Mordfall Tristan
06.07.2022 um 13:24Anzeige
abberline schrieb:Der Tunnel ist ca 100 m lang und Tristan wurde ca 25 m tief im Tunnel gefunden.Und dort ist es dann ziemlich und sehr dunkel. Dort irgendwelche Fleischerarbeiten durchführen stelle ich mir schwierig vor.
ja gibt es ein Messer mit geriffelter Klinge.Schieflage schrieb:Gibt es eigentlich öffentliche Informationen zur Möglichen Tatwaffe, wie bereits ein User vor mir fragte?
setzte schließlich einen tödlichen Kehlenschnitt, der beinahe zur Enthauptung führte. Den Leichnam ließ er im Liederbach ausbluten. Danach zog der Täter Tristans leblosen Körper ins Tunnelinnere und entfernte mithilfe eines Messers
Ferner wischte der Täter ein blutiges Messer mit geriffelter Klinge in einem der Schulhefte ab.Quelle: https://mordfall-tristan.de/tathergang/
Schieflage schrieb:Bezüglich der Sichtverhältnisse Bilder vom 04.07.2022Mit Verlaub, aber gerade das letzte Bild von @Schieflage zeigt doch, dass es im Tunnel nicht stockfinster war. Obwohl auf Digitalfotos der Kontrast zwischen hell und dunkel immer krasser wirkt als in echt, erkennt man, dass es in der Mitte nicht so arg dunkel ist, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sieht.
Tristans Leiche wurde im Tunnelinneren, etwa 25 Meter vom Südeingang, auf dem Betonsockel aufgebahrt gefunden.Quelle: https://mordfall-tristan.de/tatort/
Leitsgeheier schrieb am 07.07.2022:Mit Verlaub, aber gerade das letzte Bild von @Schieflage zeigt doch, dass es im Tunnel nicht stockfinster war. Obwohl auf Digitalfotos der Kontrast zwischen hell und dunkel immer krasser wirkt als in echt, erkennt man, dass es in der Mitte nicht so arg dunkel ist, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sieht.Denke ich auch.
Auch wurde der Mord nicht in der Mitte begangen
Leitsgeheier schrieb am 07.07.2022:Mit Verlaub, aber gerade das letzte Bild von @Schieflage zeigt doch, dass es im Tunnel nicht stockfinster war. Obwohl auf Digitalfotos der Kontrast zwischen hell und dunkel immer krasser wirkt als in echt, erkennt man, dass es in der Mitte nicht so arg dunkel ist, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sieht.Ebenso mit Verlaub: Ein Foto zeigt aber auch nur die augenblickliche Situation. Je nach Sonnenstand (der sich im Verlauf des Tages bekanntlich ändert) und auch ganz generell je nach Wetterlage sieht es zu einer anderen Tageszeit, an einem anderen Tag und bei anderem Wetter schon wieder ganz anders aus. Mal abgesehen von der Frage, ob z. B. die Bäume und Büsche rund um den Tunnel zwischenzeitlich zurückgeschnitten wurden.
Leitsgeheier schrieb am 07.07.2022:... auf Digitalfotos der Kontrast zwischen hell und dunkel immer krasser wirkt als in echt...
Banshee202 schrieb:Mit was für einer Kamera hast du denn diese Aufnahmen gemacht? Mit oder ohne Blitzlicht? Das letzte Foto der Triologie ist ja fast besser ausgeleuchtet, als die Aufnahmen des Tatorts, durch die Polizei nach der Tat, mit deren Scheinwerfern.Hallo! Das Foto habe ich zur besagten Zeit zum Nachmittag aufgenommen, gegen 16 Uhr.
till5 schrieb:Schaut euch mal die Doku Im Visier der Fahnder von 2007 an. Minute 14:20 ist interessant, der Täter muss ja gar nicht nass geworden sein.Sehr guter Hinweis! Kenne eigentlich alle Dokus, aber diese winzige Passage war mir gar nicht aufgefallen. So könnte er tatsächlich trocken an den Beinen und Schuhen geblieben sein.
till5 schrieb:Minute 14:20 ist interessant, der Täter muss ja gar nicht nass geworden sein.Verstehe ich nicht. Das ist doch nur eine nachgestellte Szene. Ich bin sicher, der Täter muss nass geworden sein. Das sagt auch einer der Ermittler im Anschluss an die Szene und die Erläuterung möglicher Gefühlslagen des Täters, ab 15:40.