im gewohnten Umfeld kann ich mir das vorstellen, dass man ein fremdes Geräusch noch im Schlaf einordnen kann und davon wach wirdDream-lia schrieb:Ich finde es auch krass das die Eltern nichts gehört haben, der/die Täter muss sich ja tatsächlich extrem leise dahin geschlichen haben und die Entführung komplett geräuschlos vollzogen haben! Ich habe selbst 3 Kinder, ich werde beim kleinsten Geräusch wach was meine Kinder betrifft!
Prinzipiell schon . Nur wenn die Eltern sich erst , wie berichtet zuerst auf die Suche gemacht haben und das auch mit dem Auto und dort andere lang fahren , werden die Spuren überlagert. Wenn man auf solchen Strecken mal gefahren ist und dort nur 4 Autos drüber fahren ist nichts mehr zu sehen.
@CyanolCyanol schrieb:Mückenfalle schrieb:
Es könnte auch sein, dass die Eltern mit Narkosegas betäubt wurden, wie es auch auf europäischen Campingplätzen und in Ferien-Bungalows schon geschehen ist, dann aber im Unterschied zu diesem Fall mit dem Ziel, Bargeld oder Wertgegenstände zu erbeuten. Man wacht auf und kann sich an nichts erinnern.
Das ist eine urbane Legende. Unwahrscheinlich.
Dann mal her mit den Beweisen und Artikeln über die Gasangriffe auf Camper.
Das war in den 80er Jahren Gang und Gäbe auf italienischen Campingplätzen.
So etwas weiß man... außer man lag da noch in den Windeln.
Dann sollte man sich jedoch nicht "aus dem Fenster lehnen".
Es ist auch so ziemlich unlogisch.
Das sollte auch kein Vorwurf gegen die Eltern sein, ich wollte darauf hinweisen das der Täter anscheinend äußerst vorsichtig vorgegangen sein muss! Ich meine, er hätte jeden Moment damit rechnen müssen das die Eltern wach werden, ihn ertappen und fragen was er da zu suchen hat! Der Täter ist in meinen Augen sehr skrupellos und ich gehe davon aus das er genau wusste wo die Kinder schlafen! Vermutlich tatsächlich am Abend beobachtet!
sie sind offensichtlich nicht wach geworden in dem Moment, wo das Kind aus dem Zelt geholt wurde.
"We went looking, trekking, making sure she wasn't around the tent," (...) "Then we got in the car and started driving around everywhere... We realised we had to call the cops because she wasn't here."Quelle: https://www.google.de/amp/s/www.bbc.com/news/world-australia-58963524.amp
WA Police have said between 10 and 20 registered sex offenders are living in the area where Cleo disappeared.Quelle: https://www.google.de/amp/s/www.news.com.au/national/western-australia/time-is-not-on-our-side-grim-admission-as-police-reveal-up-to-20-sex-offenders-living-in-the-area-where-cleo-smith-vanished/news-story/e4057d9a796bb33dd560852bb34ee53d%3famp
Ich bin auch Schlafwandler gewesen und war es ab und zu bis vor Jahren noch.Martha-Minerva schrieb:Auch wenn es eine Anekdote ist, möchte ich folgende Geschichte erzählen: mein Ältester war damals drei Jahre alt und schlief im ersten Stock in seinem Zimmer. Wir Eltern ebenfalls im ersten Stock in unserem Schlafzimmer. Mitten in der Nacht stand mein Kind neben meinem Bett und meinte es wäre so kalt. Ich brachte ihn in sein Zimmer und musste feststellen, dass seine Bettdecke verschwunden war. Wir suchten das gesamte Haus ab und entdeckten die Decke im Keller in einer Ecke. Es waren nur wir Eltern und das Kind im Haus. Offenbar ein Fall von schlafwandeln oder ein intensiver Traum... Es ist danach nie wieder etwas ähnliches aufgetreten. Und obgleich ich jeden Eid geschworen hätte, dass auch ich über den sogenannten Annenschlaf verfügte, d.h. dass ich bei jedem noch so kleinen Mucks meines Kindes aufwachen würde, habe ich absolut nichts davon mitbekommen, dass das Kind sein Zimmer verlassen, seine dicke Bettdecke durch das gesamte Haus geschleift hat und dann zu uns ins Schlafzimmer gekommen ist
Was ich damit sagen möchte ist, dass es vielleicht wirklich gar keinen Täter gibt, sondern die Möglichkeit besteht, dass das Kind selbständig das Zelt verlassen hat und irgendwo verunfallt ist.
So oder so ist es eine furchtbare Sache.
Unser Ältester hat es mit damals drei Jahren geschafft, schlafwandelnd den Schlüssel der Eingangstür vom Ferienhaus, in dem wir kurz zuvor angekommen waren, im Schloss zu drehen und die Tür zu öffnen. Er war auf dem Weg nach draußen, als wir ihn erwischten. Noch heute, mit knapp neun, schlafwandelt er durchs Haus und führt dabei eindrucksvolle Handlungen aus.
Reißverschluss des Zeltes war für Vierjährige zu weit oben angebracht
Jon Munday von der westaustralischen Polizei nennt die Höhe der Reißverschlussöffnung einen "Schlüsselfaktor" in Bezug auf eine mögliche Entführung. "Die Position dieses Reißverschlusses ist einer der Gründe dafür, dass wir uns große Sorgen um Cleos Sicherheit machen", sagte er. Den Ermittlungen zufolge hätte die Vierjährige nicht so hoch greifen und den Zeltausgang öffnen können.
ass ihre Tochter weggelaufen ist, kann sich auch Ellie Smith nicht vorstellen. "Sie würde nie davonlaufen, sie würde nie alleine das Zelt verlassen", erzählte sie mit ihrem Freund Jake Gliddon dem australischen Sender "7News". Außerdem sei sie "viel zu faul zum Laufen" und würde auch nicht weit mit dem Fahrrad fahren.
aus dem Zelt der Familie verschwunden, indem sie mit ihrer kleinen Schwester Isla, ihrer Mutter und dessen Freund schlief. Gegen 1:30 Uhr wachte die Vierjährige auf und bekam von ihrer Mutter einen Schluck Wasser, weil sie Durst hatte. Als Ellie Smith am Morgen wach wurde und Isla eine Flasche geben wollte, war Cleo nicht mehr da.Quelle: https://www.rtl.de/cms/wurde-cleo-in-australien-entfuehrt-polizei-4-jaehrige-haette-zelt-reissverschluss-nicht-oeffnen-koennen-4851528.html
Das Paar alarmierte die anderen Bewohner des Campingplatzes und stieg ins Auto, um Cleo zu suchen. Weil sie das Mädchen nicht fanden, riefen die beiden die Polizei. Andere Campingplatz-Bewohner halfen bei der Suche, unter anderem mit privaten Drohnen.
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