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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Essen, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

19.05.2022 um 21:53
Zitat von Malin70Malin70 schrieb:Am Mittwoch den 11, in der Nacht zum 12. Haben Hubschrauber am See gesucht. Das finde ich schon sehr schnell. Ich denke, dass der Lebensgefährte zügig eine Abwesenheit gemeldet hat.
Das ging wohl deshalb so schnell, weil irgendjemand gemeldet hat, sie könnte evtl im Wasser sein. (siehe Diskussion Person im Wasser)
Ansonsten wird nach volljährigen Vermissten nicht so schnell gesucht.

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19.05.2022 um 22:01
@Bandida

Woher habt ihr das mit Gelsenkirchen?


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19.05.2022 um 22:04
Also, ich bin mit den Gepflogenheiten bei Rettungseinsätzen nur aus Fernseh- und Presseberichten vertraut. Aber es erscheint mir zumindest ungewöhnlich, dass - ohne konkrete Anhaltspunkte für die Gefahr von Leib und Leben - eine erwachsene, junge Frau bereits am Abend ihres vermeintlichen Verschwindens zu Land, zu Wasser und aus der Luft gesucht wird. Dass also gleich das ganz große Besteck ausgepackt wird. Diese Vorgehensweise könnte ich mir eigentlich nur vorstellen, wenn man entweder als Angehöriger einer Vermissten gute persönliche Kontakte in die Helferkreise hat und dort quasi als Freundschaftsdienst "bevorzugt" behandelt wird. Oder aber, wenn die Vermisstenmeldung eben doch befürchten ließ, dass Gefahr im Verzug ist (z.B. aufgrund zuvor geäußerter Suizidabsichten der Vermissten).

Dass man andernfalls noch am selben Abend bzw. in der Nacht und mit unterschiedlichen Diensten ausrückt, kommt mir - wie gesagt - ungewöhnlich vor. Allein aufgrund der Tatsache, dass sie sich am See aufgehalten hat, lässt sich doch nicht ableiten, dass sie "im Wasser" ist.

Außerdem: Wenn die letzte Sichtung um 19.30 Uhr zutrifft und man noch einen Heimweg zu Fuß hinzurechnet, wäre sie ja allerfrühestens gegen 20.00 Uhr zuhause gewesen. Wenn zuvor nicht Besorgniserregendes vorgefallen ist, wartet man in der Familie doch vermutlich erstmal noch eine Weile ab, ehe man sich Sorgen macht. Und dann macht man sich vermutlich zunächst einmal selbst auf die Suche nach der Vermissten (Freunde abtelefonieren, den Heimweg mal abfahren oder was weiß ich). Dass da vor Mitternacht schon eine Vermisstenmeldung abgesetzt wurde und dann von Seiten der Rettungsdienste auch sofort mit Mann und Maus gesucht wurde, finde ich merkwürdig.


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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

19.05.2022 um 22:15
Caro...genau das. Sie wurde am Kanuverein das letzte Mal gesehen...warum ist dann drei Stunden später Gefahr in Verzug? Ich konnte es nicht greifen, aber genau das finde ich auch merkwürdig. Ich habe in nie gelesen, dass sie im Wasser gesehen wurde... Erwachsene dürfen sich selber aussuchen, wo ihr Aufenthalt ist. Daher sucht auch die Polizei nicht sofort.. Es sei denn, es besteht Gefahr, gesundheitlich oder anders. Aber hier ist es eine normales Alltagsding... Sie geht nach Hause, wird um 19.30 gesehen...an Land wohlgemerkt... Und 3 Stunden später wird gesucht?


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19.05.2022 um 22:36
@Malin70
Du hattest im andere Thread das hier geschrieben
Zitat von Malin70Malin70 schrieb:für sie, falls sie wirklich nur kurz Pause wollte. Jetzt kann sie so einfach auch nicht wieder kommen.
Was meinst du damit?
Hat sie das zu jemandem gesagt, dass sie eine Pause braucht?
Pause wovon ?
Job? Familie ?


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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

19.05.2022 um 22:45
fischersfritzi... Nein. Ich kenne sie ja gar nicht. Ich wohne nur in der Nähe, und mir geht das sehr nahe.. Ich habe es von Stunde 1 verfolgt. Was ich damit meinte war... Was, wenn sie lediglich nur mal kurz eine Pause brauchte...jedoch kurze Zeit nach dem Untertauchen so ein massives Suchaufgebot stattfindet... Wie kann sie dann einfach wieder kommen? Nicht falsch verstehen.. Ich verstehe die Angehörigen auch... Aber ihr würde in dem Fall das Zurückkommen nicht einfacher gemacht.. Mittlerweile glaub ich aber auch, dass es nicht eine einfache Pause war 😞


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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

19.05.2022 um 23:12
Hallo, da ich regelmäßig mit dem Fahrrad am Baldeneysee entlang der Ruhr fahre, hier für alle Ortsunkundigen noch ein paar Infos:
Der Baldeneysee ist ein Ruhrstausee, und er hat durchaus Strömungen! In der Nähe befindet sich eine Schleuse - wer mal bei google nach Bildern vom letztjährigen Hochwasser in NRW (von dem auch die Ruhr massiv betroffen war) schaut, kann sich vorstellen, WAS für eine Strömung da herrscht. Baden ist dort verboten, es gibt meines Wissens nur eine Badestelle.

Ich weiß, dass einige Fahrradstrecken lange gesperrt waren (und einige wenige Abschnitte des Ruhrtalradweges entlang der Ruhr immer noch gesperrt sind), weil dort Uferkanten der Ruhr abzubrechen drohten. Das alles lässt dann durchaus auf eine Gefahrenlage schließen, wenn da abends eine Frau verschwindet...

Unter anderem der Ruhrverband warnt deshalb auch auf seinen Internetseiten explizit vor den Strömungen

https://ruhrverband.de/sport-freizeit/segeln/baldeneysee/

Woher die Info mit Gelsenkirchen kommt, weiß ich auch nicht - allerdings kann man hier davon ausgehen, dass "der Pott" ein großes Ganzes ist. Da sind die Grenzen schwimmend und fließend. Essen, Bochum, Gelsenkirchen, Mülheim, Hattingen - so klar sind die Stadtgrenzen nicht, und es gibt meist soziale Bezüge in alle Städte...


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19.05.2022 um 23:32
Woher Gelsenkirchen kommt, weiß ich auch nicht. Allerdings wurden glaub ich ganz viele Bezugspunkt gesammelt um möglichst alles abzudecken. Ich habe z. B. weiter gegeben das sie früher total gerne an der korte Klippe war, wir oft dort waren und ich den Ort eben mit ihr in Verbindung bringe. Das ist zwar vom letzten sichtungspunkt recht weit weg für mal eben so zu Fuß, aber es wurde deshalb gebeten auch dort die Augen offen zu halten. Evtl war Gelsenkirchen auch ein Hinweis von jemanden, ohne konkrete Sichtung, aber persönlichem Bezug.


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19.05.2022 um 23:32
Zitat von TalbikerinTalbikerin schrieb:Ich weiß, dass einige Fahrradstrecken lange gesperrt waren (und einige wenige Abschnitte des Ruhrtalradweges entlang der Ruhr immer noch gesperrt sind), weil dort Uferkanten der Ruhr abzubrechen drohten. Das alles lässt dann durchaus auf eine Gefahrenlage schließen, wenn da abends eine Frau verschwindet...

Unter anderem der Ruhrverband warnt deshalb auch auf seinen Internetseiten explizit vor den Strömungen
Dann weiß ich auch nicht... Einen Unfall würde ich persönlich dennoch ausschließen, zumal ich davon ausgehe, dass die Vermisste die Gegend sehr gut kannte und um mögliche Gefahren vermutlich wusste. Aber ob ein Suizid im / am See tatsächlich so unwahrscheinlich ist, wie ich ursprünglich dachte, das erscheint in Anbetracht der neuen Infos fraglich... Andererseits: Die Strömungsverhältnisse dürften in Anbetracht der Wetterlage der letzten Monate nicht vergleichbar sein mit der Zeit der Schneeschmelze (vor welcher gewarnt wird) oder der Hochwasserlage aus dem letzten Sommer. Inwiefern die Wasserverhältnisse am 11.05. einen Schwimmer in Bedrängnis hätte bringen können, vermag ich tatsächlich nicht zu beurteilen.


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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

20.05.2022 um 00:04
Ich hab gerade mal einen Bericht vom dlrg gelesen. Da geht es zwar um die Gewässer in Essen im allgemeinen, aber auch um den Baldeneysee. Es ist sicher nicht umsonst verboten dort zu schwimmen, aber es liest sich nicht so als wäre es ein sicheres und schnelles Todesurteil. Klar, wenn man mit einem Kanu oder Segelboot zusammen stößt, ist das sicher gefährlich, aber waren an dem Abend dort so viele Boote?

https://www.radioessen.de/artikel/schwimmen-in-essen-dlrg-warnt-vor-ruhr-rhein-herne-kanal-und-see-unscheinbare-gefahr-651020.html


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20.05.2022 um 00:37
Zitat von DieCaroDieCaro schrieb:Dass man andernfalls noch am selben Abend bzw. in der Nacht und mit unterschiedlichen Diensten ausrückt, kommt mir - wie gesagt - ungewöhnlich vor. Allein aufgrund der Tatsache, dass sie sich am See aufgehalten hat, lässt sich doch nicht ableiten, dass sie "im Wasser" ist.
Das ist in diesem Fall ganz normal so^^ Das liegt daran, das ihr Handy geortet werden konnte und es offenbar keine "Bewegung" gegeben hat. Die Polizei mit zunehmender Dauer zumindest befürchten musste, das sie sich in einer Notlage befinden könnte oder eventuell sogar schlimmer.
Das die Person sich zum schlafen in den Wald gelegt hat wird für gewöhnlich in solche Fälle "nicht" angenommen, höchstens gehofft...

Ich bin in Essen knapp 15 Jahre im Radsportverein gewesen, bis ich weggezogen bin. Am Baldeneysee war ich zu jeder Jahreszeit teilweise mehrmals die Woche. Die "Ruhr" hat die fiesen Strömungen, der See eher weniger und wenn, dann eher nicht am Ufer sondern mehr oder weniger mittig.
Die starken Strömungen der Ruhr sind dann auch eher in den Bereichen, wo die Ruhr sehr schmal verläuft.

Im Baldeneysee ist "Baden" nicht grundsätzlich verboten! Man darf schon dort "baden" , wenn die Wasserqualität dies zulässt, was meistens nicht der Fall ist...

Werktag's kann es durchaus passieren das man am späten Nachmittag & am Abend am Baldeneysee mehr oder weniger alleine ist.

Kanufahrer auf dem Wasser sind mehr oder weniger selten zu sehen und wenn, dann sind die auch schnell wieder weg. Wenn die Kanufahrer Richtung Essen-Überruhr rauf fahren, sind die genau so schnell aus dem Blick wie in Richtung Stausee, nach dem Heisinger Bogen, der sofort bei der Eisenbahnbrücke beginnt, sind Kanufahrer ebenfalls sofort wieder aus dem Blickfeld verschwunden.

Das ist eine sehr ländliche Gegend mit viele kleine Waldstücke, Natur, Historischen Eisenbahnanlage & Strecke, viel Gewerbliches, Brachgelände...usw... auf Google-Earth kann man das nicht so wirklich einschätzen, auf Earth sieht es sehr geordnet und gedrungen aus, was in Wirklichkeit nicht der Fall ist.

Dann ist da noch die Bahnstrecke im Nahbereich --> Zwischen Essen HBF und Wuppertal.

@Nini162

Der Bericht ist Bockmist!... Wir sind früher gerade wegen den Schiffen zum Schwimmen zum Kanal. Die Sogwirkung haben wir ausgenutzt, uns an das Schiff ransaugen lassen um "aufzusteigen" und ein Stück mitzuschippern. Die Kapitäne haben uns gewähren lassen, das war und ist so eine Art Volkssport.
Der Zeitungsartikel hat viel Text... 99% davon ist der Schwachsinn von irgendjemand der keine Ahnung hat aber was schreiben musste...


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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

20.05.2022 um 00:41
Inzwischen sind 9 Tage vergangen, ohne dass offenbar eine Spur von Katrin aufgetaucht ist, oder ihre Tasche oder ein Kleidungsstück aufgetaucht ist.
Als Hamburger denke ich ähnlich wie @fischersfritzi. Wenn es ein Unfall im Gewässer sein sollte, wird sie vermutlich bald auftauchen, zumal die Wassertemperaturen inzwischen immer wärmer werden.

Mich macht allerdings auch stutzig, dass so schnell nach ihr so aufwendig gesucht wurde. Leider glaube ich nicht daran, dass sie noch lebendig wieder auftaucht, ich kenne bisher keinen Fall hier, wo eine Frau über eine Woche verschwunden war, weil sie eine sog. "Auszeit" genommen hat.

An Suizid glaub ich persönlich eher nicht. Sie hat doch einen Sohn, an dem sie hing. Bleibt tatsächlich ein Gewässerunfall oder ein Verbrechen.


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20.05.2022 um 01:05
@SilentABT1
Oh ok, das wusste ich nicht. Klang für mich nur so im Artikel das es eben kein sicheres Todesurteil ist dort im Wasser zu sein. Was du ja auch bestätigst. Weißt du wie hoch die beiden Brücken sind? Also die alte Eisenbahnbrücke und kampmann Brücke. Wenn sie nicht so hoch sind und man davon ausgehen kann nicht bewusstlos zu werden, bringt das rein springen für einen Suizid nicht wirklich viel.


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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

20.05.2022 um 01:07
Paddeln oft von rote Mühle über den See, wenn nicht gerade Hochwasser ist kann von nennenswerter Strömung nicht die Rede sein. Ich stelle es mir schwierig vor in dieser Gegend zu ertrinken.
Jedenfalls unfallmäßig.


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20.05.2022 um 01:21
@Saim
Hätte ich auch so verstanden. Klar, im Rhein ist das was anderes, aber dort... Mich wundert es nur das der Bauarbeiter, der vor ein paar Jahren an etwa der selben Stelle ins Wasser gefallen ist, ertrunken ist. Evtl reicht die Höhe der Brücke tatsächlich für eine Bewusstlosigkeit. 😔


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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

20.05.2022 um 06:09
Ich war selber lange im Kanuverein und wir sind bei warmen Wetter viel im See geschwommen.
Es gibt am See viele Kanu, Ruder und Segelvereine.
Der Radweg/Spazierweg um den See herum ist nicht eigentlich nicht gefährlich.
Es passieren dort eher Unfälle mit Radfahren und Inlinern die zusammenstoßen.
Das sie dort reingefallen und ertrunken ist schließe ich eigentlich aus.

Der Bauarbeiter der 2018 bei Schweißarbeiten von der Brücke gefallen war, konnte nicht schwimmen und hatte schwere Arbeitskleidung an.
Der wurde nach 5 Tagen an fast der selben Stelle gefunden wo er reingefallen ist.


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20.05.2022 um 07:24
Zitat von TalbikerinTalbikerin schrieb:Baden ist dort verboten, es gibt meines Wissens nur eine Badestelle.
Ja, aufgrund des Zugangs und der Wasserqualität.
Ansonsten ist es, wie @SilentABT1 geschrieben hat, ganz sicher kein Todesurteil, dort ins Wasser zu gehen.
Ich kenne die Stelle am Kanuverein, weil ich von dort aus selbst schon mit dem Kanu gestartet bin. Ebenso sind meine Hunde früher in der Nähe regelmäßig ins Wasser gegangen und bei schönem Wetter war ich selbst oft genug mit drin.
Ich kenne die Stelle also nicht nur vom Vorbeifahren, sondern war selbst oft genug im Wasser. Da wirst Du ganz sicher nicht von der Strömung mitgerissen, wenn Du reinfällst.


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20.05.2022 um 09:25
Zitat von DieCaroDieCaro schrieb:Dass da vor Mitternacht schon eine Vermisstenmeldung abgesetzt wurde und dann von Seiten der Rettungsdienste auch sofort mit Mann und Maus gesucht wurde, finde ich merkwürdig.
Diese schnelle Suche kam mir auch ungewöhnlich vor.
Eventuell steckt mehr dahinter, vllt. doch eine Krankheit, oder ihr Lebensgefährte hat eine Vermutung geäußert in Richtung Suizid.


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Vermisst: Katrin J. (41) aus Essen-Kupferdreh

20.05.2022 um 09:28
Erinnert euch bitte daran, dass wilde Spekulationen, Ferndiagnosen und das "Stalken" von Profilen in sozialen Medien hier nicht gestattet sind.


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20.05.2022 um 09:51
@MissWexford
Zitat von SilentABT1SilentABT1 schrieb:Das ist in diesem Fall ganz normal so^^ Das liegt daran, das ihr Handy geortet werden konnte und es offenbar keine "Bewegung" gegeben hat. Die Polizei mit zunehmender Dauer zumindest befürchten musste, das sie sich in einer Notlage befinden könnte oder eventuell sogar schlimmer.
Das die Person sich zum schlafen in den Wald gelegt hat wird für gewöhnlich in solche Fälle "nicht" angenommen, höchstens gehofft...
Wahrscheinlich ist das die Erklärung.


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