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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

566 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Erschossen, Potsdam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

23.04.2024 um 03:14
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Er muss den Frauen ja das Blaue vom Himmel runter versprochen haben.
Er kann sich aber auch gezielt Frauen mit starkem und bisher unerfülltem Kinderwunsch gesucht haben.

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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

23.04.2024 um 05:46
Noch ein Gedanke zum möglichen Motiv Habgier: Für das Kind gemeinsame Kind mit SB müsste er ja bereits Unterhalt gezahlt haben ohne das Kind wohl regelmäßig überhaupt zu sehen. Jedenfalls las man davon ja bisher nichts.
Vllt hatte er diese Befürchtung, dann auch bei CG, als diese sich auch das gemeinsane Sorgerecht erstritt:
Knapp 1000 EUR Unterhalt für 2 Kinder, die dann gar nicht fest bei ihm sind.
Als sich dann abzeichnete, dass E. in Erziehungsfragen (irgendwas Simples soll ja der Auslöser gewesen, dass sich die euphorischen Hochzeitspläne schnell wieder in Luft auflösten) womöglich auch "schwierig" sein könnte, bat er diese ja, sie solle am besten ihn gar nicht als Vater angeben. Das wäre dann ja Kind Nr. 3 zum Zahlen gewesen.
3000 Netto z.B. lösen sich da schnell auf, wenn die Hälfte für Unterhalt draufgeht, sofern er überhaupt auf diese Summe mit seiner Tätigkeit + etwaigen Mieten abzüglich Tilgung gekommen sein sollte. So rosig sollen die "Geschäfte" wohl nicht gelaufen sein.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

23.04.2024 um 08:05
Also das Motiv Habgier kann ich mir nicht vorstellen. Das Kind wäre Alleinerbe. Die Vermögenswerte müssten, aber bis zum 18ten Lebensjahr mündelsicher verwahrt werden. Da guckt auch das Gericht drüber. Da wäre der Vater definitiv nicht ran gekommen. Aber vielleicht wusste er das auch nicht.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

23.04.2024 um 08:28
Im Artikel dazu steht aber das:
Auch die Tatsache, dass Björn R. nur kurze Zeit nach Carolin G.s Ermordung den Erbschein für den damals zweijährigen Sohn beantragt habe, belastet ihn. Nach der Regelung des Nachlasses hätte er laut Staatsanwaltschaft allein über das Erbe verfügen können.
Quelle: https://www.maz-online.de/brandenburg/erschossene-lehrerin-auf-a9-staatsanwaltschaft-nennt-mordmerkmal-habgier-TH5DACWITNGMVCSSKPPKWT3E74.html

Wie kommt die STA dann darauf?

Hab mal gegoogelt. Also hiernach hätte BR sehr wohl Zugriff gehabt :
Erbe der Kinder verwalten: Rechte und Pflichten von Eltern
Eltern verwalten das Erbe ihres Kindes, dazu sind sie per Gesetz verpflichtet. Das ist gar nicht mal so eine leichte Aufgabe, denn es gelten klare Regelungen wie Eltern das handhaben müssen.

Sie dürfen das Erbe des Kindes nicht für eigene Zwecke und Interessen ausgeben.
Sie müssen das Geld für das Kind anlegen und dabei Sicherheit vor Rendite stellen.
Sie dürfen das Erbe weder spenden noch verschenken.
Das können echte Herausforderungen sein für Eltern. Der Pflicht der Vermögenssorge können sie sich kaum entziehen. Wenn sie das Vermögen nicht selbst verwalten, sondern jemanden anderen damit beauftragen, bleiben sie jedoch die Kontroll- und Entscheidungsinstanz. Das bedeutet: Erbt das minderjährige Kind ein Aktiendepot, das auf Talfahrt geht,
Quelle: https://www.biallo.de/recht-steuern/ratgeber/wenn-kinder-erben/

Und wenn er das Geld dann z.B. in seine eigenen Immobilien gesteckt hätte, wäre das wohl nicht mal unlauter gewesen, da eine Immobilienanlage ja als sehr solide allgemein gilt (sofern es nicht irgendwelche Schrottimmobilien) sind. Das wäre zwar wohl auch in seinen Interesse gewesen, doch wer hätte ihm da etwas vorwerfen können, wenn das Kind auch z.b. in das Grundbuch eingetragen würde (das müsste doch gehen? )


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

23.04.2024 um 08:59
Zitat von Frau_HFrau_H schrieb:Da wäre der Vater definitiv nicht ran gekommen.
Kannst du dazu bitte was verlinken, wo das nachzulesen ist?
Ich habe im privaten Umfeld dahingehend andere Erfahrungen.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

23.04.2024 um 13:46
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Kannst du dazu bitte was verlinken, wo das nachzulesen ist?
Ich habe im privaten Umfeld dahingehend andere Erfahrungen.
https://www.rosepartner.de/minderjaehrige-kinder-erben.html

Ich glaube da gibt es anscheinend doch „Grauzonen“. In dem Fall vermute ich aber, dass das Familiengericht da ein Auge drauf gehabt hätte. Von der Berufsschule hatte ich noch im Kopf, dass das Familiengericht zustimmen muss. Aber ich denke das kommt auch auf die familiären Verhältnisse an. An eurer Stelle würde ich mir ggf beim Anwalt Hilfe suchen. Vielleicht hat euer Bekannter ja eine Rechtsschutzversicherung.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

23.04.2024 um 14:58
@Frau_H
Dein Link belegt ja genau das was du sagst nicht, sondern
Bis zur Volljährigkeit der minderjährigen Erben sind grundsätzlich die sorgeberechtigten Eltern für die Vermögensverwaltung zuständig.
Ausnahmen nur in 2 Fällen
Beide Eltern sind verstorben
(...)

Der Erblasser möchte die Eltern des Erben von der Vermögensverwaltung ausschließen
Auch hier kann letztwillig bestimmt werden, wer der Vormund sein soll.
https://www.rosepartner.de/minderjaehrige-kinder-erben.html

Sofern die Kindesmutter nicht schriftlich hinterlegt hat, dass der Kindesvater im Fall ihres Todes nicht für die Verwaltung des Vermögens des Sohnes zuständig sein soll, ist er automatisch der Vermögensverwalter.
Zitat von Frau_HFrau_H schrieb:An eurer Stelle würde ich mir ggf beim Anwalt Hilfe suchen. Vielleicht hat euer Bekannter ja eine Rechtsschutzversicherung.
Ah, das ist ein Missverständnis.
Es war so, dass ein Elternteil durch Unfall verstorben ist und das Erbe des Kindes ( Eltern unverheiratet) von dem anderen Elternteil verwaltet wurde. Da wurde niemand eingesetzt.
Das lief alles korrekt, das Geld wurde angelegt.
Aber daher weiss ich, dass üblicherweise keine 3.Person eingesetzt wird.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

30.04.2024 um 19:56
Heute war wieder ein Prozesstag, zudem keine erlaubten Quellen vorliegen.
Dafür gibt es rückblickend einen freien Artikel, bei dem es um die Äußerungen von BR gegenüber E ging, von der dann bereits in U-Haft sitzend ein weiteres Kind bekam.
U.a. heisst es dort:
Die Ex-Freundin berichtete am Montag, dass ihr ehemaliger Partner seinen leiblichen Sohn ihr gegenüber verleugnet und ihn und dessen Mutter als „Mitbewohner“ bezeichnet habe. Demnach habe er nie eine Beziehung mit der Getöteten geführt und diese und ihren Sohn aus Mitleid aufgenommen. Den Sohn habe er im Laufe der Jahre wie seinen eigenen Sohn behandelt, so die Beschreibung der Ex-Freundin. Zudem habe er ihr erzählt, zeugungsunfähig zu sein. Der Frage, wer der Vater des Kindes sei, sei er ausgewichen.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/lehrerin-auf-der-a9-erschossen-ex-partnerin-schildert-im-potsdamer-mord-prozess-kampf-um-das-sorgerecht-11311279.html

Er bezeichnete CG gegenüber seiner neuen Partnerin also als Mitbewohnerin.

Wohlgemerkt der Artikel ist von Anfang März, aber liefert m.M. weitere Einblicke.

Insgesamt ist es schwierig an zitierfähige Quellen für hier zu kommen


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

01.05.2024 um 09:40
Zitat von Frau_HFrau_H schrieb am 23.04.2024:Ich glaube da gibt es anscheinend doch „Grauzonen“.
@Frau_H
Da gibt es sicher Grauzonen. Nicht jedem Menschen mag man sein Vermögen anvertrauen.

Ausserdem: Ein Mensch (ausdrücklich neutral formuliert), der den Vater/die Mutter seines Kindes getötet hat
(das ist ja nicht immer beweisbar),
wäre vielleicht auch in der Lage, sein Kind zu töten, um das Kind zu beerben.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

01.05.2024 um 10:39
Zudem habe er ihr erzählt, zeugungsunfähig zu sein. Der Frage, wer der Vater des Kindes sei, sei er ausgewichen.

Die Frau berichtete zudem, dass ihr angeklagter Ex-Freund weitere Kinder habe. Sie habe im Oktober des vergangenen Jahres einen gemeinsamen Sohn zur Welt gebracht, sagte sie. Er habe sich aber nicht zu der Vaterschaft bekannt. Zudem soll er ein weiteres Kind gezeugt haben.
Da hat er wohl den Frauen gegenüber den Verzicht auf Präservative mit einer vermeintlichen Zeugungsunfähigkeit begründet, und wenn es dann zur großen Überraschung doch zu einer Schwangerschaft kam, hat er die Verantwortung für (s)ein Kind von sich geschoben. Dieses Bild zeichnet sich mir zumindest.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

01.05.2024 um 13:58
Zitat von LanzaLanza schrieb am 19.04.2024:dennoch geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass sein Kleinunternehmen nicht sonderlich viel erwirtschaftet.
Ist vielleicht ein wenig OT aber ich möchte es dennoch schreiben.

Ich weiß nicht, ob der Begriff "Kleinunternehmen" von der Staatsanwaltschaft resp. den Medien tatsächlich richtig verwendet wird im Zusammenhang mit der Unternehmensform des Angeklagten. Ich denke ehr, nicht.

Ich vermute mal, dass ein "kleines Unternehmen" bzw. ein Einzelunternehmer gemeint ist, dessen Umsätze schlecht sind. ( Dafür gibt es diverse Gründe, warum das sein kann )

Ein Kleinunternehmer
darf laut §19 des UStG lediglich maximal 22.000€ netto Umsatz pro Jahr "erwirtschaften", muss davon aber alle seine Kosten tragen. Das ist als selbständiger Elektriker faktisch unmöglich, da sehr oft teure Materialien vorzufinanzieren sind.

Auch schließt sich das mit dem Haus in Steglitz aus. Keine Bank würde einem selbständigen Kleinunternehmer einen Kredit geben.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

01.05.2024 um 14:07
Vielleicht trifft aber gerade das zu. Es wurde ja gesagt, dass eh nicht viel erwirtschaftet wurde. Waren das nicht eher Hausmeistertätigkeiten als richtige Elektrikerarbeiten?
Und weitere Einnahmen konnte er dann ja aus VuV generieren.
Und der Kredit könnte ja über die Eltern abgesichert gewesen sein.
Würde dann ja auch zum Motiv Habgier passen, dass er CGs Ersparnisse nutzen wollte um in ein weitere Immobilien zu investieren.
Das wäre als Anlage für den Sohn und Verfügung über das Erbe auch ganz legal gewesen dann.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

01.05.2024 um 14:13
Zitat von LanzaLanza schrieb:VuV generieren.
Was ist das?


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

01.05.2024 um 14:16
Zitat von LanzaLanza schrieb:Vielleicht trifft aber gerade das zu. Es wurde ja gesagt, dass eh nicht viel erwirtschaftet wurde. Waren das nicht eher Hausmeistertätigkeiten als richtige Elektrikerarbeiten?
Kann sein. Mir fiel nur der Begriff Kleinunternehmer ins Auge. Und da bleibt so gut wie nichts übrig pro Monat. Erwirtschaften kann man damit nichts, da das Limit ja schon per Gesetz vorgeschrieben ist.
Zitat von LanzaLanza schrieb:Und der Kredit könnte ja über die Eltern abgesichert gewesen sein.
Das ist natürlich möglich. Soweit hatte ich nicht gedacht.
Zitat von LanzaLanza schrieb:Würde dann ja auch zum Motiv Habgier passen, dass er CGs Ersparnisse nutzen wollte um in ein weitere Immobilien zu investieren.
Das wäre als Anlage für den Sohn und Verfügung über das Erbe auch ganz legal gewesen dann.
Stimmt. Vielleicht ist CG als Opfer auch damit "erklärt". Bei den beiden nachfolgenden Frauen war vielleicht nichts "zu holen".


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

01.05.2024 um 14:40
Zitat von LanzaLanza schrieb:Und weitere Einnahmen konnte er dann ja aus VuV generieren
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Was ist das?
Vermietung und Verpachtung. Damit wollte ich auf seine Mieteinnahmen abzielen.
Da war er wohl stolz drauf und hat "Blut geleckt" und daher mein Gedanke, dass er da weiter plante zu expandieren.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

01.05.2024 um 15:02
Zitat von LanzaLanza schrieb:Vermietung und Verpachtung. Damit wollte ich auf seine Mieteinnahmen abzielen.
Da war er wohl stolz drauf und hat "Blut geleckt" und daher mein Gedanke, dass er da weiter plante zu expandieren.
Achja. Stimmt. VuV. Kam ich nicht drauf.

Wie es scheint, hatte der eine recht "zielgerichtete" Denkweise. Ist ja echt gruselig. Die beteiligten Menschen traten als Kollateralschaden auf. Wer nicht passte, wurde passend bzw. mundtot gemacht. Er bestimmte die "Regeln". ( z.B. ihn nicht als Kindsvater anzugeben oder "dass er sich nicht mehr melden wird... usw. )

Vermutlich hatte er mit der Reaktion Carolin's nicht gerechnet. Nämlich der, dass sie sich nicht einfach ihr Kind wegnehmen ließ.
Daher entschied auch wieder ER, dass CG weg musste damit er sein Ziel durchsetzen konnte.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

02.05.2024 um 18:42
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb am 22.04.2024:2010er-Jahre: Er und seine damalige Ehefrau wünschen sich vergeblich ein Kind; sie möchten ein Kind eines befreunden Paares adoptieren, welches Zwillinge erwartet. Die Freundschaft zerbricht an diesem Vorschlag und kurz darauf dann auch die Beziehung der Eheleute
Was ist das für eine abstruse Idee?
Die wollten diesem Ehepaar ein schon geborenes Kind abschwätzen, da dieses Zwillinge erwartet und dann drei Kinder hätte? Oder sie wollten einen der Zwillinge "übernehmen"?
Und war das nur eine fixe Idee von B. und seiner Ehefrau, die dieses Ehepaar befremdet zurückgewiesen und den Kontakt abgebrochen hat? Oder hatte dieses befreundete Paar da erstmal schon zugestimmt und dann einen Rückzieher gemacht, weshalb die Freundschaft zerbrach?

Mich macht das echt ein bisschen sprachlos?! Kinder sind doch keine austauschbaren Produkte, die man hin und her schieben und unter Freunden nach belieben aufteilen kann...


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

02.05.2024 um 19:22
Als Björn R. in den 2010-er Jahren verheiratet ist, bemühen sich seine Frau und er erfolglos, ein Kind zu bekommen. In dieser Situation wird eine Freundin der beiden schwanger. Sie erwartet Zwillinge – die beiden Paare sind befreundet. Wie sich herausstellt, hat eines der ungeborenen Kinder eine Behinderung. Das befreundete Paar möchte diesen einen Zwilling abtreiben lassen.
In dieser Situation schlägt das Ehepaar R. vor, die Freundin möge beide Kinder zur Welt bringen – die R.’s würden dann das Kind mit der Behinderung adoptieren. Das befreundete Paar lehnt das ab – die Freundschaft zerbricht bald an diesem intimen Vorschlag
Quelle: https://www.maz-online.de/brandenburg/erschossene-lehrerin-von-der-a9-die-vielen-liebesgeschichten-des-angeklagten-PI6OQKMSBJCZLB2KIY6AVSYGVU.html

Hier die Orignalzitate dazu


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

02.05.2024 um 19:25
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Was ist das für eine abstruse Idee?
Die wollten diesem Ehepaar ein schon geborenes Kind abschwätzen, da dieses Zwillinge erwartet und dann drei Kinder hätte? Oder sie wollten einen der Zwillinge "übernehmen"?
Und war das nur eine fixe Idee von B. und seiner Ehefrau, die dieses Ehepaar befremdet zurückgewiesen und den Kontakt abgebrochen hat? Oder hatte dieses befreundete Paar da erstmal schon zugestimmt und dann einen Rückzieher gemacht, weshalb die Freundschaft zerbrach?
Im verlinkten Artikel war das folgendermaßen beschrieben:

- TV und damalige Ehefrau konnten keine Kinder kriegen
- befreundetes Ehepaar ist mit Zwillingen schwanger, bei einem der Kinder wurde eine Behinderung festgestellt, weshalb sich das Paar für eine Abtreibung entschieden hatte und nur das gesunde Kind austragen wollte
- TV und Ehefrau schlugen vor, dass das Ehepaar die Abtreibung nicht vornimmt und sie stattdessen das Kind mit Beeinträchtigung adoptieren
- das Paar war wohl von dem Vorschlag alleine schon vor den Kopf gestoßen, dass die Freundschaft zerbrach
- Die Ehe ging dann kurz danach in die Brüche


In der Tat sehr befremdlich das Ganze. Und im Sinne der Einstellung des TV zu Kindern irgendwie auch nicht konsistent.


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Was geschah mit der Lehrerin Carolin (40)?

02.05.2024 um 23:51
Eine gewagte Theorie wäre:

Der Angeklagte wollte möglicherweise keinen Unterhalt für ein Kind zahlen, das nicht bei ihm lebte, von dem er also nichts hatte.
Beim Tod der Mutter würde das Kind zudem erben, wodurch die Lebenshaltungskosten gedeckt wären.


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