ExilHarzer schrieb:Ich sehe da nur keinen Zusammenhang zum Fall Stolz. Das in Gießen scheint die Tat eines gestörten gewesen zu sein, der in der Wache offenbar eine Bedrohung sah.
Der Mord in Munster war eine regelrechte Hinrichtung, 2 Schüsse in die Brust, einer in den Kopf.
@ExilHarzer Das sehe ich auch so.
Ich hatte mit
Shiloh schrieb:Die Mutter des damals ermordeten Soldaten M.G. hinterließ ihrem Enkel in 2013 eine Akte mit sämtlichen Zeitungsartikeln.
nur ganz allgemein auf den vorangehenden Beitrag von
MGEE591 schrieb:Ich habe vom dem Artikel über den Soldatenmord in Giessen eine Komplette Private akte an Zeitungsartikeln
reagiert.
Die einzige Parallele zum Fall N.Stolz in Köln wären evtl. die Löcher im Zaun gewesen, wenn sie denn nicht schon vorher da gewesen wären ....
In der Tatnacht schnitt der mit einer Pumpgun bewaffnete Mann ein Loch in den Militärzaun und gelangte so unerkannt auf das Bundeswehrgelände.
Quelle:
https://www.boehme-zeitung.de/nachrichten-blog/2024/2/29/das-jahr-der-zwei-soldatenmordeIm Fall Gießen heißt es weiter:
Mit den wenigen bekannten Fakten lässt sich kein schlüssiges Bild vom Täter und seinen Beweggründen zeichnen.
Quelle: wie vor
Dies trifft sehr wahrscheinlich auch auf den Fall in Köln zu, hilft uns aber nicht weiter.
Im Fall Gießen heißt es zudem:
Der Tod schließt die Akten, lautet ein geflügeltes Juristenwort. Dadurch seien viele Fragen ungeklärt geblieben,
Quelle: wie vor
Auch im Fall Köln könnte es durchaus sein, dass der Täter nicht mehr lebt. Ungeklärte Fragen können evtl. auch hier nur noch durch Mitwisser beantwortet werden.