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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

25.03.2024 um 07:48
Innerhalb der Polizei gibt es aber auch Stimmen, die den Vermisstenfall Vanessa Huber als „50:50“ bezeichnen. Es sei nicht der klare Mord, bei dem es heißt, der Ehemann müsse es gewesen sein, und es würden schon irgendwelche Beweise gefunden.
Quelle: https://m.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/frau-verschwunden-ehemann-tot-so-fanden-mordermittler-seine-leiche-87632004.bildMobile.html

Man beachte bei dem Artikel aber auch obige Aussage.

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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

27.03.2024 um 10:14
Es ist echt merkwürdig dass die Polizei erst den Verwesungsgeruch bemerkte und kein Nachbar.
Da man aber nicht weiß inwiefern das Verhältnis vor dem Verschwinden von VH war kann man nur spekulieren dass die beiden eh relativ zurück gezogen und ohne Kontakt zu den Nachbarn lebten, oder aber der Rückzug erst nach dem Verschwinden begann. Vielleicht zog sich der Mann dann auch so komplett zurück, dass auch keine Familie und Freunde ihn vermissten.
Ich meine auch ohne dass die Polizei ihn verdächtigt hätte etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun zu haben ist das für viele im Umfeld scheinbar eine kleine Sache.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ob nun aber diese Information der BILD wiederum stimmt, ist natürlich eine andere Frage.
Ja eben, wer weiß ob die Informationen tatsächlich so stimmen und wenn ja, warum ist es nach dem Tod des Mannes plötzlich legitim das so rauszuhauen?


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

27.03.2024 um 10:36
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:wer weiß ob die Informationen tatsächlich so stimmen und wenn ja, warum ist es nach dem Tod des Mannes plötzlich legitim das so rauszuhauen?
Hast du denn irgendwelche Anhaltspunkte, dass die Informationen falsch sind, oder warum zweifelst du diese an? Falls gegen den Mann ermittelt wurde, ist ist es ganz sicher legitim, dass wir das auch erfahren.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

27.03.2024 um 10:43
Zitat von ManateeManatee schrieb:Hast du denn irgendwelche Anhaltspunkte, dass die Informationen falsch sind, oder warum zweifelst du diese an? Falls gegen den Mann ermittelt wurde, ist ist es ganz sicher legitim, dass wir das auch erfahren.
Kennst Du den Ruf der Bild-Zeitung?
Liegen diese Informationen gesichert durch die Polizei vor?
Es gibt ganz sicher Gründe dass dies so bisher nicht offiziell an die Öffentlichkeit raus ging.

Davon mal ab dass man sich sicher sein kann dass gegen ihn ermittelt wurde, das ist wohl der normale Ablauf dass man erst mal den engsten Kreis checkt, geht es mir eher um solche Aussagen:
Zitat von LanzaLanza schrieb:Innerhalb der Polizei gibt es aber auch Stimmen, die den Vermisstenfall Vanessa Huber als „50:50“ bezeichnen.
Es geht mir wie gesagt darum dass es sich ein gewisses Medium nun raus nimmt mal wieder solche Infos ohne offizielle Meldung heraus zu geben.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

27.03.2024 um 12:26
Zitat von ManateeManatee schrieb:Hast du denn irgendwelche Anhaltspunkte, dass die Informationen falsch sind, oder warum zweifelst du diese an?
Wie @Herbstkind schon schrieb, ist der Ruf der BILD bekannt. Insofern ist eine gewisse Skepsis angebracht.
Zitat von ManateeManatee schrieb:Falls gegen den Mann ermittelt wurde, ist ist es ganz sicher legitim, dass wir das auch erfahren.
Der Mann wurde von der Polizei nie öffentlich als Verdächtiger bezeichnet. Intern vielleicht schon, aber eben nie offiziell. Und das wiederum sagt recht deutlich, dass man sich so sicher auch nicht war.

Dass die BILD erst jetzt plötzlich mit dieser Information um die Ecke kommt, kann einen ganz einfachen Grund haben: Wer tot ist, kann sich nicht mehr wehren und ihnen auch keinen Anwalt mehr auf den Hals hetzen. Und das wiederum würde dann die Qualität der Information nicht gerade in ein günstiges Licht setzen.

Ich erinnere mal an dieser Stelle an den Fall Bögerl und an das Schicksal von Thomas Bögerl. Sowas wäre hier ja zumindest auch denkbar.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

27.03.2024 um 17:23
Solange es keine Leiche gibt und ausser die Abwesenheit einer Person nichts gibt halte ich es für gewagt, jemanden öffentlich einer Straftat zu bezichtigen.

Die Ermittler werden sicher mehr wissen wohl aber gute Gründe haben, nicht mehr zu veröffentlichen als das bis jetzt der Fall ist. Ich denke doch, dass dieser Fall aber noch geklärt werden kann.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

29.03.2024 um 13:48
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Dass die BILD erst jetzt plötzlich mit dieser Information um die Ecke kommt, kann einen ganz einfachen Grund haben: Wer tot ist, kann sich nicht mehr wehren und ihnen auch keinen Anwalt mehr auf den Hals hetzen. Und das wiederum würde dann die Qualität der Information nicht gerade in ein günstiges Licht setzen.
Das könnten die Hinterbliebenen aber doch noch tun? Ich meine nur weil jemand verstorben ist kann man ihn doch nicht plötzlich durch den Dreck ziehen.

Und das ist genau das was ich meine: auch bei der Polizei arbeiten nur Menschen und sicher haben sich da so einige ihr Urteil gebildet, aber dennoch ist das alles nicht offiziell. Unglaublich dass da nichts unternommen wird.
Zitat von maxxb74maxxb74 schrieb:Die Ermittler werden sicher mehr wissen wohl aber gute Gründe haben, nicht mehr zu veröffentlichen als das bis jetzt der Fall ist.
Eben.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

29.03.2024 um 14:20
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Das könnten die Hinterbliebenen aber doch noch tun? Ich meine nur weil jemand verstorben ist kann man ihn doch nicht plötzlich durch den Dreck ziehen.
Wie das juristisch ist, weiß ich nicht. Es wird ja auch nur gesagt, dass er verdächtigt wurde, nicht, dass er seine Frau umgebracht hat. Ob man dagegen vorgehen kann als Angehöriger? Ich wäre mir da nicht so sicher, denn letztlich ist das zwar eine interne Information, aber falsch ist sie vermutlich auch nicht. Es ist doch völlig normal, dass bei so einer Konstellation auch der Ehemann erst einmal verdächtigt wird.

Mal ganz abgesehen davon: Er hat ziemlich lange tot in seiner Wohnung gelegen bevor es jemandem aufgefallen ist. Das deutet eher nicht darauf hin, dass es Angehörige gab und er zu diesen so ein enges Verhältnis hatte dass die jetzt den Drang verspüren, sich juristisch mit der BILD herumzuschlagen.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

14.04.2024 um 16:21
@Herbstkind
Kurzer Einwand: In dem Haus, in dem ich mal lebte, starb der Nachbar, der (als einziger auf unserem Stockwerk) gegenüber meiner Wohnung lebte. Er war immer mal wieder mehrere Tage fort, sodass mir nicht direkt auffiel, dass etwas nicht stimmte.
Long story short: Er lag circa 14 Tage tot in seiner Wohnung und man hat nichts von außen gerochen – und ich habe a) eine sehr gute bis zu gute Nase (eine Duftkerze sorgt schon für Migräne) und kenne b) leider auch Verwesungsgeruch (einmal gerochen, vergisst man den nie mehr).
Der Nachbar hatte die Heizung aus, es war in den zwei Wochen aber recht kühl, dadurch schritt die Verwesung wohl sehr langsam voran.
Es kann schon sein, dass man im Flur (erstmal) nicht zwangsläufig etwas wahrnimmt.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

14.04.2024 um 20:40
Zitat von griesossgriesoss schrieb:Es kann schon sein, dass man im Flur (erstmal) nicht zwangsläufig etwas wahrnimmt.
Ich stimme Dir da zu und denke mal, das hat sicher auch etwas mit den baulichen Gegebenheiten zu tun. In einem Neubau mit recht dichter Wohnungstür ist es wieder etwas anderes als bei einem alten Haus wo die Eingangstür zur Wohnung verzogen und undicht ist. Und es kommt sicher auch auf die Lage des Toten an, wenn der z. B. direkt hinter der Tür liegt wird man schneller etwas riechen als wenn noch mehrere geschlossene Zimmertüren dazwischen sind. Auch wird es auf die Lage der Wohnung ankommen: Wenn die Wohnungstür am Ende eines Flurs liegt kommt da auch einfach nicht so schnell jemand dran vorbei als wenn es z. B. im Erdgeschoss direkt hinter der Eingangstür ist, wo praktisch jeder Hausbewohner daran vorbeiläuft und daher eher etwas bemerkt wird.

Ich könnte mir daher vorstellen, dass die Polizisten auch die ersten waren, die direkt vor der Wohnungstür standen und geklopft haben, und dann gelauscht, ob irgendwer drinnen ist. Da geht man natürlich auch näher an die Tür heran als wenn man nur dran vorbeiläuft.

Natürlich ist irgendwann der Punkt erreicht, wo der Geruch nicht mehr zu "überriechen" ist, aber die Zeit bis dahin kann je nach Gegebenheiten unterschiedlich sein.

Ich finde es daher nach wie vor eher erstaunlich, dass das Verschwinden niemandem aufgefallen ist, bei einem relativ jungen Mann der noch arbeitet und bei dem man denken würde, dass es da auch noch Freunde und Verwandte gibt.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

22.04.2024 um 08:20
Die Frage in diesem Fall ist jetzt, wie es weitergeht: VH ist vermisst, man geht davon aus, dass sie tot ist.
Ihr Ehemann lebt definitiv nicht mehr, dessen Rolle war in diesem Fall ja nicht eindeutig.

Ich bin gespannt, ob die Polizei in diesem Fall weiter ermittelt oder ob die Ermittlungen jetzt im Sande verlaufen.
Sofern VH nicht in irgendeiner Form auftaucht (entweder lebendig oder - sehr viel wahrscheinlicher - tot), wird wohl auch die Öffentlichkeit nicht mehr viel zu diesem Fall lesen und er wird mehr und mehr in Vergessenheit geraten.

Abgesehen vom Aufwärmen durch die Medien bei ähnlichen Ereignissen oder zu einem Jahrestag des Verschwindens erwarte ich aber aus der Medienberichterstattung keine weiteren Erkenntnisse in nächster Zeit.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

22.04.2024 um 09:08
Aber eigentlich müsste der Vermisstenfall VH unabhängig von ihrem Mann behandelt werden.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

22.04.2024 um 10:45
Zitat von HeavyThoughtsHeavyThoughts schrieb:Ich bin gespannt, ob die Polizei in diesem Fall weiter ermittelt oder ob die Ermittlungen jetzt im Sande verlaufen.
Das Problem dürfte wohl sein, dass alle Ansätze irgendwann abgearbeitet sind. Was soll die Polizei dann noch tun? Die Akten im Regal von einer Seite auf die andere schieben, nur damit man sagen kann, man arbeitet noch dran, kann es nicht sein....

Daher befürchte ich, dass sich nicht mehr viel tun wird, außer vielleicht, man findet im Nachlass des Ehemannes noch irgendwelche Hinweise, worauf auch immer.

Möglicherweise gibt es ja Dinge, die neue Richtungen eröffnen, z. B. (fiktives Beispiel!) Kontaktdaten zu Leuten, die man bisher noch nicht kannte.

Aber wenn der Nachlass keine Hinweise liefert, dann wird wohl, realistisch gesehen, nicht mehr viel passieren (können).


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

22.04.2024 um 11:26
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Daher befürchte ich, dass sich nicht mehr viel tun wird, außer vielleicht, man findet im Nachlass des Ehemannes noch irgendwelche Hinweise, worauf auch immer.
Wer darf denn im Nachlass des toten Ehemanns stöbern?

Erben. Nachlassverwalter. Haushaltsauflöser.

Der good will privater Leute wäre entscheidend.

Welche rechtlichen Möglichkeiten haben die Angehörigen der vermissten VH, rechtzeitig Zutritt zur Wohnung zu erhalten?


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

22.04.2024 um 11:46
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Welche rechtlichen Möglichkeiten haben die Angehörigen der vermissten VH, rechtzeitig Zutritt zur Wohnung zu erhalten?
Nachdem er ja bekanntlich von der Polizei tot in seiner Wohnung gefunden wurde, wird die Polizei da schon Zugang gehabt haben. Und sicher wird man sich dort auch umgesehen haben, um herauszufinden, was nun zu seinem Tod geführt hat.

Und was die Angehörigen von VH da sollen erschließt sich mir nicht so ganz - die sind erst einmal keine Ermittler. Und die Erbschaft wird schon geklärt werden, wobei da wahrscheinlich nicht direkt etwas passieren wird, die vermisste VH wäre ja auch eine Erbin, nur ist ihr Aufenthaltsort unbekannt.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

26.04.2024 um 18:58
Dann sind die letzte Hoffnung wohl die Pilzsammler, die bekanntlich ab und zu auf der Suche nach Essbarem über eine Leiche stolpern. Wenn das noch lange dauert, wird es wohl keine verwertbaren Spuren mehr an der Leiche/an den Knochen geben und wird der Mord an VH für immer ungeklärt bleiben. Dass Frau Huber noch am Leben ist, daran glaubt doch wohl niemand mehr, oder? (Und ja, ich weiß: Petra P. aus Wolfsburg tauchte nach 30 Jahren in Düsseldorf auf.)


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

26.04.2024 um 20:27
Zitat von birotorbirotor schrieb:Wenn das noch lange dauert, wird es wohl keine verwertbaren Spuren mehr an der Leiche/an den Knochen geben und wird der Mord an VH für immer ungeklärt bleiben.
Da hat sich dóch in letzter Zeit einiges getan, wenn mittlereile klar ist, dass es sich um Mord handelt. Hast du nähere Infos dazu?


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

gestern um 11:47
Nein, aber was könnte sonst einer gesunden Frau von nicht mal 40 passiert sein? Freiwillig ist sie ohne Papiere, Handy, Geld usw. nicht abgehauen und wenn sie einen Unfall gehabt hätte, wäre das doch mittlerweile bekannt gewesen, oder? Die einzige Alternative ist Selbstmord, den man nie gänzlich ausschließen kann.


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Vermisstenfall Vanessa Huber (39) aus Unterhaching

gestern um 12:23
Zitat von birotorbirotor schrieb:Nein, aber was könnte sonst einer gesunden Frau von nicht mal 40 passiert sein? Freiwillig ist sie ohne Papiere, Handy, Geld usw. nicht abgehauen und wenn sie einen Unfall gehabt hätte, wäre das doch mittlerweile bekannt gewesen, oder?
Außer vielleicht, der Unfall wurde bewusst vertuscht (im Zusammenhang mit Fahrerflucht z. B.), was ich aber auch nicht für so wahrscheinlich halte, denn dazu muss man erst einmal die Nerven haben eine Leiche spontan so gut zu verstecken, dass sie bis heute nicht gefunden wird und es darf natürlich bei dem Unfall keinerlei Zeugen geben.

Und dass sie sich irgendwo versteckt hat und selbst nach dem Tod ihres Mannes nicht wieder aufgetaucht ist (der ging ja durch die Medien)...nun ja. Da ist doch wohl die Hoffnung der Vater des Gedankens. Ich würde mich auch freuen, wenn sie noch lebt und eines Tages putzmunter wieder dasteht, aber.....

Und Du hast natürlich Recht: Auch wenn jetzt hier gleich wieder der Fall Petra P. ausgegraben wird - das ist ein Fall in Jahrzehnten, und ich würde behaupten, dem steht eine viel größere Zahl von Vermissten gegenüber, die nie wieder auftauchen oder nach längerer/langer Zeit tot aufgefunden werden (und jetzt bitte auch keine Fälle aus den USA, Südamerika oder woher auch immer ausgraben - das sind Umstände, die man mit den durchbürokratisierten Deutschland und Europa nicht vergleichen kann).


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