Hier wäre der in Schwabach hängende Flyer: https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/vermisste-alexandra-r-polizei-verfolgt-neue-spur-befragungen-in-schwabach-1.12941627emz schrieb:Wurde der Mitsubishi zunächst nicht in Zusammenhang mit auffälligem Fahrverhalten am 8. und 9. in Schwabach gesucht?
Findest du eventuell diesen entsprechenden Flyer ebenso auf die Schnelle?
Im Rahmen der Ermittlungen zum Verschwinden der 39-Jährigen rückte ein schwarzer Range Rover mit dem Teilkennzeichen N-RB … in den Fokus der Sonderkommission. Der Pkw könnte mit dem Verschwinden von Alexandra R. in Verbindung stehen und ist von der Polizei sichergestellt worden.https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/042451/index.html
Die Ermittler wenden sich mit folgenden Fragen an die Öffentlichkeit:
Wer hat den schwarzen Range Rover am 09.12.2022 (Freitag) im Zeitraum zwischen 05:00 Uhr und 18:00 Uhr fahrend oder parkend im Bereich um den Europakai gesehen?
Wer kann Angaben zur Besetzung des Pkw machen?
Die beigefügten Bilder zeigen den fraglichen Bereich auf der Karte (schwarze Markierung) sowie den sichergestellten Range Rover.
Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0911 2112-3333
"Angaben" sollten es sein.sooma schrieb:Abgaben
Zeitlich passe das Alter des in der Babyklappe gefundenen Kindes nicht zu dem Geburtstemin der Vermissten. Auf weitere ausgesetzte Babys oder Leichenfunde werde die Polizei weiterhin eingehen. Die Sonderkommission ermittele jeden Tag. Es gebe noch "viele Spuren und Daten, die ausgewertet werden müssen". Die einzelnen Indizien ließen weiter vermuten, dass die Frau Opfer einer Straftat wurde. Nur eine kleine Restwahrscheinlichkeit bestehe, dass sie noch am Leben ist. Zwei Personen werden noch immer verdächtigt. Es handelt sich um den früheren Lebensgefährten der Vermissten und dessen Geschäftspartner.https://www.infranken.de/lk/nuernberg/vermisste-alexandra-r-aus-nuernberg-soko-prueft-babyklappenfund-und-kommt-auf-klares-ergebnis-art-5603706
Mutmaßlich heißt so viel wie vermutlich. So lange nichts bewiesen ist, drückt die Polizei sich halt so aus. Man spricht ja auch immer von einem "mutmaßlichen Täter" oder eben Tatverdächtigen, so lange jemand nicht gerichtlich verurteilt ist. Das muss man auch, selbst wenn eigentlich alles klar ist.Bundesferkel schrieb:Mutmaßlich drückt ja Gewissheit aus,
Genau so ist es doch:
Kanal. Fluss absenken ist eher unmöglich. Es wurde wieder nichts gefunden...F.Einstoff schrieb:Wäre der Fluss nicht so wie so abgesenkt worden, dann hätte es auch keine erneute Suchaktion
Vermisste Alexandra R. aus Nürnberg: Babyklappenfund geprüft - so ist der aktuelle StandWas das Rechtshilfeersuchen Rumänien anbelangt, so scheint es immer noch keine Entscheidung zu geben, ob dem stattgegeben wird.
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Eine Sonderkommission prüfte einen etwaigen Zusammenhang. "Ich kann es ganz knapp auf den Punkt bringen: Den Zusammenhang verneinen wir", sagt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken gegenüber inFranken.de.
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Die Sonderkommission ermittele jeden Tag. Es gebe noch "viele Spuren und Daten, die ausgewertet werden müssen". Die einzelnen Indizien ließen weiter vermuten, dass die Frau Opfer einer Straftat wurde. Nur eine kleine Restwahrscheinlichkeit bestehe, dass sie noch am Leben ist.
Zwei Personen werden noch immer verdächtigt. Es handelt sich um den früheren Lebensgefährten der Vermissten und dessen Geschäftspartner.
Die bis zu 27 Personen starke Sonderkommission, ermittelt schon seit mehr als 100 Tage!
Du wünschst Dir eine schnellere, dafür aber möglicherweise ungenauere Auswertung von Hinweisen, Spuren und Daten, oder wie ist Dein Beitrag zu verstehen?
Da müssen doch schon eine Menge Spuren und Daten abgearbeitet geworden sein?
Dennoch geben die Ermittler an, es müssen noch viele Hinweise, Spuren und Daten ausgewertet werden?
Und was ist damit? Das ist gerade mal einen Monat her.
Da müssen doch schon eine Menge Spuren und Daten abgearbeitet geworden sein?
Dennoch geben die Ermittler an, es müssen noch viele Hinweise, Spuren und Daten ausgewertet werden?
"Unsere Ermittlungen zielen gerade darauf ab, ob sich die Verdachtsmomente erhärten oder entkräften." In diesem Zusammenhang habe die Polizei Mitte Februar weitere Gebäudedurchsuchungen bei insgesamt drei Personen durchgeführt. Neben den beiden Verdächtigen fand laut Angaben des Präsidiumssprechers auch bei einem Zeugen eine Durchsuchung statt. Das Ergebnis dieser Maßnahmen ist bislang unbekannt. "Die Beweismittelauswertung läuft aktuell noch", sagt Konrad.
https://www.infranken.de/lk/nuernberg/vermisste-alexandra-r-aus-nuernberg-soko-prueft-babyklappenfund-und-kommt-auf-klares-ergebnis-art-5603706
Ich vermute, dass bei Erfolgslosigkeit der SoKo, sie reduziert oder ganz aufgelöst wird.LackyLuke77 schrieb:Du wünschst Dir eine schnellere, dafür aber möglicherweise ungenauere Auswertung von Hinweisen, Spuren und Daten, oder wie ist Dein Beitrag zu verstehen?
Erfolglos oder nicht, das lässt sich halt erst sagen, wenn alles ausermittelt ist.
Personalmangel und Kosten spielen eben auch hier eine Rolle.
Das denke ich auch, wenn man alleine diesen Wirtschaftskrimi betrachtet, der sich so nebenbei in diesem Fall mit aufgetan hat. Die wichtigste Zeugin -lebend oder tot- fehlt, nämlich Alexandra selbst. Das macht den Fall so schwierig. Hoffentlich bekommt das Ermittlerteam bald Unterstützung aus Rumänien. Das ist einfach alles viel zu bürokratisch langsam.
Natürlich wäre jedwede Unterstützung äußerst hilfreich, aber - provokante Frage - warum soll ausgerechnet die Polizei in Rumänien helfen können?
Das weiß man ja nicht, ob das eine Option für die Täterschaft war. Es wurde jedenfalls in Rumänien ein Amtshilfeersuchen gestellt. Die Polizei würde gerne die Verwandtschaft dort befragen und in punkto der Fahrt des Jaguars nach Rumänien ermitteln. Darum geht´s vorerst.Fränkin schrieb:Wäre es also schlau von den eventuellen Tätern, Alexandra R. in welchem Zustand auch immer, tatsächlich in die Nähe ihres Heimatortes zu verbringen?
Wenn es der Jaguar war, welcher an Alexandras Wohnort gesehen worden ist und nun in Rumänien
