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Mordfall Tristan

23.485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

29.05.2022 um 21:10
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Damals war der Tunnel nicht so dreckig und heruntergekommen. Und ich hatte immer das Gefühl, dass es dort regen Verkehr in beide Richtungen gab von zahlreichen Kindern. Es gab einige Trampelpfade, die entstehen auch nicht, weil da zufällig Mal jemand lang gegangen ist.
Hast du 1998 in der Nähe gewohnt? Hast du den Tunnel regelmäßig durchquert?
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Und er hatte den Vorteil aus beiden Seiten des Tunnels wieder heraus zu kommen. Da es in der Mitte des Tunnels praktisch Finster ist, hätte er alle Möglichkeiten gehabt zu fliehen, selbst wenn ein erwachsener gekommen wäre. Bis er die Situation erkannt hätte dass hier was überhaupt nicht stimmt. Wäre der Täter schon über alle Berge. Entweder in die eine. Oder in die andere Richtung.
Er hätte sogar über das Bachbett fliehen können (Schrebergärten oder Parkplatz Firma H.), was m. E. sogar anzunehmen ist (außer man geht von (diesem) Zopfmann als Täter aus, der aus dem Gebüsch kam und Richtung Bahnhof ging).


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29.05.2022 um 21:18
Zitat von abberlineabberline schrieb:Da Tristan ca 25 m tief in Tunnel gezogen wurde, musste er für den Schuh schon ein Stück laufen
Woher weiss man denn, dass der Schuh definitiv vor dem Tunnel verloren wurde?
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Hast du 1998 in der Nähe gewohnt? Hast du den Tunnel regelmäßig durchquert?
Hast du die Bilder und Dokus von damals gesehen?


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Mordfall Tristan

29.05.2022 um 21:32
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Hast du die Bilder und Dokus von damals gesehen?
@Aberacadabera
Auch ich dachte anhand deiner Beschreibungen, das du nicht nur ortskundig sondern zudem auch Zeitzeuge der betreffenden Jahre warst. Aber diese Antwort kann man dann doch eher als ein klares „Nein“ deuten. Oder habe ich das missverstanden?


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Mordfall Tristan

29.05.2022 um 21:47
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Wo auch jederzeit andere Kinder oder Erwachsene hätten sein können zb zum austreten.
Natürlich, aber es ist unwahrscheinlich, dass gerade in diesem Augenblick jemand vor den Tunneleingang tritt weil er durchgehen will und dann den Täter am herauslaufen hindert.

Und auch wenn hier mitunter so getan wird, als wäre da ein ständiges Kommen und Gehen gewesen: Das war keine normale Unterführung, der Tunnel war nicht beleuchtet und die Eingänge nicht so ohne Weiteres zu erreichen bzw. musste man das überhaupt erst einmal kennen.

Da werden nicht so viele Leute hindurchgelaufen sein wie durch eine normale Unterführung in der Innenstadt.


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29.05.2022 um 22:04
Der Tunnel wird wohl am Morgen (7.00- 8.00 Uhr) zum Durchqueren von Schülern und Mitarbeitern der entsprechenden Firmen genutzt worden sein. Am Morgen nutzt man ja eher Abkürzungen.
Dann vielleicht noch ein paar ab Mittag vereinzelt bis 17.00 Uhr.

Hier im Thread wurde der Tunnel jedoch in den Abendstunden als Treffpunkt beschrieben.
Was und wer konnte jedoch nicht benannt werden, was natürlich interessant wäre.


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30.05.2022 um 00:33
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Hier im Thread wurde der Tunnel jedoch in den Abendstunden als Treffpunkt beschrieben.
Was und wer konnte jedoch nicht benannt werden, was natürlich interessant wäre.
Nun ja, in so einem Forum kann ja nun jeder schreiben was er oder sie angeblich beobachtet hat, das muss man dann so akzeptieren und glauben.

Aber auch die Leute die hier solche Statements abgegeben haben, werden ja kaum vor dem Tunnel gestanden und Strichlisten geführt haben. Und wenn ich mir die Fotos von diesem Tunnel anschaue, dann ist das sicher kein Ort, der frequentiert wird wie eine normale Unterführung zwischen der Bushaltestelle und dem Kaufhaus.


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30.05.2022 um 04:08
Ich habe nie von einer offiziellen Unterführung gesprochen, aber ein bekannter Geheimtipp zum abkürzen oder Treffpunkt war es mit Sicherheit, erkennt man schon daran, dass die Kinder der Umgebung ihn nutzten und es Trampelpfade gab. Oder wie erklärt ihr euch die vorhandenen Trampelpfade? Als Laune der Natur?
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Auch ich dachte anhand deiner Beschreibungen, das du nicht nur ortskundig sondern zudem auch Zeitzeuge der betreffenden Jahre warst
Wer ist denn hier bitte sowohl ortskundig als auch Zeitzeuge? Es gibt Fotos und Dokus aus der Zeit des Verbrechens, dazu die Aussagen der Polizei. Das reicht, um sich ein Bild von den Örtlichkeiten seinerzeit zu machen. Oder soll jetzt Polizei und Journalismus selbst das gefakt haben.


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30.05.2022 um 04:28
Ich hab dort gewohnt und kann dazu nur sagen das ich lieber einen Umweg gelaufen bin, als den Tunnel zu benutzen. Keine 10 Pferde hätten mich da rein gebracht, auch nicht tagsüber.
Damals wurde dort im Bahnhofsbereich auch mit Zigaretten gehandelt und viele die damals Zigaretten verkauft haben standen an der Bushaltestelle am damaligen Kiosk. Von dort ist es nicht weit zum Tunnel gewesen.


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30.05.2022 um 07:53
Zitat von AdinaAdina schrieb:Ich hab dort gewohnt und kann dazu nur sagen das ich lieber einen Umweg gelaufen bin, als den Tunnel zu benutzen. Keine 10 Pferde hätten mich da rein gebracht, auch nicht tagsüber.
Könntest du das noch etwas präziser beschreiben? Gilt das nur alleine oder mit einer Gruppe, ging man da mal kurz durch mit Freunden?
Wie alt warst du um die Zeit? Ist der Mord damals schon passiert bzw. war es nach der Tat, was du beschreibst?


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30.05.2022 um 11:47
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Treffpunkt war es mit Sicherheit, erkennt man schon daran, dass die Kinder der Umgebung ihn nutzten und es Trampelpfade gab. Oder wie erklärt ihr euch die vorhandenen Trampelpfade? Als Laune der Natur?
Es geht ja nicht darum, ob da jemand durchgegangen ist oder nicht - sondern es geht darum, wie oft das geschieht: Jede Minute einmal, alle fünf Minuten einmal oder vielleicht nur einmal in der Viertelstunde? Oder nur einmal in einer halben Stunde? Seltener?

Und wenn man sich die Fotos anschaut, dann ist recht klar, dass es viele Leute gegeben haben wird, die da eben NICHT durchgegangen sind, weil schlecht erreichbar, dunkel, schmutzig, nicht jedem bekannt usw.

Also war es kein ständiges Kommen und gehen, wo man sich begegnete und wo der Täter damit rechnen musste, dass spätestens in zwei Minuten jemand verbeikommt.


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30.05.2022 um 12:33
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Also war es kein ständiges Kommen und gehen, wo man sich begegnete und wo der Täter damit rechnen musste, dass spätestens in zwei Minuten jemand verbeikommt.
Das glaube ich auch nicht. Solche dunklen Tunnel haben doch meistens nur für Kinder eine magische Anziehungskraft. Glaube auch nicht das da oft Erwachsene durchgegangen sind. Schon wegen der steilen Böschung. Allenfalls ein paar Junkies vielleicht. Deswegen konnte sich der Täter im Tunnel doch einigermaßen sicher sein.


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30.05.2022 um 12:54
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Deswegen konnte sich der Täter im Tunnel doch einigermaßen sicher sein.
Daher ist es für mich so, der Täter kannte den Tunnel und hat sich in dem Bereich gut ausgekannt.
Also keiner, der sein erstes Mal Tunnel Erlebnis hatte. Und kurz vorher zum ersten mal im Bahnhof Höchst ausgestiegen ist
Ein nicht identifizierbarer Bekannter Unbekannter also….


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30.05.2022 um 13:04
@brigittsche
Man darf auch nicht vergessen, dass der damalige Trampelpfad ja quasi vor dem Tunnel endete (es gibt ja heute auch einen etwas weiter nach hinten versetzten) und oben sind gleich Bushaltestelle, Kiosk, Bhf etc in der Nähe.
Der Täter hatte zb auch das Risiko, dass nur mal jemand austreten geht. Angenommen der Täter ist mit Tristan im Tunnel, von oben kommt jemand zum pullern, tatscht evtl n blutiges Schulbuch an oder nimmt den Rucksack mit...dann steht alles auf dem Kopf und kein Fingerabdruck passt zum Phantombild oder das Phantombild nicht zum Täter. Selbst wenn es zwei Täter wären, passt es dann nie genau.
Bis zum Eintreffen der Polizei lag Tristan über eine Stunde im Tunnel und die Bücher, evtl Rucksack davor.
Das zeigt aber auch, dass in über einer Stunde nicht viele Leute am oder gar im Tunnel waren


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30.05.2022 um 13:06
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Daher ist es für mich so, der Täter kannte den Tunnel und hat sich in dem Bereich gut ausgekannt.
Also keiner, der sein erstes Mal Tunnel Erlebnis hatte. Und kurz vorher zum ersten mal im Bahnhof Höchst ausgestiegen ist
Ein nicht identifizierbarer Bekannter Unbekannter also….
Da kann man mit Sicherheit von ausgehen, das der Täter die Gegend und natürlich den Tunnel kannte. Zumal dieser doch etwas versteckt liegt. Und er wird wohl geplant haben das er genau dort die Tat begehen will.
Genauso wie ich glaube das Tristan kein “Zufallskind“ war.


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30.05.2022 um 13:51
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das war keine normale Unterführung, der Tunnel war nicht beleuchtet und die Eingänge nicht so ohne Weiteres zu erreichen bzw. musste man das überhaupt erst einmal kennen.
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Da kann man mit Sicherheit von ausgehen, das der Täter die Gegend und natürlich den Tunnel kannte. Zumal dieser doch etwas versteckt liegt.
Was ich mich weiterhin frage ist, ob der Tunnel tatsächlich so versteckt liegt. Hinsichtlich des Südeingang lässt sich dies sicherlich nicht abstreiten, doch gilt das wirklich für beide Eingänge? Auf den Fotos wirkt es zumindest auf mich so, als ob der Nordeingang beim Vorbeilaufen eher nicht zu übersehen ist.


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30.05.2022 um 14:24
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Was ich mich weiterhin frage ist, ob der Tunnel tatsächlich so versteckt liegt. Hinsichtlich des Südeingang lässt sich dies sicherlich nicht abstreiten, doch gilt das wirklich für beide Eingänge? Auf den Fotos wirkt es zumindest auf mich so, als ob der Nordeingang beim Vorbeilaufen eher nicht zu übersehen ist.
das frage ich mich auch.
Es gibt ja auch diese Story von dem Zeugen, der diesen ominösen Typen im Tunnel gesehen haben will (das war ja ein paar Jahre nach der Tat, wenn ich mich recht erinnere).
Diesem Zeugen war es ja scheinbar auch möglich "in" den Tunnel zu sehen.

Mag ja sein, dass der Tunnel etwas "versteckter" liegt, aber ob man deswegen präzise Ortskenntnisse braucht, kann ich mir nicht vorstellen.
Vielleicht war der Täter irgendwann vorher schon mal vor Ort und hat den Tunnel halt mal mehr oder weniger zufällig gesehen oder "entdeckt".
Wäre der Täter sehr gut mit der Gegend dort vertraut, dann müssten ihn doch auch einige Leute dort kennen oder?
Das hätte ja das Risiko für den Täter erkannt bzw. identifiziert zu werden, noch massiv erhöht.


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30.05.2022 um 14:54
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Wäre der Täter sehr gut mit der Gegend dort vertraut, dann müssten ihn doch auch einige Leute dort kennen oder?
Das hätte ja das Risiko für den Täter erkannt bzw. identifiziert zu werden, noch massiv erhöht.
Naja, da muss man dann aber überlegen, was nun "vertraut" meint. Das kann ja z. B. heißen, dass der Täter dort in unmittelbarer Nähe wohnte und eigentlich täglich dort unterwegs war - es kann aber auch genauso heißen, dass er dort hin und wieder einmal vorbeikam und bei dieser Gelegenheit, aus reiner Neugier, mal zu dem Tunnel gegangen ist. Oder dass er dort in seiner Kindheit gewohnt hat, die Gegend also daher kannte, nun aber seit 20 Jahren oder so nicht mehr dort wohnte.

Das ist praktisch alles möglich, aber die Wahrscheinlichkeit, dass man ihn dort wiedererkennt, ist jeweils ganz unterschiedlich groß bzw. klein.

Ich will jetzt die "Zopfmann-Diskussion", die ja gefühlt alle zehn Seiten hier wieder losgeht aufwärmen, aber ich persönlich glaube nicht dass der Täter vorher ständig in der Gegend präsent war und dann, nach der Tat, von einem Tag auf den anderen dort nie wieder hingekommen ist.

Das würde ja z. B. heißen, wenn man davon ausgeht, dass er dort gewohnt oder gearbeitet hat, er sein Leben ziemlich kurzfristig umkrempeln konnte. Und das bringt ja gewisse Probleme mit sich, mit denen sich auch ein Mörder auseinandersetzen müsste - Arbeitsstelle, Wohnung, Fragen des Umfelds ("Warum willst Du denn plötzlich wegziehen? Deine Wohnung ist doch schön und so eine günstige findest Du nicht wieder...!") usw.

Daher würde ich "vertraut" so verstehen, dass der Täter entweder aus seiner Vergangenheit die Gegend kannte, aber aktuell dorthin keine festen Bezüge hatte oder nur gelegentlich dort zu Besuch war und diese Besuche unauffällig wieder einstellen konnte.


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30.05.2022 um 15:16
In der Doku "im Visier der Fahnder" von Spiegel TV von 2007 ( auch hier zu finden)sagte der damals leitende Ermittler Kommissar Rudolf Thomas, der zuerst mit dem Fall betraut war zum Tunnel:
Es war durchaus nicht selten, dass Kinder durch den Tunnel durchgegangen sind.

Da die Polizei für die gesamte Tat 15-20 Minuten berechnet hat und in diesen sagen wir Mal 30 Minuten ab Beginn der Tat sich Tristan und zwei Gruppen Kinder (die einen von südlicher Seite, die andere von nördlicher Seite) dort aufgehalten haben, kann man sich glaube ich ein gutes Bild davon machen wie bekannt der Tunnel im Viertel war, wie oft er genutzt wurde, zumindest unter den Kindern und über die Kinder bestimmt auch bei Erwachsenen, wenn die Kinder Zuhause oder im Kinderheim davon gesprochen haben. Dazu kamen bestimmt auch noch einige Menschen, die nur Mal kurz austreten wollten oder sich dort für anderes getroffen haben.

Die Trampelpfade ( und es gab ja mehrere, sowohl den steilen kurzen, als auch den längeren, langsam ansteigenden) sind nicht von ungefähr entstanden.


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Mordfall Tristan

30.05.2022 um 16:22
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:zumindest unter den Kindern und über die Kinder bestimmt auch bei Erwachsenen, wenn die Kinder Zuhause oder im Kinderheim davon gesprochen haben.
Nun ja, wenn ich zu Hause erzählt hätte, dass ich regelmäßig durch einen unbeleuchteten Abflusskanal gehe, hätte meine Mutter mir aber gründlich den Marsch geblasen und mit deutlichen Worten erklärt, dass ich das künftig zu unterlassen habe, weil gefährlich. Insofern glaube ich nicht, dass die Kinder das so oft erzählt haben.

Und ja, Du kannst jetzt zum vierten Mal auf die Trampelpfade verweisen, die sagen aber immer noch nichts darüber aus, wie der Tunnel frequentiert wurde. Wenn da jeweils die Arbeiter nach dem Schichtwechsel bei Hoechst durchgelaufen sind, dann entsteht ein Trampelpfad. Das sagt aber noch lange nichts darüber aus, wer so alles in der Zwischenzeit da hindurch geht - theoretisch könnte man sogar sagen: Niemand.


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Mordfall Tristan

30.05.2022 um 16:24
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und ja, Du kannst jetzt zum vierten Mal auf die Trampelpfade verweisen, die sagen aber immer noch nichts darüber aus, wie der Tunnel frequentiert wurde.
Dann hat der Kommisar wohl Unsinn erzählt. Kann ja nicht anders.


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