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Lilly und Jack Sullivan vermisst

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kinder, Kanada ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lilly und Jack Sullivan vermisst

29.05.2025 um 17:13
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb:Ich glaube, das liegt daran, dass der Stiefvater die Info selbst an die Öffentlichkeit gegeben hat, während die Familie der Mutter aber nicht mit den Medien sprechen möchte, da ihnen das die Ermittler so geraten haben. Und CPS selbst wird sich dazu auch nicht äußern. Dementsprechend tauchen in den Medien eben nur seine Zitate auf.
Schon klar, wie es dazu kam, dass „nur“ diese Info veröffentlicht wurde. Ist trotz allem entweder nicht neutraler Journalismus, das zu veröffentlichen, oder eben mit gewissen Hintergedanken.

Umgekehrt könnte man allerdings auch sagen: je mehr Martell mit der Presse redet, desto mehr Verdacht zieht er auf sich, gerade weil die andere Seite (seine Partnerin und Mutter der Kinder, ggf. noch das jugendliche Geschwister) sich eben nicht äußert.
Man kann jedoch auch das Schweigen negativ auslegen.
Trotzdem habe ich hier , durch die Artikel, Wiki etc., den Eindruck, der Verdacht geht in Richtung Martell, bzw. wird dorthin gelenkt.
Vielleicht sogar zurecht…wer weiß.


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

29.05.2025 um 17:21
Warum hört/liest man überhaupt nichts vom leiblichen Vater der Kinder, vermutlich einem Indigenen (Mitglied einer First Nation)?
Auch über seine Familie und deren involvment in die Situation (Heirat, Scheidung?) habe ich nichts gefunden.


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

29.05.2025 um 20:03
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Kurze Antwort von mir bzgl. Autismus:
Es widerspricht sich nicht. Viele Autisten wirken zwar eher "schüchtern", gerade bei Kindern (die auch noch weniger ablehnende Erfahrungen gemacht haben) kann das aber auch anders aussehen. Wer z.B. gelernt hat dass man "grüßen soll" und das aber sozial nicht gut differenzieren kann (wer, wann, wo, wie), sich gleichzeitig aber traut das zu tun, kann dazu neigen auch Fremde gleich vertraut zu behandeln.
Manche Autisten fallen im Kindesalter dadurch auf, sehr unangemessen vertraut mit Fremden umzugehen (gleich an die Hand nehmen, gar ablecken (!)).
Danke für die Erklärung. Bin sehr interessiert an dem Thema, verfolge dazu auch Veröffentlichungen von Auitisten aus erster Hand, Bücher etc. Was mir dabei bislang auffiel: Kontaktfreude war da nie eine Thema. Aber wenn du es so beschreibst, glaub ich dir natürlich.


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

29.05.2025 um 21:29
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Ist trotz allem entweder nicht neutraler Journalismus, das zu veröffentlichen, oder eben mit gewissen Hintergedanken.
Naja, soweit würde ich jetzt nicht gehen, den Seiten, die die Statements des Stiefvaters veröffentlichen, Hintergedanken zu unterstellen. Man muss vielleicht auch nochmal genauer hinschauen, wo und unter welchen Umständen die Info eingepflegt wurde; das ist nämlich meistens in Rahmen von Timelines oder ähnlichen Zusammenfassungen.

Tatsächlich habe ich nicht den Eindruck, dass durch die mediale Berichterstattung der Verdacht in seine Richtung gelenkt wird. Allein schon die Statements der Polizei weisen ja überhaupt nicht in eine derartige Richtung.
Zitat von wolfi7777wolfi7777 schrieb:Warum hört/liest man überhaupt nichts vom leiblichen Vater der Kinder, vermutlich einem Indigenen (Mitglied einer First Nation)?
Zum biologischen Vater besteht laut Familie schon seit langem kein Kontakt; mehr ist über ihn nicht bekannt.

Der Vater der Mutter (also der Großvater der Kinder) ist Mitglied des Stammes der Sipekne'katik First Nation.


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

29.05.2025 um 22:42
https://nationalpost.com/news/canada/lilly-sullivan-jack-sullivan-missing-nova-scotia

In diesem Artikel gibt es noch zusätzliche Infos.
Was mich stutzig macht ist der zeitliche Ablauf. Innerhalb weniger Minuten merken die Eltern, dass beide Kinder weg sind. Sie hören die Kinder im Haus kurz darauf wird es still, sie beginnen nach ihren Kindern zu suchen. Der Vater setzt sich direkt in sein Auto und sucht die Gegend ab, die Mutter ruft wohl bei der RCMP an, der Anruf geht gegen 10 Uhr ein. Die Polizei ist daraufhin schnell vor Ort.

Wie können die Kinder also so weit gekommen sein, dass sie in den Suchen nicht gefunden werden? Die Gegend wirkt sehr bewäldert und nicht grad leicht zu begehen. Wie schaffen also eine 4-Jährige und ein 6-Jähriger innerhalb weniger Minuten weite Strecken zurückzulegen.
Das klingt für mich eher nach einer Entführung, was die Ermittler aber ausschließen. Ich frage mich wieso, nur weil es keine Anzeichen dafür gibt, wie können die Ermittler sich da sicher sein?
Das wirkt für mich, als hätten die Ermittler mehr Informationen, die vielleicht auf ein mögliches Verbrechen durch die Eltern hinweisen. Jedenfalls finde ich es nicht plausibel, dass die Kinder weggelaufen sind und innerhalb kurzer Zeit schon so weit entfernt von Zuhause sind, dass sie nicht gefunden werden können.


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

30.05.2025 um 02:50
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Wie nennt man es dann - ehrliche Frage -, wenn sich Kinder gegen den Willen/Absicht der Sorgeberechtigten bei anderen Personen aufhalten? (Ernst gemeinte, nicht rhetorische Frage.)
Ich hätte eingeschätzt, dass man sowas "Entführung" nennt, auch wenn nicht stereotyp ein schreiendes Kind weggerissen wird sondern evl. ganz gerne mitgeht, selbst die Person aufsucht und vielleicht auch später noch an der Situation nichts auszusetzen hat.

Hypothetisch:
Wenn ich ein Kleinkind finden würde (es sei a) nicht verwandt, ich kenne es nicht, b) das wäre meinetwegen meine Nichte), es mit nach Hause nehmen würde, völlig vernünftig behandle, aber keine Anstalten machen würde das Kind an die Eltern zurückzugeben (würde, wenn mir die Eltern bekannt wären, diese nicht kontaktieren; würde, wenn sie mir nicht bekannt wären, auch nicht Polizei, Jugendamt etc. kontaktieren sondern das Kind wäre jetzt einfach zu Hause als Mitbewohner), was wäre das juristisch?
Die Antwort hängt davon ab, "wer" die Sache beurteilt. Juristisch spricht man von "Kindesentzug, oder noch genauer, vom "Entzug Minderjähriger." "Entführung" ist gar kein juristischer Begriff, umgangsprachlich sprechen aber wohl viele Leute von "Entführung"

Im englischsprachigen Raum ist das wieder anders. Da gibt es den juristischen Tatbestand der "Entführung" oft. Umgangsprachlich und bei der Polizei wird in solchen von Dir beschriebenen Fällen dann von "parental abduction" gesprochen, was sich eben wieder von gängigen Begriffen wie "kidnapping" unterscheidet.


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

30.05.2025 um 08:20
Zitat von CeeMercuryCeeMercury schrieb:Was mich stutzig macht ist der zeitliche Ablauf. Innerhalb weniger Minuten merken die Eltern, dass beide Kinder weg sind.
Das mit "a few minutes" entstammt einem wörtlichen Zitat des Stiefvaters. Er erläutert aber danach noch, dass er schätzt, es hätte bis zu 20 Minuten gedauert, bis er bemerkt hat, dass die Kinder verschwunden sind.
He estimates it took up to 20 minutes to notice the two children were gone.
Quelle: https://www.ctvnews.ca/atlantic/nova-scotia/article/exhaustive-search-for-missing-children-enters-fifth-day-in-pictou-county/

In 20 Minuten können Kinder in dem Alter schon recht weit kommen; zumal das Gelände einfach sehr unübersichtlich ist.

Der Stiefvater erwähnt, dass die Kinder nie allein in den Wald gegangen sind und auch das Überqueren der Straße (was liegt eigentlich auf der anderen Seite?) tabu war.
Desweiteren hätten sie aber gemeinsam Hütten im Wald gebaut, bis dorthin beschreibt er den Bewegungsradius, den die Kinder in Begleitung hatten.
Martell says Lily and Jack never go into the woods by themselves. He describes them as vulnerable and autistic.

“We never cross the road. We have cabins we built up in the woods, and that’s where, usually, as far as we take them,” he says.
Quelle:https://www.ctvnews.ca/atlantic/nova-scotia/article/exhaustive-search-for-missing-children-enters-fifth-day-in-pictou-county/


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

30.05.2025 um 13:16
Zitat von Schneewi77chenSchneewi77chen schrieb:Er erläutert aber danach noch, dass er schätzt, es hätte bis zu 20 Minuten gedauert, bis er bemerkt hat, dass die Kinder verschwunden sind.
Das macht es etwas genauer. Ich halte es dennoch für relativ sportlich, dass die Kinder in der Zeit schon weit gekommen sind. Sagen wir, sie hatten 45 min Vorsprung. Erwachsene Menschen gehen im Durchschnitt einen Kilometer in 15 Minuten. Mal schneller, mal langsamer. Kinder sind hier natürlich eher langsamer. Das heißt die Kinder sind dann maximal drei Kilometer entfernt. Ich denke mit der doch schneller Reaktionszeit hätte man die Kinder wahrscheinlich gefunden, wenn sie sich irgendwo in dem Radius befunden hätten. Mir fehlen aber auch Infos, wie schnell so eine Fläche abgesucht werden könnte. Natürlich ist es immernoch nicht komplett auszuschließen, aber ich verstehe immernoch nicht, wieso eine Entführung direkt ausgeschlossen wurde.


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

30.05.2025 um 14:33
Zitat von DiarmuidDiarmuid schrieb:Danke für die Erklärung. Bin sehr interessiert an dem Thema, verfolge dazu auch Veröffentlichungen von Auitisten aus erster Hand, Bücher etc. Was mir dabei bislang auffiel: Kontaktfreude war da nie eine Thema. Aber wenn du es so beschreibst, glaub ich dir natürlich.
Autismus ist nicht gleich Schüchternheit/ Zurückhaltung, kann aber in vielen Fällen dazu führen (bis hin zu sog. Sozialphobie).
Der Unterschied ist hier oft:
Als älteres Kind, Erwachsener... hat man oft schon die ein oder andere negative Erfahrung gemacht - angefangen davon, man würde "falsch grüßen", "nicht am Gesicht erkannt", "komisch gucken" bis hin zu Mobbing. Man beginnt ggf. bei anfänglicher Kontaktfreude Menschen mehr zu meiden.
Dann haben Kontakte oft auch etwas mit reizüberflutenden Situationen zu tun (vom lauten Spielplatz bis für Erwachsene die laute Kneipe). Auch so kann es dazu führen, dass man auf den ersten Blick schlichtweg Kontakte meidet - man eigentlch aber schon gerne z.B. eine kleine Anzahl von Bekannten, Freunden hätte.

(Kenne das teils auch von mir: Habe z.B. als kleines Kind, trotz zurückhaltendem Charakter, schon noch gerne Gleichaltrigen und Erwachsenen wie Nachbarn Dinge gezeigt die ich spannend fand, Menschen neugierig etwas gefragt- nach dem Motto "schau mal was ich für einen Stein gefunden habe", "du was hast du denn da für eine Narbe?"
Irgendwann habe ich dann gemerkt dass Erwachsene öfter sagen dass ich falsch grüßen würde, Leute nicht erkannt hätte, dass das die Nachbarin aber nicht interessiert, dass man das nicht sagt... und es dann sicherheitshalber sein gelassen. (Ein neurotypisches Kind hätte evl. einfacher unterscheiden und weiterhin kontaktfreudiger sein können, z.B. bemerken dass die Nachbarin ein Gespräch über Schlangen eklig findet, sich für die Narbe schämt, aber z.B. ein Gespräch über ihre Blumen oder über eine Brosche gemocht hätte.)
Kann mich auch noch daran erinnern dass ich mich auf die Schule freute mit der Vermutung, da würde ich Freunde finden und jetzt sind die ja alle groß und ruhig und nett und nicht mehr wie im Kindergarten. Stellte sich aber auch ganz anders heraus, es funktionierte nicht Freunde über Spezialinteressen zu finden (heuzutage weiß ich warum) und die Zeugniseinträge fielen aus wie "die zurückhaltende Schülerin hat es auch dieses Jahr nicht geschafft Freundschaften zu knüpfen" oder richtig negativ.
Später ging es mir so, dass sehr wohl Kontaktinteresse meinerseits da war, aber typische Situationen für junge Erwachsene einfach sensorisch zu überfordernd waren, von lauten Pausenräumen über "Weggehmöglichkeiten", Gruppenausflügen & Co. - sodass ich z.B. trotz Wunsch nach zwischenmenschlichem Anschluss im Studium still meine Pausenmahlzeit im angrenzenden Botanischen Garten (Eintritt frei) aß und alles rund um Erstie-Tour, Parties wie auch das "Zusammensitzen" (Café) nach dem Seminar mied.))

Ich kann mir somit sehr gut vorstellen, dass ein autistisches Kleinkind (noch) kontaktfreudig ist und die Kontaktaufnahme nur etwas unbeholfen (was in dem Alter andere dann, wenn es nicht sehr extrem ausfällt wie Ablecken, noch als "niedlich" gesehen wird) wirkt.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Die Antwort hängt davon ab, "wer" die Sache beurteilt. Juristisch spricht man von "Kindesentzug, oder noch genauer, vom "Entzug Minderjähriger." "Entführung" ist gar kein juristischer Begriff, umgangsprachlich sprechen aber wohl viele Leute von "Entführung"

Im englischsprachigen Raum ist das wieder anders. Da gibt es den juristischen Tatbestand der "Entführung" oft. Umgangsprachlich und bei der Polizei wird in solchen von Dir beschriebenen Fällen dann von "parental abduction" gesprochen, was sich eben wieder von gängigen Begriffen wie "kidnapping" unterscheidet.
Danke!


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

30.05.2025 um 18:56
@Raspelbeere

Danke für deine Ausführungen. Das Thema interessiert mich ungemein. Habe dazu viel von Autisten gelesen, auf youtube verfolgt, weil ich das nicht begreifen konnte, was das wirklich ist. Und die Dinge, die ich von Autisten las, sah (selbst von ihnen veröffentlicht bzw. von ihren Eltern - schwieriges Thema) hinterließen bei mir den Eindruck, dass soziale Kontakte sehr schwierig sind. Aber ich weiß auch mittlerweile, dass es nicht umsonst Spektrum genannt wird. Oder sehe ich das falsch, dass dies auf die Vielfältigkeit der Ausprägung gemünzt ist?

Zu dem Fall: Ich habe ein sehr ungutes Gefühl, was die Kinder anbetrifft. Ich selbst denke nicht, dass sie sich im Waldd verirrten.


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

gestern um 09:26
Zitat von CeeMercuryCeeMercury schrieb:Natürlich ist es immernoch nicht komplett auszuschließen, aber ich verstehe immernoch nicht, wieso eine Entführung direkt ausgeschlossen wurde.
Das verstehe ich auch nicht so ganz.

Weil die Gegend so abgeschieden ist, dass es unwahrscheinlich ist, dass genau an dem Morgen, an dem die Kinder nicht in der Schule und noch dazu unbeaufsichtigt waren, jemand vorbeikommt, der einfach so gleich zwei Kinder mitnimmt?

Weil die Hunde der Stiefgroßmutter gebellt hätten, wenn sich jemand Fremdes auf dem Areal bewegt hätte?

Weil es keine fremden Reifen- / Fußspuren gab?

Wären solche Punkte wirklich ausreichend, um direkt auszuschließen, dass Dritte involviert waren?

Was ich auch immer noch nicht ganz verstehe ist, weshalb die Polizei um Videomaterial vom 28.4. bis 2.5. bittet, obwohl mittlerweile Videomaterial vorliegt, welches die Kinder mit Familienmitgliedern am Nachmittag des 1.5. zeigt.

Welche Relevanz könnten Aufnahmen vom 28., 29. und 30.04. für das Verschwinden am 2.5. haben? Will man vielleicht doch ausschließen, dass ein Dritter das Haus "ausgespäht" hat?

Mittlerweile weiß man übrigens, wer die "Familienmitglieder" waren: ganz schlicht Mutter, Stiefvater und das kleine Geschwisterchen.
Martell said police have retrieved surveillance camera footage in New Glasgow that shows himself; the children's mother, Malehya Brooks-Murray; the couple's one-year-old baby, Meadow; and Lilly and Jack. He said he couldn't say where the footage came from because it might be important to the investigation.
Quelle: https://www.cbc.ca/news/canada/nova-scotia/jack-lilly-sullivan-missing-children-pictou-1.7548258

Dann kursierten ja Gerüchte, die Eltern hätten in der Nacht von 1.5. auf 2.5. eine ausschweifende Party auf dem Grundstück gefeiert. Darauf geht der Stiefvater in diesem neuerlichen Interview auch ein:

"Es gab keine Drogenparty am Tag vor ihrem Verschwinden. Das ist absoluter Unsinn."
"There was no drug party the day before the disappearance," he said. "That's absolute nonsense."
Quelle: https://www.cbc.ca/news/canada/nova-scotia/jack-lilly-sullivan-missing-children-pictou-1.7548258


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

gestern um 09:47
Noch ein Nachtrag:

Die Polizei setzt die Suche heute fort. Man hat wohl einen Schuhabdruck an einem Weg entlang der Pipeline gefunden.
“In an effort to advance the ongoing investigation and locate Lilly and Jack, searchers from ground search and rescue teams and the RCMP will focus on specific areas around Gairloch Rd. and the nearby pipeline trail, where a boot print was previously located,” said the RCMP in a news release Friday.
Quelle: https://www.ctvnews.ca/atlantic/nova-scotia/article/search-for-lilly-and-jack-sullivan-continues-into-fourth-week-in-pictou-county-ns/


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Lilly und Jack Sullivan vermisst

gestern um 12:24
Noch immer nichts konkretes - aber in den social media kursieren die verrücktesten Geschichten die ich natürlich nicht ansprechen will.
Hier ein sehr interessanter Artikel aus einer canadischen Zeitung zum Geschäftsmodell derer die mit falschen Nachrichten Geld verdienen (wollen ...):
https://www.saltwire.com/nova-scotia/social-media-misinformation-jack-lilly-sullivan


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