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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

267 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Rätsel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

17.06.2023 um 08:31
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:Die grüne Regenjacke von Christa N. wird neben der Leiche gefunden. Warum sollte sie ihre Regenjacke ausziehen?
Das ist auch so ein Punkt. Normalerweise könnte man sagen, wenn es nicht regnete, hielt sie die womöglich in der Hand. Aber wenn sie mit Krücken lief, wie sollte das gehen?
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:Ich würde als Angehöriger bei der Aussage der Staatsanwaltschaft etwas irritiert reagieren. Verstehe auch nicht, warum bei der Sachlage nicht wegen Mordes ermittelt wird.
Das sehe ich auch so.

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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

17.06.2023 um 15:36
Schon merkwürdig dass es um Bad Orb herum gleich drei Fälle gibt, bei denen zwei Frauen verschwinden und eine weitere Frau sexuell missbraucht und vergewaltigt wird, letztendlich überlebt. Eine davon, Ch.N. jetzt als Leiche gefunden wurde. Ich gehe mal davon aus, dass die Polizei prüft, ob es unabhängige Fälle sind oder ob es irgendwelche Zusammenhänge gibt.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

17.06.2023 um 15:49
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:um Bad Orb herum gleich drei Fälle gibt, bei denen zwei Frauen verschwinden und eine weitere Frau sexuell missbraucht und vergewaltigt wird, letztendlich überlebt.
Ich finde, der eine Fall mit der Prostituierten passt nicht so, aber bei den beiden anderen, jeweils Spaziergang im Wald, lokal sehr nah beieinander (wenige hundert Meter), das ist schon sehr auffällig.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

17.06.2023 um 18:08
Zitat von whoeverwhoever schrieb:Aber es ist ja sowieso fragwürdig, wie sie mit Krücken dorthin kam. Die 5 km mit Krücken nach einer Hüft-OP zu laufen - das kann ich mir kaum vorstellen.
Wenn ich das mal so übernehmen darf.. da kommt noch hinzu das niemand nach einer solchen OP so eine Strecke freiwillig laufen würde. Das sie also allein dort hingelaufen ist ist meiner Meinung nach als unwahrscheinlich zu bewerten.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

18.06.2023 um 16:07
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Wenn ich das mal so übernehmen darf.. da kommt noch hinzu das niemand nach einer solchen OP so eine Strecke freiwillig laufen würde. Das sie also allein dort hingelaufen ist ist meiner Meinung nach als unwahrscheinlich zu bewerten.
Das sehe ich auch so, ich denke nicht dass sie mit den Krücken weit gelaufen ist. Natürlich muss man wieder mobil werden, aber sich mit Krücken, gerade nach einer solchen OP, fortzubewegen ist ja sehr beschwerlich.
Ich war selbst letzten Sommer zwei Wochen auf Krücken angewiesen und fand es furchtbar weitere Strecken zurückzulegen.

Des Weiteren sind ältere Leute ja eher ein wenig vorsichtiger und brauchen mehr Zeit für ihre Regeneration.

Ich frage mich immer wieso man Leute zerstückelt und sie dann so zurück lässt. Da muss es doch einfach um die pure Lust am Töten und der Zerstörung gehen...


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

18.06.2023 um 16:09
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Das sehe ich auch so, ich denke nicht dass sie mit den Krücken weit gelaufen ist.
Wie gesagt, in diesem Video wird die Strecke nachgelaufen, es ist nahezu ausgeschlossen, dass sie diese starken Höhenunterschiede zu Fuß hätte schaffen können.
Sie wird vermutlich in ein Fahrzeug gestiegen sein.

Youtube: TRUE CRIME // Bad Orb Verbrechen im Wald // Person vermisst
TRUE CRIME // Bad Orb Verbrechen im Wald // Person vermisst
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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

18.06.2023 um 16:32
Gibt es hier im Thread Jemanden, der aus Bad Orb kommt?


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

18.06.2023 um 19:09
Zitat von StumpfStumpf schrieb:Wie gesagt, in diesem Video wird die Strecke nachgelaufen, es ist nahezu ausgeschlossen, dass sie diese starken Höhenunterschiede zu Fuß hätte schaffen können.
Sie wird vermutlich in ein Fahrzeug gestiegen sein.
Ja, ich denke auch, dass sie vermutlich in ein Fahrzeug gestiegen ist. Es soll an diesem Tag stark geregnet haben und sie hatte ja auch eine Regenjacke dabei - aber keinen Schirm. Von daher kann ich mir vorstellen, dass ihr jemand angeboten hat sie zurückzufahren zur Reha...


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

18.06.2023 um 19:14
Zitat von whoeverwhoever schrieb:Von daher kann ich mir vorstellen, dass ihr jemand angeboten hat sie zurückzufahren zur Reha...
Das mag man sich gar nicht vorstellen, wie traurig.
Aber leider für mich bis dato die plausibelste Theorie..
An einen Unfall glaube ich nicht, wenn ganze Gliedmaßen und der Kopf fehlten, sowie die Krücken, die verschleppt auch kein Tier..


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

18.06.2023 um 22:50
Zitat von whoeverwhoever schrieb:Es soll an diesem Tag stark geregnet haben und sie hatte ja auch eine Regenjacke dabei - aber keinen Schirm.
Mit Verlaub aber wenn man an Krücken läuft und einen Schirm tragen muss, das ist schon schwierig...


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

19.06.2023 um 04:26
Was ich mich frage, warum schloss die Polizei anfangs einen Unglücksfall nicht aus? Welches Szenario hielt man für möglich? Christa lief, wie wir wissen, auf Krücken, das Tempo dürfte demnach überschaubar gewesen sein. Sie unternahm nach der Hüft-OP nur kurze Spaziergänge und mit den Krücken wäre sie niemals freiwillig die steilen Wanderwege hochgekraxelt. Mit Krücken geht man auch nicht zu nah an einen Fluss, generell bewegt man sich eher vorsichtig und vorausschauend.

Die Geruchsspur der Hunde endete zudem auf einem Parkplatz. Dort fand man Christa aber nicht. Wieso geht man trotzdem von einem Unglücksfall aus? So richtig mit Ernsthaftigkeit ist man der Sache nicht nachgegangen, wie mir scheint. Von der Reha Klinik bis zum Hotel Orbtal sind es zu Fuß ca. 190 Meter. Dazwischen liegt die Gaststätte Forsthaus-Stübchen. Eventuell wollte sie dort einen Kaffee trinken gehen. Die Gaststätte hat aber dienstags geschlossen, als sie dies bemerkte, beschloss sie es beim Hotel zu versuchen. Ob man dort Kaffee und Kuchen bekommt, konnte ich leider nicht herausfinden, könnte es mir aber vorstellen.

Wenn es am Tag ihres Verschwindens regnete, werden nicht so viele Menschen auf dem Wanderweg unterwegs gewesen sein. Und ein möglicher Täter wäre nur zufällig auf Christa getroffen, es sei denn, er hatte sich die Reha-Klinik bereits im Vorfeld als Ziel ausgesucht und hat sie mit dem Auto verfolgt, um ihr auf dem Parkplatz beim Hotel anzubieten, sie bei dem Mistwetter zurück zur Klinik zu fahren. Dann wäre sie ein Zufallsopfer, es hätte auch eine andere Person treffen können.

Vielleicht sollte man die Patienten befragen, die dort gemeinsam mit Christa ihre Reha absolvierten. Mit etwas Glück, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, stieg jedoch nicht in das Auto ein. Auch die Hotelgäste sollten nochmal befragt werden, ob sie am 27.09.2022 etwas Ungewöhnliches bemerkt haben.

Wenn man von einem Tötungsdelikt ausgeht, was bezweckt ein Täter damit dem Opfer die Gliedmaßen und den Kopf zu entfernen? Ein möglicher Grund wäre, die Leiche besser transportieren zu können. Dann hätte man die Leichenteile aber auch mit der Leiche entsorgen können. Neben den Gehstützen fehlt auch noch ihre Brille. Hätten Tiere den Kopf verschleppt, wäre sie doch bestimmt abgefallen und in der Nähe der Leiche verblieben.

Ich finde den Fall wirklich ziemlich merkwürdig.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

19.06.2023 um 14:11
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:was bezweckt ein Täter damit dem Opfer die Gliedmaßen und den Kopf zu entfernen?
Gründe gibt es dafür wohl mehrere. Mir würden spontan diese einfallen: Besserer Transport, gewolltes Ablegen an unterschiedlichen Orten, Verschleierungsversuch in Bezug auf die Identifizierung der Person, Ritual.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

19.06.2023 um 15:52
Hallo,

das mit der alten Dame ist schlimmer Fall und sehr mysteriös.

Ich habe wegen der Krückengeschichte mal meine Kollegin gefragt, die vergangenes Jahr eine Hüft-OP hatte und drei Monate auf Reha war.

Wir haben uns über den Fall hier unterhalten und sie sagte entschieden, dass sie keinesfalls denkt, dass Frau Nüchter diese Strecke freiwillig/bewusst, alleine und auf Krücken gelaufen ist.
Meine Kollegin ist Mitte 50 und sagte, dass es nach der OP für sie mehr als grenzwertig war, längere Strecken zu laufen.
Deswegen ist die Reha auch da, dass der Körper langsam an die neue Situation, das Gelenk usw gewöhnt wird und zudem auch noch nicht 100% genesen ist (OP-Wunde und Co).
Niemand tut sich so einen langen Gang mit Steigungen und Co freiwillig an.

Hinzu kommt, dass der Waldboden bei regnerischem Wetter nicht unbedingt stabil für Krücken ist, es kann rutschig und morastig sein und somit äußerst kontraproduktiv für jemanden, der an Krücken geht und solche Strapazen möglichst meidet.

Sowohl sie als auch ich schätzen Frau Nüchter definitiv als realistisch genug ein, dass sie sich diese Strecke nicht freiwillig angetan hat.
Immerhin hätte sie das ganze ja noch zurücklaufen müssen…

Hatte sie eigentlich ein Handy dabei? (Sorry wenn ich das evtl überlesen habe…)

Und wer bitte tut so einer älteren Dame sowas grausames an?


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

19.06.2023 um 16:05
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:Wenn man von einem Tötungsdelikt ausgeht
Ich verstehe die Polizei nicht, dass sie da überhaupt was anderes als ein Tötungsdelikt in Erwägung ziehen. Es müsste doch festzustellen sein, ob die Gliedmaßen mit einem Werkzeug abgetrennt wurden oder ob sie Tiere abgerissen haben. Der weite Weg, die Auffindesituation weisen doch klar auf eine Tötung hin? Die Frage nach dem Motiv stellt sich halt. Von Raub war bisher nicht die Rede.


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19.06.2023 um 16:41
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Gründe gibt es dafür wohl mehrere. Mir würden spontan diese einfallen: Besserer Transport, gewolltes Ablegen an unterschiedlichen Orten, Verschleierungsversuch in Bezug auf die Identifizierung der Person, Ritual.
Der bessere Transport ist sicher auch ein "guter" Grund. Ich kenne das von einer Frau, die ihren Mann erschlug und dann zum besseren Transport zerlegte Ein Fall in Bayern. Beide waren im Hundesport aktiv, wo sich die Details dann auch mehr rumsprachen. Sie war halt körperlich nicht in der Lage den kompletten Körper zu bewegen.
(https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/er-liebte-die-hunde-mehr-als-mich-deshalb-musste-polizist-s-sterben-art-90195)


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

19.06.2023 um 19:03
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:bei denen zwei Frauen verschwinden
2019 verschwand außerdem Michael Kupsch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/4247574
Schon eine verdammt merkwürdige Häufung an Vermisstenfällen.
Zitat von sören42sören42 schrieb:ch finde, der eine Fall mit der Prostituierten passt nicht so,
Ist zwar ein anderer MO aber ich würde einen Zusammenhang nicht ausschließen. Der Vergewaltiger hatte sich ja auch fast entschuldigt und nach Rechtfertigungen für sein Handeln gesucht, wenn ich die Artikel richtig in Erinnerung habe. Es ist leider schon so, dass sich Ersttäter oft an Prostituierten vergehen und zwischen den Taten auch Pausen sein können. Bis der Trieb halt wieder kommt…
Außerdem gab es auch in der Vergangenheit Serientäter, bei denen weder MO noch Opfertyp gleich blieben und die dementsprechend recht lange unerkannt waren (weil kein Zusammenhang zwischen den Taten festgestellt wurde)


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

20.06.2023 um 02:21
Zitat von CheahaCheaha schrieb:2019 verschwand außerdem Michael Kupsch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/4247574
Schon eine verdammt merkwürdige Häufung an Vermisstenfällen.
Auf den Vermisstenfall bin ich gestern im Internet gestoßen, danke das du es hier mit uns teilst. In einem anderen Artikel heißt es, Herr Kupsch benötige ärztliche Hilfe, was auch immer das konkret bedeutet. Es gibt noch ein paar andere Vermisstenfälle aus Hessen und Unterfranken, die bis heute ungeklärt sind. Finde es aber noch zu früh, hier ins Detail zu gehen. Ich hoffe, wir erfahren in nächster Zeit mehr über den aktuellen Ermittlungsstand.

Habe momentan mehr Fragen als Antworten. Schauen wir uns das Wetter am Tag ihres Verschwindens an, die Regenjacke war definitiv sinnvoll.

Screenshot 2023-06-20 at 02-01-56 Wetter
Quelle: wetter.com (die Wetterstation ist ca. 6,3 km von Bad Orb entfernt)

Das ist schon eine ordentliche Menge an Niederschlag, weit entfernt von einem Unwetterereignis, aber auch kein Nieselregen. Kein Tag für lange Spaziergänge, schon gar nicht auf Krücken. Es untermauert meine Theorie, dass Christa nur einen kurzen Spaziergang machen wollte. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten schließe ich für mich ein normales Unglück aus. Kann sein, dass sie versehentlich angefahren wurde. Da ruft man aber die Polizei und lädt das Unfallopfer nicht ins Auto, um es als Torso im Wald abzulegen.

Ich gehe weiter davon aus, dass die Ablage der Leiche erst zu einem späteren Zeitpunkt geschah, als die Suchmaßnahmen der Polizei bereits beendet waren. Frage an die Experten: Gibt es überhaupt ein Tier, was in der Lage wäre Krücken wegzutragen?


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

20.06.2023 um 02:39
Nachtrag zu den Krücken. Im MEDICLIN Reha-Zentrum Bad Orb wird man zu 99% die Standard-Krücken einsetzen. Wir reden hier also von einem Gewicht von 1,2 kg pro Krückenpaar, eine einzelne Unterarmgehstütze bringt 600 g auf die Waage.
Unbenannt
Quelle: https://rehashop.de/mobilitaet/gehhilfen-kruecken/ossenberg-unterarmgehstuetzen-klassik
Welches Wildtier hätte überhaupt ein Interesse daran, diese Krücken so weit von der Leiche wegzuschleppen, dass die Spurensicherung sie nicht finden kann? Sie eignen sich sicher nicht zum Nestbau. Das macht doch gar keinen Sinn. Ich glaube auch nicht, dass CN sie, gehen wir vom unwahrscheinlichen Fall aus, sie hätte selbst unter größten Anstrengungen den Wanderweg erklommen, die Krücken vorher unauffindbar in die Büsche geworfen hätte.

Ich sehe einfach kein Szenario, wo CN am Ende selbstbestimmt und ohne Fremdeinwirkung unter solchen Bedingungen zu Tode gekommen sein soll. Ihr etwa?


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

20.06.2023 um 10:22
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:Gibt es überhaupt ein Tier, was in der Lage wäre Krücken wegzutragen?
Da könnte ich mir allenfalls ein Wildschwein oder einen Wolf vorstellen. Es wäre die Möglichkeit des Packens mit dem Maul möglich. Trotzdem halte ich es für Quatsch, denn das Tier nähme vielleicht eine einzelne Krücke über eine längere Strecke mit, aber sicher nicht im Anschluss die Zweite. Dann noch außerhalb eines bestimmt riesigen Suchradius um die Torso-Fundstelle? Nein, glaube ich nicht. Und Metallsammler/Sondengänger nehmen nicht das Krückenpaar und lassen den Torso unbeachtet. Ebenso absurd.

Angesichts der Behinderung und der Auffindesituation gehe ich wirklich davon aus, dass die Frau einer mit dem Auto eingesammelt hat und den Torso nach einer möglichen Tat dann im Wald abgelegt hat. Gliedmaßen und Kopf könnten anderweitig irgendwo entsorgt worden sein, um die Identifizierung zu erschweren. Wenn das gut verbuddelt wurde, ist ein Auffinden fast ausgeschlossen.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

20.06.2023 um 11:57
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:Die Geruchsspur der Hunde endete zudem auf einem Parkplatz. Dort fand man Christa aber nicht. Wieso geht man trotzdem von einem Unglücksfall aus? So richtig mit Ernsthaftigkeit ist man der Sache nicht nachgegangen, wie mir scheint. Von der Reha Klinik bis zum Hotel Orbtal sind es zu Fuß ca. 190 Meter. Dazwischen liegt die Gaststätte Forsthaus-Stübchen. Eventuell wollte sie dort einen Kaffee trinken gehen. Die Gaststätte hat aber dienstags geschlossen, als sie dies bemerkte, beschloss sie es beim Hotel zu versuchen. Ob man dort Kaffee und Kuchen bekommt, konnte ich leider nicht herausfinden, könnte es mir aber vorstellen.
Ich war eben mal auf Google Maps, in Bad Orb gibt es zwei Rehazentren.
Das Fortshausstübchen ist in der Nähe zu dem „großen Rehazentrum“ und von dort aus fussläufig gut erreichbar.

Frau Nüchter war aber im Rehazentrum Küppelsmühle, das liegt etwas weiter hinten und ist etwas „ab vom Schuss“.

Auf Google Maps ist aber ein Bus auf dem Parkplatz eingezeichnet, also fährt und hält dort wohl ein Linienbus.
Etwas weiter weg wäre noch das Café/Konditorei „Waldfriede“ (auch mit Bushaltestelle) welches auch eine Option wäre, um einen Kaffee zu trinken. Wenn der Bus günstig fährt, aber in einem kleineren Ort wie Bad Orb wird das Liniennetz ja sicherlich nicht so verzweigt sein..?

Interessant wäre auch, welches große Anwesen das dort in der Nähe des Rehazentrums ist. Firma? Betrieb? Arbeiten da Leute und wurden die mal befragt, ob ihnen was aufgefallen ist?


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