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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Reiner-Josef Pommerening

25.05.2025 um 23:04
Zitat von LoreaLorea schrieb:Sicher trugen viele Männer Handtaschen. Auch favorisierten viele ältere Herren Handtaschen und nicht NUR Homosexuelle. Es ist absolut nicht weit hergeholt. Wer damals diesen Trend erlebt hat, wird sich erinnern. Zumindest im Ruhrgebiet.
Na, wenn das so war, damals im Ruhrgebiet, dann bin ich aber froh nicht im Ruhrgebiet aufgewachsen zu sein.

Ich bin aus Köln und da lachte man nicht über "Schwulentäschen". Das war die Zeit von Bronski Beat, Queen, George Michael, Frankie Goes To Hollywood usw.

Der Höhepunkt des homosexuellen Selbstbewusstseins.

Aber kann natürlich sein, dass das Leuten, die waren wie deine Oma, nicht passte und er im Ruhrgebiet an die Falschen geraten ist.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

25.05.2025 um 23:05
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Den kannte im August 1983 aber noch keine Sau in Deutschland, da sein erstes Album erst im November 1983 bei uns erschien.
"Rebel Yell" war das zweite Album, das Debüt erschien 1982 (war in den USA über 100 Wochen in den Charts) und davor hatte Herr I. bereits einen Top 20 Hit in England mit seiner alten Band. Er war also schon bekannt, nur noch nicht so sehr in Deutschland.
Wobei ich auch nicht glaube, dass der ein direkter Frisuren Einfluss für den Herrn vom Phantombild war. Und selbst wenn, hilft das nicht wirklich weiter, das stimmt.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ich habe den Verdacht, daß bei der sicherlich redlichen, aber auch nicht mehr ganz jungen Bedienung von damals die Einflüße mehrerer (Mode) Epochen vermischt wurden.
Das ist durchaus denkbar. Ich halte die damalige Tätowierung für deutlich erfolgversprechender, was eine evtl Identifikation durch jemanden von damals angeht. Interessant zu wissen wär noch, ob er einen Dialekteinschlag hatte, denn Kölsch war es ja scheinbar nicht?


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

25.05.2025 um 23:10
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:AnMA schrieb:
Es könnte sich um einen eher schüchternen, zurückhaltenden Typ handeln.

Es hieß ja, dass er sich in dieser Kneipe eher im Hintergrund aufhielt. (Aussage der Bedienung als Zeugin?) Oder war das unsere Beobachtung nach dem XY FF?
Ich glaube eher, daß sich das als Running Gag durch den Thread zieht.
Ja,, und es ist nicht der einzige Running Gag hier.
Vielleicht wurde er im Filmfall als der Mann im Hintergrund dargestellt, weil die Zeugin fast nichts über ihn weiß. Auch RJP hat über ihn offenbar kaum gesprochen.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ob jemand schüchtern ist, lässt sich anhand eines Phantombilds nicht sagen. Auch was evtl berufliche Tätigkeiten angeht, ist das alles sehr spekulativ.
Wir wissen praktisch nichts über ihn.

Das wirft die Frage auf, wie man ihm über XY nach so langer Zeit näher rücken könnte. Dass sich ein Hotelier nach über 40 Jahren an einen Kunden erinnert, ist eher unwahrscheinlich.

Was ist das Besondere an diesem Fall? Es ist die Art der Tötung und das wurde bei XY ja auch herausgestellt. Daher würde ich gerne noch einmal einen Gedanken wiederholen: Sucht die Polizei nach Fällen mit einer vergleichbaren "Handschrift" des Täters?

Viele Fragen, die hier diskutiert werden, sind für den Fall eigentlich völlig unerheblich - ob er schüchtern war; ob er Schausteller oder Dachdecker war; ob er in einem Hotel, in einer Pension oder in einem VW-Bus übernachtete. Für viele Antworten ist zudem zu viel Zeit vergangen.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 00:34
@vernon2
Zitat von vernon2vernon2 schrieb:Na, wenn das so war, damals im Ruhrgebiet, dann bin ich aber froh nicht im Ruhrgebiet aufgewachsen zu sein.

Ich bin aus Köln und da lachte man nicht über "Schwulentäschen". Das war die Zeit von Bronski Beat, Queen, George Michael, Frankie Goes To Hollywood usw.

Der Höhepunkt des homosexuellen Selbstbewusstseins.

Aber kann natürlich sein, dass das Leuten, die waren wie deine Oma, nicht passte und er im Ruhrgebiet an die Falschen geraten ist.
Die Stadt Köln war bekannt für ihre Toleranz bezüglich sämtlicher sexueller Ausrichtungen im Vergleich mit anderen Städten/Kleinstädten/Dörfern Deutschlands, in denen die Homophobie heute teilweise noch vertreten ist.

Viele große Stars verschwiegen ihre Homosexualität, manche heirateten eine Frau zum Schein.

Anfang der 80er Jahre kam erstmal die HIV-Hysterie auf, im Zuge derer die Homosexuellen in großen Teilen richtig diskriminiert wurden. Langsam entwickelten sich dann Gegenbewegungen, Outings und eine bessere Aufklärung.

Heute ist in vielen Köpfen immer noch die Homophobie stark verankert, auch wenn sie öffentlich oft nicht negativ thematisiert wird.

Meine Oma? Was hat MEINE Oma mit der Debatte zu tun? Das sollte wohl ein rheinischer Frohnaturen-Scherz gewesen sein?!


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 01:04
Zitat von HastingsHastings schrieb:Für viele Antworten ist zudem zu viel Zeit vergangen.
Die Kripo sieht das anders und hat den Fall in Aktenzeichen xy vorgestellt. Es wurde nicht gesagt, dass RJPs Familie sich für die Aufklärung des Mordes stark gemacht hätte, also gibt es keine starke Familie im Hintergrund, obwohl RJP 10 Geschwister hat. Die Kripo ganz allein hat den Fall bewegt. Ich bleibe dabei, dass die Kripo etwas in petto hat, was sie uns nicht mitteilt.
Zitat von HastingsHastings schrieb:Viele Fragen, die hier diskutiert werden, sind für den Fall eigentlich völlig unerheblich
Das sind sie nicht. Irgendeinen Beruf wird der Blonde gehabt haben, sei es LKW-Fahrer, Schausteller-Gehilfe oder oder. Er hatte einen größeren Radius der Aktivität: Köln, Dortmund, Bochum. Er sprach davon „Dich nehm ich mit“, was sich anhört wie „mitnehmen auf eine Reise“ * . Deshalb die Vermutung, dass er LKW-Fahrer oder Schausteller-Gehilfe ist. Auch sein Outfit sagt einiges über ihn und seinen Beruf, nicht zuletzt das Tattoo, die typisch waren für viele LKW-Fahrer.
_______

* Wenn der Blonde gewollt hätte, dass es ums Wohnen oder einen Besuch geht, hätte er das gesagt: „Denk daran, du kannst bei mir wohnen.“ oder „Du kannst zu mir kommen.“

„Reiner, Du weißt doch, wenn ich einen mitnehme, dann dich“ bezieht sich aufs Reisen, was man alles mitnehmen muss. Und eigentlich muss der Blonde keine Menschen mitnehmen, sondern nur Sachen, aber weil RJP so eine große Sache für ihn ist, nimmt er ihn halt auch mit, so wie er eine große Sache mitnimmt.

Und ja, natürlich wird der Blonde das so oder ähnlich gesagt haben, denn es gab die Zeugen.


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gestern um 09:37
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Er sprach davon „Dich nehm ich mit“, was sich anhört wie „mitnehmen auf eine Reise“ * .
Was der Blonde zu einem zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich betrunkenen Mann gesagt hat, wissen wir nicht genau. Es gibt eine Zeugin und der Fall ist mehr als 40 Jahre alt.

Alle Schlussfolgerungen, die Du aus dieser nachgestellten Szene mit Blick auf den Blonden und seinen Umgang mit dem Opfer immer wieder ziehen möchtest, sind nicht mehr als ein "Running Gag", wie es ein anderer Teilnehmer zurecht beschrieben hat.

Das hat ja auch Methode; man erinnere an den vermeintlichen Mafia-Mann aus dem Chiemgau-Mord, der im Hölzl übernachtete, weil er so gerne den Fröschen zuhörte. Das sind alles Imaginationen ohne irgendeinen belegbaren Bezug zur Realität.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Die Kripo sieht das anders und hat den Fall in Aktenzeichen xy vorgestellt.
Ich hatte einen Grund genannt, warum die Polizei den Fall öffentlich gemacht haben könnte. Er stützt sich allerdings nicht auf psychologische Diagnoseversuche durch Zeit und Raum.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 09:39
Es sind alles nur Spekulationen, aber wenn schon über den Beruf des Unbekannten nachgedacht wird dann läge es im Bereich des Annehmbaren, dass er als Zuhälter arbeitete oder im Dienst eines solchen stand. Dafür spräche der Ort in dem er in Erscheinung trat ein Lokal im Bahnhofsviertel Kölns und auch seine Anwesenheit an Werktagen und zu Zeiten an denen viele Menschen , die anderen Tätigkeiten nachgehen an ihrem Arbeitsplatz arbeiten müssen. Auch sein Kontakt zu Reiner selbst könnte darauf hindeuten.
Angenommen werden könnte in diesem Fall, dass Reiner mitgenommen werden sollte zu einem besonders großzügigen Freier, der in Dortmund lebte. Das ist nur eine Spekulation, meiner Ansicht nach genauso realistisch oder unrealistisch wie vorangegangene die sich mit Schaustellern beschäftigen.


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gestern um 10:43
@Hastings

Richtig, es sind alles Spekulationen, Deine übrigens auch.
Um es ganz kurz zu machen: mehr gibt nicht zu sagen, außer, dass die Kripo selber weiß, was sie tut oder lässt.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 15:53
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Die Kripo sieht das anders und hat den Fall in Aktenzeichen xy vorgestellt. Es wurde nicht gesagt, dass RJPs Familie sich für die Aufklärung des Mordes stark gemacht hätte, also gibt es keine starke Familie im Hintergrund, obwohl RJP 10 Geschwister hat. Die Kripo ganz allein hat den Fall bewegt. Ich bleibe dabei, dass die Kripo etwas in petto hat, was sie uns nicht mitteilt.
Ja, genau. Und deshalb wird man doch vermutlich von Seiten der Kripo in alle Richtungen ermitteln.

Ich meine auch, dass sich jedoch viele Einzelheiten zu dem Blonden nach 42 Jahren nicht mehr klären lassen.

Insbesondere Großstädte sind sehr schnelllebig; da verändert sich so viel.

Ein ganz wichtiger Punkt ist diese grausame Art der Tötung, auch das Tattoo des Blonden und Zeugenaussagen von Zeugen von damals, die hoffentlich heute noch leben.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

gestern um 23:36
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ich meine auch, dass sich jedoch viele Einzelheiten zu dem Blonden nach 42 Jahren nicht mehr klären lassen.
Man muss ja auch gar nicht alle Einzelheiten zu dem Blonden herausfinden. Es ist doch völlig egal, ob er homosexuell war oder nicht. Auf diesem Thema wurde zu viel herumgeritten hier im Thread.

Das Wesentliche konnte die Kripo feststellen.

Die Kripo hält die Zeugen und deren Hinweise für vertrauenswürdig, so dass Folgendes als gesichert feststeht: das Tattoo, das Phantombild. Dass so schnell weitere zwei Zeugen sich gemeldet haben, bestätigt die gute Arbeit der Kripo.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ein ganz wichtiger Punkt ist diese grausame Art der Tötung,
Genau das ist wichtig. Die Kripo wird da ihre Schlüsse gezogen haben. Interessant ist, dass wir den kurzen mündlichen Obduktionsbericht des Mediziners an die Kripo durch Aktenzeichen xy kennen, die schockierenden Entstellungen wurden nicht genauer beschrieben, aber sonst haben wir ja sehr viele Einzelheiten der Tortur und der Todesursache erfahren, die man sonst nicht erfährt.

Mir fällt spontan gerade eine ähnliche Szene ein, in der in Aktenzeichen xy die Gerichtsmedizinerin an ihrem Arbeitsplatz mit der Kripo spricht und zwar beim Mordfall Maria Ngui, siehe Leichenteile einer Frau am Elbufer in Hamburg-Rissen gefunden (Beitrag von theforeigner)

Ein Gespräch zwischen Gerichtsmediziner und Kripo direkt am Arbeitsplatz des Gerichtsmediziners zeigt Aktenzeichen xy selten.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

um 00:13
Hej, bin mal neu hier im Thread...

Mir fällt auf, dass sich hier 99% vom Thread fast ausschließlich mit dem Blonden beschäftigen und ich nicht so recht verstehe, wieso keiner den (im FF) "Leo", der ja der damalige Hauptzeuge war (und da frage ich mich, wieso nicht da schon die Bedienung?), auf dem Schirm hat...

Auch der war fremd in Köln (nach eigener Aussage, beruflich dort....schien aber ständig Zeit zu haben, war auch nicht abgeneigt, sich weiter mit RJP zu beschäftigen, er kannte dann auch diese "Bahnhofsschänke"), fragte ihn nach dem Blonden aus....
Einiges war vielleicht nur Drehbuch, aber immerhin war er ja der Zeuge, nachdem das 1. Phantombild erstellt wurde! Also für mich schon eine "Hauptfigur".
Natürlich wird er überprüft worden sein, wahrscheinlich hatte er ein Alibi, aber was ich sagen wollte, der Fokus auf dem Blonden (wenn auch nur als Zeuge), hat evtl. den Blick auf andere Möglichkeiten verstellt.

Und was das mit den Gürtel sollte, ist mir auch leicht schleierhaft.. . Weil, sowohl RJP als auch der Blonde trugen so einen im FF in weiß, und der um den Hals von RJP war "dreckigweiß".
Es könnte sich also um den Gürtel von RJP gehandelt haben... Oder wie soll man die Darstellung mit dem Gürtel in den Jeans sonst verstehen?
Warum fragt man dann danach in der Sendung?
Oder sollte das ein etwas sehr offensichtlicher Wink mit dem Zaunspfahl in Richtung des Blonden gewesen sein?

Ich selbst glaube nicht so recht an die Täterschaft des Blonden (+ Mittäter), irgendwie Bauchgefühl.


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

um 00:42
Zitat von vernon2vernon2 schrieb:Ich bin aus Köln und da lachte man nicht über "Schwulentäschen". Das war die Zeit von Bronski Beat, Queen, George Michael, Frankie Goes To Hollywood usw.
Mein Vater hatte auch eine, in DDR. Er war da etwas älter als 50.
Ich weiß aber nicht mehr, ob die aus DDR Laden war, oder ob er die von Schwester oder Mutter in NRW bekommen hatte, er konnte, weil schwerbeschädigt (k A., ob das stimmt) relativ oft zu Familienfesten zu seiner Verwandtschaft.
War auch nicht so weit weg von Köln, im Bergischen Land (jetziges Bergisches Städtedreieck).
Jedenfalls war die Schwarz und nannte sich "Handgelenktasche".

Ach, falls nur der "Leo" das Tattoo gesehen hat.... und nicht auch die Bedienung... Vielleicht kennt den deshalb keiner?


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Mordfall Reiner-Josef Pommerening

um 10:17
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Mir fällt auf, dass sich hier 99% vom Thread fast ausschließlich mit dem Blonden beschäftigen und ich nicht so recht verstehe, wieso keiner den (im FF) "Leo", der ja der damalige Hauptzeuge war (und da frage ich mich, wieso nicht da schon die Bedienung?), auf dem Schirm hat...

Auch der war fremd in Köln (nach eigener Aussage, beruflich dort....schien aber ständig Zeit zu haben, war auch nicht abgeneigt, sich weiter mit RJP zu beschäftigen, er kannte dann auch diese "Bahnhofsschänke"), fragte ihn nach dem Blonden aus....
@IamSherlocked
Du verwechselst Leo, der nur mal für eine Nacht kam, mit dem Dauergast in dem Lokal, der sich dafür interessierte, was dort vor sich ging. Der Dauergast kannte alle dort (mit Namen?) bis auf den Blonden, der vorher nie Gast im Lokal war.

Ich musste die Szenen zweimal schauen, denn ich hatte denselben Gedanken wie Du.

Die Kripo hält es für gesichert, dass Reiner Pommerening mit dem Blonden wegfuhr und einen Tag danach tot im Schacht gefunden wurde.


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um 19:10
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Mir fällt auf, dass sich hier 99% vom Thread fast ausschließlich mit dem Blonden beschäftigen und ich nicht so recht verstehe,
Wo Du das jetzt schreibst, fällt es mir auch bewußt auf. Dabei hat der Fall vielleicht noch viele andere Aspekte. Diese weiter aufzuspüren wäre womöglich interessant. Ich denke mal drüber nach.


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