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Mordfall Tristan

23.521 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

29.07.2011 um 08:50
ja du mags recht haben es ist weit weggeholt(glaube ich auch nicht) .....aber aufwendig ist es nicht

man braucht ja nur einen loszuschicken,der von der tat selber nix weiß
einfach einen vom bahnhof der bischen geld braucht
und der stiftet dann bischen verwirrung

wieso kann man so eine type nicht finden,das ist doch nun wirklich so markant das bild

vielleicht ist er schon irgendwo verscharrt worden ,wie du sagst........ ein mitwisser zuviel.


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Mordfall Tristan

29.07.2011 um 09:24
@zweiter
Selbst wenn ein gefakter Zeuge/Täter nichts wüsste, ist und bleibt er ein Risiko. Entweder er wird verhaftet und sagt alles oder er könnte versuchen den wahren Täter zu erpressen etc. So oder so hätte er mehr Aufmerksamkeit als ihm lieb ist.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

29.07.2011 um 19:49
habe gerade mal wieder rumgeschnüffelt ,bin durch den mordfall.... karin holtz- kacer 1998 april
natürlich frankfurt taunus kronberg ,auf etwas aufmerksam geworden .
eine klinik in oberursel und auf der seite der klinik gibt es bewertungen von patienten

habe eine interessante aus dem jahr 1997 gefunden

Lügen über Telefonanrufe Klinischer Fachbereich: Psychiatrie
mamate berichtet als Patient 23.02.2011

Pro:
"Wanderungen, Wald und obig beschriebener Arzt"

Kontra:
" "

Gesamtzufriedenheit:
"zufrieden recht gute Erfahrung "

Qualität der Beratung:
"weniger zufrieden (übernommene Fehldiagnose) keine gute Beratung "

medizinische Behandlung:
"unzufrieden (Bei einer eitrigen Angina vom Chirurgen Antibiotika) sehr schlechte Behandlung "

Verwaltung und Abläufe:
"sehr zufrieden (Funktionert wie ein Uhrwerk) beste Organisation "

Weiterempfehlen:
"keine Angabe"

Jahr der Behandlung:
"1997"

Privatpatient:
"nein"

Erfahrungsbericht:
"1997? Wieder hat das Jugendamt mich wo einweisen wollen und ich habe von der supertollen Hohen Mark gehört--wenn ich schon in der Psychiatrie sitze, kann ich nicht wieder in die andere Horrorklinik.. Die Maltherapie, das Singen, Beten, Wandern ist ja ganz nett. Aber dass man Mann mich wochentlang nicht anrufen konnte weil es da "Kontaksperre " gibt von weder ich noch er wusste. Ich habe mir die Augen aus dem kopf geheutl weil seine Anrufe nicht durchgestellt wurden. Die ach so frommen Schwestern haben GELOGEN er habe nicht angerufen. Nach 2 wochen heulenhaute ich jede Nacht mit einem Arzt ab, nicht was ihr denkt---Frankfurt ist nicht , der war Chirurg und hatte ein Kind mit Blinddarmdurchbruch zu operieren---das Kind bekam er wohl schon fast tot unter Messer. Da war ich dann nacht schwimmen und essen gehen und tanzen. Das hätte meine Ehe ruinieren können diese Kontiaktsperre liebe Oberfromme! (ich bin sehr psychiatrieerfahren und komme auch nachts aus Psychiatrien raus .-))
Das Essen war mit Allegenen versetzt, weil NEUROdermitis für die eine Nervenkrankheit ist und Allergien Einbildung. Tja, und wegen dem Telefonsperre hat mein Mann finanziell was falsch gemacht, ich bin der profi für die grossen Sachen sparen (und beim Kleinkram achte ich zu wenig.--will ja auch mal was gescheites)--wo bleibt da der Schadensersatz.
Auch diese Klinik nervte mich mit Psychose und kam nicht auf Asperger
Nach vier Wochen Frankfurter Nachtleben,schade dass die Museen zuhaben, auch mit zahlreichen Wanderung im Botanischen Garten ging dem Chirurgen besser und mir auch...In der Entspannungstherapie konnte ich dann schlafen und mit Mittagsruhe wars auch kein Problem mehr...
Entscheidet selber ob ihr die Klinik wollt. Sie ist nicht so schrecklich wie andere psychiatrein"

Kommentare
" Kommentar von mamate am 08.03.2011
Der CHIRURG war ein Mitpatient, der mir bei der schlimmen Mandelentzündung geholfen hat "

man konnte also unauffällig aus der klinik verschwinden ,wer weiß ob es nicht ein patient war, dem tristan über den weg gelaufen ist.


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 08:30
@zweiter
Theoretisch vielleicht möglich, aber dein Bericht bezieht sich ja auf die Nachtzeiten, wenn ich das richtig gelesen/verstanden habe. Und die Tat fand ja Tags/Nachmittags statt. Wie sollte so etwas deiner Meinung nach zu realisieren sein? Ausserdem finden in Krankenhäusern etc generell Kontrollen durch die Nachtschwestern statt, hätte selbst bei dem perfektesten "Ausbrecher" nicht irgendwann mal etwas herauskommen müssen? Wäre dort offiziell in dem Zeitraum ein Insasse "abhanden" gekommen, hätte es sicher eine entsprechende Suchaktion gegeben. Und wenn dort jemand einsitzt, muss er ja auch eine Vorgeschichte haben. Wie gesagt, die Tat ist zum Glück eine Einzeltat und trotz Europaweiter Nachforschungen, konnte nicht vergleichbares herausgefunden werden. Sollte es nicht zumindest Ansatzweise Intentionen von Seitens der Mediziner in diese Richtung geben, hätten sie einen möglichen Verdächtigen als Patienten gehabt?

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 09:06
ja ist alles richtig was du schreibst,aber ich denke mit der richtigen betreuung könnte man es hinkriegen.
außerdem sind die ja zur therapie dort und nicht gefangen ,haben also wahrscheinlich auch ausgangszeiten mit begleitung............was dann die begleitung außerhalb der einrichtung macht ,weiß man ja nicht(geht vielleicht bummeln)

aber die tatsache das dort so eine einrichtung ist,ist für mich interressant


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 09:13
eine tatsache ,die ich aber auch recht super finde ,ist..............

das hier jeder anders ermittelt,(auch bei den anderen kriminalfällen ,ist mir das aufgefallen)
von der herangehensweise ,über informationen,zu verschiedenen tageszeiten
in alle richtungen ........
jeder so wie er es mag, oder für richtig hält.

damit kriegt man ein breites band an informationen und möglichkeiten.........tolles system, find ich....

gut ....es kann auch manchmal verwirren :-)

aber ich glaube unter den umständen und mit den wenigen informationen,
das beste system


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 09:54
@zweiter
Generell ist es natürlich interessant, wobei ein ehemaliger Patient für mich wahrscheinlicher wäre in deinem Szenario. Angenommen ein/e Betreuer/in würde einem Patienten bei so etwas helfen, dann wären wir wieder bei einem Mitwisser mehr. Könnte sich ein Täter, nach dem so gefahndet/ermittelt wird, das leisten? Eher weniger. Und ein Verschwinden des Mitwissers würde wiederum weitere Fragen etc aufwerfen und mögliche Querverbindungen aufweisen.

Also "ermitteln" tu ich hier nun wirklich nicht, wohl eher die wenigsten. :-)
Allmy ist schließlich ein Diskussionsforum und keine Strafverfolgungsbehörde o.ä.
Was allerdings den Austausch frei verfügbarer Informationen und Meinungen angeht, stimm ich dir voll zu. Nur jene die es übertreiben und dabei auch möglicherweise jeden Respekt verlieren (es geht schließlich um Menschen die gewaltsam den Tod fanden) find ich nicht gut, eher macht mich so etwas benommen und traurig.

Das sammeln aller verfügbaren Informationen und anschließende "Aussieben" nach diversen Kriterien und Nachweisen, ist eine seit langem genutzte und über Jahrzehnte/Jahrhunderte stetig verbesserte Methode der Wahrheitsfindung. Allerdings, da alles von Menschen gemacht wird, kann es auch dabei zu Fehlern, Falscheinschätzungen und Vorurteilen kommen, sogar auch zu Missbräuchen. Nobody is perfect!

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 12:47
Der Ansatz ist sicherlich interessant. Nur von Oberursel/Hohe Mark bis Ffm.-Höchst ist es schon ein Stück. Selbst wenn die Tat an sich nicht extrem viel Zeit benötigt hat, mußte er dem Opfer dann wohl auflauern und hinterher sicherlich noch etwas schick machen, bevor es zurück auf Station ging. Da sind locker 4 h weg, mal grob geschätzt. Das muß in einer Klinik eigentlich auffallen. Wäre natürlich die Frage, ob man sich groß was dabei gedacht hätte, wenn jemand sich mal eine Auszeit nimmt.

Das Frustrierende an dem Fall ist, daß man ihn wohl nicht mehr gelöst bekommt.

Spekulatius.


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 12:52
@spekulatius
Aber wenn er das so geplant hätte, nehmen wir mal die Version mit der Anstalt, woher kannte er ihn und vor allem woher wusste er, wo er genau zu dieser Zeit war!? Das wäre, wenn es überhaupt möglich gewesen wäre, ein Versuch auf gut Glück.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 12:59
@PrivateEye

Eben, das meinte ich ja... dann war es ein eher zufälliges Zusammentreffen auf einem Ausflug.

Spekulatius.


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 13:49
@spekulatius
Für ein zufälliges Treffen? Dafür ging doch für den Täter doch alles zu reibungslos. Scheinbar nicht ein Fehler oder Beweis/Nachweis, der etwas bringt. Sollte es wirklich so ein Zufall sein? Da glaub ich irgendwie nicht dran. Und auch hier immer noch die Frage nach dem Motiv. Ohne dieses kann man nichts einengen.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 14:25
Da fehlen wahrscheinlich die Fakten, um das näher einzugrenzen. Aber dieser Tunnel war ja bei Ortskundigen durchaus bekannt und wurde auch häufiger als Abkürzung genommen. Ich stelle mir die Tat so vor, daß der Täter mit dem Vorsatz, hier ein Opfer zu ermorden, in der Nähe gelungert hat und bei einer günstigen Gelegenheit - Kind, alleine - zugeschlagen hat. Möglicherweise ist Tristan hier auch hineingelockt worden. Ich denke aber nicht, daß es der Täter von vorneherein gezielt auf DIESEN Jungen abgesehen hat. Vermutlich hätte es jeden getroffen, der in dieser Konstellation zu diesem Zeitpunkt durch den Tunnel gegangen wäre. Wobei es der Täter wahrscheinlich eher auf ein Kind abgesehen hat. Ist aber natürlich alles nur sehr spekulativ, und man kann auch zu anderen Schlüssen kommen.

Nimmt man ein geplantes Treffen an, was dann irgendwie eskaliert ist, dann müßte der Täter ja irgendwo in Tristans Bekanntenkreis zu suchen sein. Und den müßte die Polizei soweit wie möglich abgeklopft haben.

Alles sehr rätselhaft. Wobei ich die Tat eher, wie oben schonmal erwähnt, in einer okkulten Ecke einordnen würde, Richtung Nekromanten/Nekroskopie. Meines Erachtens ging es hier primär ums Abschlachten und dem Mitnehmen einer Trophäe und das ganze noch an einem symbolträchtigen Ort (Tunnel, Fluß - man muß irgendwie an den Hades der griechischen Mythologie denken).

Spekulatius.


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 14:59
@spekulatius
Da geb ich dir Recht. Der Bekannten/Verwandtenkreis dürfte mit ziemlicher Sicherheit genauestens überprüft worden sein. Ein Großteil der Gewaltverbrechen findet ja dort statt. Auch ich denke, das der Täter nicht dazu zählt. Eine mögliche, kurzfristige "geheime" Bekanntschaft etc könnte zwar durchaus sein, doch auch hier stellt sich die Frage nach deren Zweck. Hat der der Täter sich von vorne herein Tristan als Opfer ausgesucht? Vermutlich eher nicht, oder zumindest so, das niemand etwas wusste, Tristan wahrscheinlich eingeschlossen. Aber auch da hätte es im Umfeld Beobachtungen geben müssen vermute ich. Eine Eskalation/Affekt halte ich auch für ausgeschlossen, dafür war der Tathergang zu präzise meiner Meinung nach. Die These des okkulten hätte durchaus Potential. Was mich hierbei aber stört ist, das es ein Einzeltäter ist. Eine Gruppe wäre sicher aufgefallen und ich denke, eine Tat in solchen Rahmen wäre anders durchgeführt, geradezu zelebriert worden. Ich würde in einem solchen Fall eher von einer vorhergehenden Entführung und Verbringung an einen der Gruppe bekannten Platz ausgehen. Da aber auch solche Rituale hier wohl nicht bekannt sind, die Umstände der Tat sind ja leider ziemlich einzigartig, wird es wohl nichts in der Art oder Ausrichtung geben. Es sei denn, dir ist so etwas bekannt. Das mit der Trophäe macht auf schlimme Weise durchaus Sinn.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 15:39
@PrivateEye
@spekulatius

Sehe es genauso wie ihr. Glaub auch das der Täter im oder vor dem Tunnel auf ein zu fälliges Opfer wartete und das die Körperteile eine Art Trophäe oder auch wenn dies wirklich schlimm klingt zum Verzehr entfernt wurden.

Die Gelegenheit war für den Täter wie @spekulatius schon geschrieben hat, optimal.
Er mußte nur warten bis ein Kind alleine durch den Tunnel wollte.


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 15:48
@Talos
Also hatte der Täter deiner Meinung nach den Tatentschluß und wartete nur noch, bei einer günstigen Örtlichkeit. Ok, das könnte ich mir auch denken. Aber gleich auf so einem hohen "Level"? Bei Serientätern ist oft zu beobachten, das sie "relativ" klein anfangen und sich dann von Mal zu Mal steigern und auch, so schlimm es klingt, perfektionieren. Ein Beispiel dafür wäre "Jack the Ripper". Erst sein letztes Opfer konnte er ungestört verstümmeln, in ihrer Wohnung. Und ähnliches ist ja in diesem Fall scheinbar nirgendswo bekannt. Ich hab dafür keine Erklärung.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 16:04
@PrivateEye

Stimmt. Aber zumindest hierzulande gab es ja eine solche Serie nicht und auch sonst in Europa hat die Polizei ja nach solchen Serien gesucht, ohne Erfolg. Daher würde ich erstmal davon ausgehen, daß es keine Serientat war. Btw fällt mir zu diesem Fall immer das Mädchen ein, daß in irgendeiner Düne in der Nähe Berlins (finde das gerade nicht) vergraben und ausgeweidet gefunden wurde. Offensichtlich laufen ihr einige völlig durchgeknallte Leute rum, die man nicht zu fassen vermag, vielleicht gerade deswegen, weil sie nicht nach üblichen kriminologischen Mustern agieren.

Vereinzelt gab es ja schon Täter, die sich lange vor einer Tat eine solche bis in die blutigsten Einzelheiten ausmalten und dann auch so begingen. Daß danach nie wieder eine solche Tat kam, könnte ja verschiedene Gründe haben (verstorben, längere Haftstrafe wegen einer "normaleren" Tat, "einmaliger Ausrutscher", Psychiatrie).

Daher glaube ich auch nicht, daß es ein Gruppenokkultismus war. Das war jemand, der ziemlich genau wußte, daß er weit über die gesellschaftlichen Normen schlägt, und dies möglicherweise sogar des Nervenkitzels wegen tat. Oder er konnte tatsächlich zeitweise Phantasie und Wirklichkeit nicht auseinanderhalten, möglicherweise infolge einer Psychose.

Spekulatius.


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 16:09
@PrivateEye
Das er den Tatentschluß hatte glaube ich auf jeden Fall. Warum und ob er dies nur einmal tat, da bin ich mir nicht sicher.

Es gibt aber auch Fälle, wo Täter so eine Tat nur einmal verübten, auch wenn dies wie du ja schon meintest, unüblich ist.

Wenn der Täter aber wie wir schon mal vermuteten z.b aus ex Jugoslawien kam und in diesem Heim für Kriegsflüchtlinge für eine Zeit lang war, ist es sehr gut möglich, das er sowas ähnliches gesehen oder auch schon mal getan hat. Ein Freund von mir war mit der Bundeswehr damals in Ex Jugoslawien stationiert und erzählte mir von schrecklichen Greueltaten.
Auch wären diese Taten damals, kaum für die Polizei ermittelbar gewesen.


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 16:21
@spekulatius
Stimmt. Keinerlei andere Anzeichen. Das mit dem von dir erwähnten Mädchen sagt mir jetzt nichts, aber ich bin ja auch nicht allwissend. Wenn du etwas findest, wäre ein Link sicher interessant!
Sich etwas vorstellen ist eine sache, dies dann auch so eiskalt und routiniert umzusetzen wieder eine andere. Fantasien hin oder her, der normale Mensch hat irgendwo eine Hemmschwelle, die es zu überschreiten gilt. Eine psychische Erkrankung wäre denkbar, aber auch hier das Rätsel der Einmaligkeit. Deine diversen Gründe hatten auch schon viele aufgeführt, davon könnten auch einige zutreffen.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 16:24
@Talos
Diese Vermutung hatte ich auch schon geäussert. Auch wenn es internationale Anfragen gab, auch in diesem Gebiet, wird zur damaligen Zeit mit Sicherheit nicht alles erfasst worden sein, was da geschah. Möglich, das er davon ein Trauma hatte. Was dort alles geschehen ist, kann man nur erahnen und froh sein, das wir hier so geregelte Verhältnisse haben!

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

30.07.2011 um 18:10
wollte mal was über das mädchen wissen und habe bei google
mädchen ausgeweidet eingegeben
die erste seite die kam ist krass ,den sollte man mal untersuchen


zum tunnel fällt mir was ein
wie fast alle denken, hat der täter warscheinlich dort auf ein opfer gewartet
wäre es aber nicht besser gewesen, dem opfer in der mitte des tunnels zu begegnen ?


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