Identifizierungs-Thread von unbekannten Toten
gestern um 18:00@anthe - Danke für das Einstellen!
Gefunden wurde die Leiche
Bei der Obduktion konnte offenbar das Alter auch nicht eingegrenzt werden? Zumindest nicht genannt.
Wie so oft frage ich mich, wie es möglich ist, dass sie offenbar niemandem abgeht - zuerst dachte ich an jemanden der evtl. Wandern war, wenn man aber die Schuhe (ggf. aufgeschnittene rosa Garten-Clocs) sieht, scheidet das wohl aus. Auch den Schlüssel finde ich seltsam - die weiße Seilkordel und daran dann nochmals ein türkiser Bindfaden (?) an dem der Schlüssel befestigt ist. Ich meine hier PETKO 1..0 WIE 4AKS darauf zu erkennen; es gibt eine Schlosserei/Aufsperrdienst in Wien die so heißt - diese Option wird man ja wohl geprüft haben oder zumindest herausfinden können, zu welcher Art Schloss dieser gehört?
Wien (Gebiet) ist zwar nicht besonders weit weg, ein Fahrzeug hat man aber offenbar auch nicht gefunden, dass dort (nun herrenlos) abgestellt wurde - wie und von wo ist diese Frau also "irgendwo ins nirgendwo" gekommen?
So wie ich das verstehe liegt die Kellergrabenstraße/Fundort zwischen Scheiblingstein und Weidlingbach - beide Orte könnten mVn zumindest über öffentliche Verkehrsmittel von Klosterneuburg aus (Dr. Richard wenn ich nicht irre) erreicht werden. Über Klosterneuburg wäre dann Wien (F.J.Bahnhof) wieder möglich.
Erstaunliche Dinge gibt es - ich kann mir gerade nicht vorstellen, wie das vonstatten geht, dass die Frau noch immer "auf einem großen Stein sitzend" im Bachbett vorgefunden werden kann, obwohl teilskelettiert.anthe schrieb:Klosterneuburg/Weidlingbach (AT): am 03. August diesen Jahres wurde in einem Bachbett auf einem großen Stein sitzend eine bereits teilskelettierte Frauenleiche aufgefunden.
Gefunden wurde die Leiche
in einem Waldgebiet westlich des Ortsgebietes von Weidlingbach, [...] auf einem großen Stein im Bachbett des entlang der Kellergrabenstraße verlaufenden Baches sitzend vorgefunden.Nähere Beschreibung aus den verlinkten Quellen:
Die Frau war etwa 1 Meter 60 groß, bekleidet mit einem T-Shirt der Marke „Marks & Spencer“ sowie einer Stoffhose der Marke „MC-Neal“;Quelle: o.g. NÖN
Bei der Obduktion konnte offenbar das Alter auch nicht eingegrenzt werden? Zumindest nicht genannt.
Wie so oft frage ich mich, wie es möglich ist, dass sie offenbar niemandem abgeht - zuerst dachte ich an jemanden der evtl. Wandern war, wenn man aber die Schuhe (ggf. aufgeschnittene rosa Garten-Clocs) sieht, scheidet das wohl aus. Auch den Schlüssel finde ich seltsam - die weiße Seilkordel und daran dann nochmals ein türkiser Bindfaden (?) an dem der Schlüssel befestigt ist. Ich meine hier PETKO 1..0 WIE 4AKS darauf zu erkennen; es gibt eine Schlosserei/Aufsperrdienst in Wien die so heißt - diese Option wird man ja wohl geprüft haben oder zumindest herausfinden können, zu welcher Art Schloss dieser gehört?
Wien (Gebiet) ist zwar nicht besonders weit weg, ein Fahrzeug hat man aber offenbar auch nicht gefunden, dass dort (nun herrenlos) abgestellt wurde - wie und von wo ist diese Frau also "irgendwo ins nirgendwo" gekommen?
So wie ich das verstehe liegt die Kellergrabenstraße/Fundort zwischen Scheiblingstein und Weidlingbach - beide Orte könnten mVn zumindest über öffentliche Verkehrsmittel von Klosterneuburg aus (Dr. Richard wenn ich nicht irre) erreicht werden. Über Klosterneuburg wäre dann Wien (F.J.Bahnhof) wieder möglich.
