, denn die Mutter wohnt ja direkt nebenan. Sehr leicht für die Täter sie umzubringen wenn die Tür nicht geöffnet wird. Oder hatten sie die Mutter schon eingepackt dabei?
Das war lediglich ein Beispiel, aber lassen wir das ;)


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 14:12
Youtube: Kripo Live vom 28 04 2019 siehe Beschreibung
Kripo Live vom 28 04 2019 siehe Beschreibung
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In diesem 2 Jahre alten Beitrag spricht der Kripobeamte bei Min 7:45 von stumpfer Gewalt gegen den Hals als Todesursache. Das wäre doch dann was anderes als Messerschnitte oder -stiche oder?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 14:21
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Allerdings müsste er dann geglaubt haben, dass es ein "normaler" Raubüberfall war, denn bei einem persönlichen Motiv hätte er vielleicht nicht die Hoffnung gehabt, so davon zu kommen.
Nicht unbedingt. Auch bei einer Beziehungstat hätte er den Anweisungen des Täters bis zuletzt Folge leisten können in der Hoffnung, dass der Täter sich dadurch am ehesten wieder beruhigen und von ihm ablassen würde.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 14:25
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Warum er angezogen auf dem Bett lag, erschließt sich mir auch nicht ganz.
Warum sollte er nicht angezogen gewesen sein?
Im Beitrag von Kripo Live kann man gut sehen, wie MH in die Wohnung gedrängt wurden sein könnte.
Ob er jetzt mittig, wie beim Schlafen, auf dem Bett gelegen hat, oder nur den Oberkörper auf dem Bett und die Beine am Boden hatte, ist ja irgendwie nicht klar. Im Filmfall von Aktenzeichen sah es eher so aus, als hätte er auf dem Fußboden gelegen. Da kann ich mich aber auch irren.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 14:32
Das mit den mehreren Messerstichen war mir nicht bekannt, und wird in den mir bekannten Quellen auch eben anders dargestellt. Ich habe die jüngste XY-Sendung allerdings auch nicht gesehen. Gibt es noch andere Quellen dazu (ausser XY und Berichten von der XY Sendung)?

In den mir bekannten Berichten spricht die Polizei ja ausdrücklich davon, dass es keinerlei Spuren eines Kampfes gab.

Wenn aber an mehreren Stellen in der Wohnung Blutzspritzer gefunden worden wären (zu erwarten in eigentlich allen Szenarien, in denen der Angriff auf das Opfer bereits vor dem Verbringen auf das Bett anfing), dann könnte die Polizei m.M.n. nicht so eindeutig sagen, dass es keinen Kampf gab. Blutspritzer in der ganzen Wohnung würden ja auf einen Kampf hindeuten (ob sich das Opfer dann dabei gewehrt hat, weiss man ja im Nachhinein nicht, man hat ja gerade keinen Täter, bei dem man blaue Augen oder Kratzern feststellen kann).

Ich denke also, dass die Aussage "es gab keine Spuren eines Kampfes" eben darauf hinweist, dass das Angriffsgeschehen ausschließlich auf dem Bett stattfand, was dann die plausiblen Szenarien für das Geschehen vor dem Angriff stark eingrenzen.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 14:34
Zitat von alex36malex36m schrieb:Ich denke also, dass die Aussage "es gab keine Spuren eines Kampfes" eben darauf hinweist, dass das Angriffsgeschehen ausschließlich auf dem Bett stattfand, was dann die plausiblen Szenarien für das Geschehen vor dem Angriff stark eingrenzen.
Ja, genau so sehe ich es auch. Mittlerweile kommen mir aber Zweifel, ob bei Aktenzeichen wirklich alles so richtig dargestellt wurde..


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 14:51
Zitat von MrKanisterMrKanister schrieb:Das einzig schlüssige was mir dazu einfällt ist, dass H. auf seinem Bett lag und (halb)schlief als die Täter (unauffällig, denn sie hatten einen Schlüssel) in die Wohnung eindrangen und auch der erste Stich / Schnitt gegen H ausgeführt wurde während er schlafend da lag.
Er war angezogen und war zuvor un 19.40 Uhr noch am Laptop und telefonierte auch noch. Dazu liess er den Mörder in seine Wohnung.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 15:02
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dazu liess er den Mörder in seine Wohnung.
Woraus schliesst Du das?


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 15:06
Zitat von alex36malex36m schrieb:(ob sich das Opfer dann dabei gewehrt hat, weiss man ja im Nachhinein nicht, man hat ja gerade keinen Täter, bei dem man blaue Augen oder Kratzern feststellen kann).
Man wird die Leiche gründlichst (Rückstände unter den Fingernägeln etc.) untersucht haben und an dieser keine Kampfspuren oder andere Hinweise, die auf geleistete Gegenwehr (Blutergüsse, beschädigte Kleidung etc.) hindeuten, festgestellt haben. In der Wohnung gab es wohl auch keine Hinweise auf ein Gerangel oder Ähnliches (umgefallene oder verlorene Gegenstände etc.).


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 15:06
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Was heißt Kampfspuren? Umgeworfene Möbel?
Naja, wir wissen nicht, wie die Wohnung genau eingerichtet war, aber nehmen wir mal an, es war eine ganz normale Einrichtung, dann würde ich denken, dass eine "Verfolgungsjagd" Spuren hinterlassen könnte wie:

-umgefallene Gegenstände (z. B.: Opfer oder Täte stoßen gegen eine Kommode, die daraufstehende Blumenvase fällt um)
-verschobene Teppiche (beim schnellen Laufen verrutschen Teppiche auf glattem Boden)
-verschobene Kleinmöbel (z. B. ein Stuhl oder Beistelltisch gegen den jemand gestoßen ist oder der vom Opfer in den Weg geschoben wurde, damit der Täter darüber fällt)
-Einrichtungsgegenstände die als "Abwehr" benutzt wurden (z. B. ein Tisch, hinter den sich das Opfer geflüchtet hat und versuchte, den Täter durch Verschieben auf Distanz zu halten oder umgekehrt, der Täter schiebt ein Möbelstück auf das Opfer zu um es in einer Ecke festzuhalten)


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 15:14
Zitat von alex36malex36m schrieb:Dazu liess er den Mörder in seine Wohnung.
Woraus schliesst Du das?
Stand der Ermittlungen, ist hier verlinkt. Der Täter wird sich nicht gebeamt haben, es gab keine Einbruchspuren. Das Opfer war seit ca. 16.30 Uhr in seiner Wohnung. Es wurde noch gearbeitet und telefoniert, er muss zwangsläufig den Täter eingelassen haben.


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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006

27.08.2021 um 15:26
Es gibt viele Haustürschlüsser, wo man von aussen nicht aufschliessen kann wenn innen ein Schlüssel steckt. Ich habe leider keinen Bezug zu diesen Altbauten mit diesen Glasscheibentüren, würde aber erwarten diese haben innen noch einen Sicherheitsriegel. Über diese Tür ist nichts bekannt, auch nicht ob Matthias H die Tür von innen verriegelte. Interessant wäre es zu wissen wo sich der Haustürschlüssel befand.


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