Mordfall Reiner-Josef Pommerening
gestern um 13:40Davon gehe ich auch aus. Solche Art von Hotels gehen sehr, sehr diskret mit der Weitergabe von Informationen über ihre Gäste um. Hauptsache die Rechnung wurde bezahlt und das Zimmer ordentlich verlassen und nichts mitgehen gelassen.Nala-Nyna schrieb:Ich bin immer von einem Hotelaufenthalt in einem Haus ausgegangen, das gewohnt ist, dass seine Gäste "Begleitung" mitbringen, vielleicht direkt in der Bahnhofsgegend.
Natürlich wird man mit dem ersten (schon ganz ordentlichen) Phantombild Klinken putzen gegangen sein. Aber ob man in solchen Hotels genau hinsieht, wer da mit wem ein und ausgeht? Oder er hat eine Pension außerhalb gewählt, die so unauffällig war, dass die Polizei sie nicht mit abgeklappert hat. Schließlich kann man nicht jede Unterkunft in Köln und Umgebung befragen. PLUS: Selbst wenn man das schafft, müsste man alle befragen, die in der fraglichen Zeit Dienst am Empfang hatten und die wiederum müssten den Mann anhand des Bildes erkennen. Das kann klappen, garantiert ist es nicht.
Infos wie: "Ja, kann sein." mag es gegeben haben aber vielleicht nichts konkretes.