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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

3.369 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

06.04.2023 um 13:15
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Man denke an den Fall liebs, da war die Mutter sogar Direktorin eines Gymnasiums.
Frau Liebs ist allerdings mit Interviews und Aufrufen erst in die Öffentlichkeit getreten, als sie bereits pensioniert war.
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Gesetzt den Fall das skurrile Interview wäre vollkommen frei erfunden gewesen von der Presse, so hätte doch beim erscheinen der vermeintlich interviewte sofort ärger gemacht. Zumal sein Anwalt doch sogar beim Interview dabei war.
Würde ich nicht annehmen, denn dazu hätte er seine Anonymität aufgeben müssen.

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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

06.04.2023 um 15:24
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Sollte es diese sms oder Whatsapp Nachrichten tatsächlich gegeben haben, ist offenbar die Wahrscheinlichkeit dass die direkt von AR kommen relativ gering.
Dann bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, dass die SMS von den Tätern kommt. In diese jetzt Fürsorglichkeit für das Pflegekind hinein zu phantasieren, finde ich einigermaßen skurril. Wenn ihnen etwas an dem Pflegekind gelegen hätten, hätten sie nicht die Mutter des Pflegekindes entführt oder getötet.
Sehe ich genauso. Wenn es diese Nachricht an die Diakonie tatsächlich gab, dann aufgrund einer -uns nicht bekannten- Beziehung/Bekanntschaft zu einer bei der Diakonie tätigen Person, deren Nummer im Handy eingespeichert war.
t-online konkretisiert nun unter Berufung auf die Nürnberger Nachrichten die Bekannten, die kontaktiert wurden, so auch der Exmann und Lebensgefährte:
Ihr vermeintlich letztes Lebenszeichen waren SMS und WhatsApp-Nachrichten, die ihr Ex-Mann, Lebensgefährte und Bekannte noch am selben Nachmittag erhielten: versendet von Alexandra R.s Handy. Das schreiben die "Nürnberger Nachrichten".
Quelle: https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100156608/vermisste-alexandra-r-aus-nuernberg-wird-sie-doch-noch-gefunden-.html


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

06.04.2023 um 17:56
Zitat von emzemz schrieb:Frau Liebs ist allerdings mit Interviews und Aufrufen erst in die Öffentlichkeit getreten, als sie bereits pensioniert war.
Zum einen das und zum anderen liegen die beiden Fälle ein wenig anders. Bei Frauke Liebs ist das die Mutter, deren Tochter umgebracht wurde und wo durch die Umstände recht klar war, dass die Mutter auf keinen Fall etwas damit zu tun hat.

Im Fall AR könnten Leute mit übelwollender Phantasie zumindest hinter vorgehaltener Hand tuscheln, ob der neue Partner nicht vielleicht zumindest etwas mit "den dubiosen Geschäften über die da berichtet wurde" zu tun hatte. Und da nützen dann auch alle Klarstellungen der Polizei nichts.

Daher kann ich es gut nachvollziehen, warum er es vorzieht, nicht in der Öffentlichkeit aufzutreten und auch die Schule vielleicht ganz froh darüber ist, dass er sich so entschieden hat.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

06.04.2023 um 21:08
Ich glaube, bei dem Vergleich mit Frau Liebs ging es ehr um die Flyer, die Frau Liebs hat drucken lassen sowie die anderen Aktivitäten.
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Im neuesten BILD-Artikel ist die Rede von
exakten Uhrzeiten wie 15.30 Uhr
Wurden einige der Nachrichten nicht geplant und zeitversetzt gesendet, so müssten sie von unterwegs verschickt worden sein, möglicherweise sogar aus Italien. Whatsapp ermöglicht jedenfalls das zeitversetzte Versenden von Nachrichten.

Ein Timen der Nachrichten spräche gegen eine spontane Tat, z.B. aus einem Streitgespräch heraus.
Wer weiß, dass man eine Nachricht zeitversetzt abschicken kann, weiß auch, dass er sie nicht nur zu einer geraden Uhrzeit abschicken kann. 15:43 wäre viel weniger aufgefallen. Ist das Dummheit oder Teil des Verwirrspiels?

Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Ist denn überhaupt (öffentlich) bekannt, ob bzw wann sich der Lkw in Nürnberg aufhielt und welche Route er nahm? Oder war das eine Zufallsbegegnung von Lkw und "Handy" auf einem Verlade- oder Rastplatz seiner Tour? Für gewöhnlich ist es ja nicht so, dass die Fahrer aller paar Stunden anhalten. Denke, seine Standzeiten und -orte liessen sich gut nachvollziehen. Es sei denn, er musste durch eine grössere Stadt (Nürnberg?) fahren und an den Ampeln halten.
Bei einem dauerhaft eingeschalteten Handy müssten sich doch die Funkzellen rückverfolgen lassen, die Dauer des Aufenthalts und auffällige Abweichungen der Route ab Kindergarten-Funkzelle?
Ich halte diese Fragen für ziemlich wichtig. Anhand der Maut Stationen lässt sich doch nachvollziehen, welcher Lkw wann und wo gefahren ist. Das schlichte Ankleben des Telefons an einen unbekannten Lkw birgt das Risiko, dabei gesehen zu werden. Außerdem kann ich als Unkundiger doch gar nicht wissen, ob der Fahrer nach dem Stopp direkt in ein anderes Land fährt, oder ob er am nächsten Morgen noch in Deutschland Fracht aufnimmt. Was wäre gewesen, wenn das Telefon nach wenigen Kilometern abgefallen wäre, oder andersrum: Wie gut war das Telefon festgeklebt, denn der Fahrer hat es ja durch das Vibrieren erst entdeckt und es dann immerhin noch so schnell ablösen können, dass er mit der Anruferin sprechen konnte.


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06.04.2023 um 21:41
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich glaube, bei dem Vergleich mit Frau Liebs ging es ehr um die Flyer, die Frau Liebs hat drucken lassen sowie die anderen Aktivitäten.
Es ging um die Frage, ob ein Lehrer/eine Lehrerin sich wegen einer solchen Geschichte in die Öffentlichkeit begeben kann/soll. Und da wurde eben Frau Liebs als eine Lehrerin angeführt, die das gemacht hat.


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06.04.2023 um 23:55
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wer weiß, dass man eine Nachricht zeitversetzt abschicken kann, weiß auch, dass er sie nicht nur zu einer geraden Uhrzeit abschicken kann. 15:43 wäre viel weniger aufgefallen. Ist das Dummheit oder Teil des Verwirrspiels?
Es gibt ja noch weitere Hinweise darauf, dass der Absender dieser ominösen Nachrichten nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, von daher erübrigt sich die Frage.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:und es dann immerhin noch so schnell ablösen können, dass er mit der Anruferin sprechen konnte.
Ist denn belegt, dass der Fahrer des Lastwagens das Handy entfernt hat, um den Anruf zu beantworten? Vielleicht war es so angebracht, dass er einen Anruf annehmen konnte, ohne es zuvor zu lösen. War der ursprüngliche Plan, dass das Handy auf der Autobahn abfällt, so ist dieser jedenfalls nicht aufgegangen.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

06.04.2023 um 23:56
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Anhand der Maut Stationen lässt sich doch nachvollziehen, welcher Lkw wann und wo gefahren ist.
Nur haben die Ermittler keinen Zugriff auf derartige Daten.
Toll Collect darf die nicht rausgeben.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

07.04.2023 um 00:10
Zitat von emzemz schrieb:Toll Collect darf die nicht rausgeben
Ist natürlich korrekt, Toll Collekt darf das nicht, aber die Spedition des LKW hat die Daten ja eigentlich auch und der Fahrer hatte mit Sicherheit auch ein Handy (Masten) zum rekonstruieren der Abläufe.
Das dauert wahrscheinlich nur ewig, bis die Daten der Handy's u Fahrtenschreiber tatsächlich korrekt ausgewertet sind....


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07.04.2023 um 00:22
@LeeMonade

Und dann ist die Frage, hat das die vermutich italienische Polizei ermittelt, welche Nationalität haben Spedition und Fahrer, und machen die alle das, was die deutsche Polizei braucht.


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07.04.2023 um 09:39
Zitat von emzemz schrieb:JamesRockford schrieb:
Anhand der Maut Stationen lässt sich doch nachvollziehen, welcher Lkw wann und wo gefahren ist.

Nur haben die Ermittler keinen Zugriff auf derartige Daten.
Toll Collect darf die nicht rausgeben.
Wie war das dann in dem Fall der ermordeten französischen Studentin in Kufstein 2014? Da hat das LKA Tirol doch sofort alle relevanten Mautdaten beschlagnahmt, um sie später auszuwerten? Letztendlich wurde ein rumänischer Fernfahrer zweier Morde überführt und zu lebenslänger Haft verurteilt. Ist das in Österreich also möglich, aber in Deutschland nicht?

https://www.tt.com/artikel/17023262/mord-und-stoerung-der-totenruhe-43-jaehriger-im-fall-lucile-verurteilt


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07.04.2023 um 09:45
Tatsächlich kann in Deutschland nur der Besitzer eines LKWs, der ihm evtl. gestohlen wurde, Daten von Toll Collect anfordern:
Selbstverständlich kann der Halter eines Lkw Streckeninformationen bei Toll Collect abfordern.
Quelle: https://blog.toll-collect.de/mautsystem-wird-nicht-zur-verbrechensbekaempfung-eingesetzt/

Die Behörden können laut obiger Webseite nicht auf die Daten zugreifen.
Hoffen wir mal, dass die Polizei eventuell den Halter des LKWs gebeten hat, sich die Streckendaten von Toll Collect gegen Entrichtung eines Gelbetrages schicken zu lassen. Denn das geht ja offensichtlich.


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07.04.2023 um 10:04
Zitat von birotorbirotor schrieb:Ist das in Österreich also möglich, aber in Deutschland nicht?
In Österreich scheint es möglich zu sein. In Deutschland ist es aber, wie schon gesagt, nicht möglich.
Ein Anruf der Tiroler brachte dann das LKA und die Soko „Erle“ zusammen. Die Spuren der Deutschen konnten darauf mit männlicher DNA, dem Tatwerkzeug und 50.000 Maut-Datensätzen der Tiroler in Verbindung gebracht werden – ein kriminalistisches Meisterwerk grenzüberschreitender Zusammenarbeit begann.

https://www.tt.com/artikel/17023262/mord-und-stoerung-der-totenruhe-43-jaehriger-im-fall-lucile-verurteilt



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07.04.2023 um 10:06
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Es gibt ja noch weitere Hinweise darauf, dass der Absender dieser ominösen Nachrichten nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, von daher erübrigt sich die Frage.
Ich glaube eher, dass sich diejenigen, die die Nachrichten abgeschickt haben, sehr, sehr sicher sind, dass man ihnen die Entführung nicht nachweisen kann, weswegen sie sich nicht einen Funken Mühe gegeben haben. Es hat ihnen gereicht, die Nachrichten abzuschicken, ein wenig Verwirrung und Zweifel auszulösen, bis auch der letzte begriffen hat, dass die Nachrichten nicht von Alexandra kamen.


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07.04.2023 um 10:21
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Ist denn belegt, dass der Fahrer des Lastwagens das Handy entfernt hat, um den Anruf zu beantworten? Vielleicht war es so angebracht, dass er einen Anruf annehmen konnte, ohne es zuvor zu lösen. War der ursprüngliche Plan, dass das Handy auf der Autobahn abfällt, so ist dieser jedenfalls nicht aufgegangen.
Also ich bin jetzt von Metallklebeband ausgegangen, weil die Aktion schnell und wirkungsvoll gehen musste. Wenn der Fahrer es ohne Loslösen hätte bedienen können, hätte es eigentlich nur rückseitig mit Zweikomponentenkleber befestigt sein müssen. Das stelle ich mir schwierig vor bei der heimlichen Anbringung auf einem Parkplatz und das dann auch noch auf eine dreckige Fläche. Deswegen kamen für mich nur ein paar Streifen Klebeband vertikal und horizontal in Frage.

Ich bin noch nie in die Verlegenheit gekommen, ein Telefon nachhaltig an einen Lastwagen kleben zu müssen, deswegen hätte ich die Aufgabe nur mit Metallklebeband lösen können.


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07.04.2023 um 10:39
Ich meine mal irgendwo auf einer ausländischen Site gelesen zu haben, das Handy sei an der Felgen des LKW mit Klebeband befestigt gewesen. Das erscheint mir praktikabler, als es irgendewo auf die Außenfläche zu kleben.


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07.04.2023 um 10:56
Zitat von emzemz schrieb:Ich meine mal irgendwo auf einer ausländischen Site gelesen zu haben, das Handy sei an der Felgen des LKW mit Klebeband befestigt gewesen. Das erscheint mir praktikabler, als es irgendewo auf die Außenfläche zu kleben.
Also tatsächlich mit Klebeband. Aber wenn es an den Felgen festgeklebt war, wundert es mich umso mehr, dass der Fahrer das Vibrieren gehört hat.


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07.04.2023 um 11:01
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Also tatsächlich mit Klebeband. Aber wenn es an den Felgen festgeklebt war, wundert es mich umso mehr, dass der Fahrer das Vibrieren gehört hat.
War nicht irgendwo zu lesen, dass das Handy mit Klebeband am Führerhaus angebracht war? Denn dann wäre das mit der Vibration für mich vorstellbar. Es ist Nacht, dadurch stiller, weil weniger Verkehr als am Tag und somit nimmt der (schlaflose?) Fahrer das Brummen wahr. Eher denkbar für mich, als der Bereich der Felgen.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

07.04.2023 um 11:14
Zitat von inalainala schrieb:War nicht irgendwo zu lesen, dass das Handy mit Klebeband am Führerhaus angebracht war? Denn dann wäre das mit der Vibration für mich vorstellbar. Es ist Nacht, dadurch stiller, weil weniger Verkehr als am Tag und somit nimmt der (schlaflose?) Fahrer das Brummen wahr. Eher denkbar für mich, als der Bereich der Felgen.
So hatte ich das auch in Erinnerung. Ich werde mal italienische Zeitungen durchforsten, ob ich etwas finde.

Die Frage für mich war ja: Fahrer bemerkt das Vibrieren, steigt aus, schaut nach, wo das Vibrieren herkommt, popelt das Mobiltelefon von seinem Laster ab, und die Anruferin ist noch immer dran. Das wären also mindestens zwei Minuten. Der Anruf wird nicht der erste gewesen sein, denn Alexandra wurde vermisst. Ihr Umfeld wird es zig Mal probiert haben.

Ich frage mich halt, ob jemand dem Fahrer ein Scheinchen gegeben hat, und ihm gesagt hat, dass man sich einen Spaß mit jemanden erlaubt, er aber bitteschön erst in Italien das Handy "bemerken" darf. So, wie es öffentlich dargestellt wurde, sind es jedenfalls für mich sehr viele Zufälle.


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07.04.2023 um 11:39
@JamesRockford
@inala
Seid ihr beide sicher, dass das Handy nur vibriert aber nicht geklingelt hat?
Ich habe in manchen Artikeln durchaus was von klingeln gelesen.


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07.04.2023 um 11:40
Zitat von FränkinFränkin schrieb:Selbstverständlich kann der Halter eines Lkw Streckeninformationen bei Toll Collect abfordern.
Die braucht der Halter/Unternehmer nicht extra anfordern - ist ja schließlich seine Rechnung bzw. Nachweis.

Das Fahrzeug in Italien hatte wohl kein EG Kontrollgerät/Fahrtenschreiber verbaut, wieso braucht man hier Mautdaten?

Ob sich das Fahrzeug auf Mautpflichtigen Straßen bewegt hat, wissen wir hier nicht.


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