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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

1.491 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Missbrauch, Babys ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 06:03
ach @Scipper

sehr interessant und auch erschreckend wie dur hier die tatsachen verdrehst,

der fall wurde damals wegen vermutlicher falschaussagen des angeklagten und des zeugen
und nicht weil die polzei, wie man bei dir lesen kann, nicht gearbeitet hat.

obwohl du nicht auf meine fragen antwortes, was nur heißt, daß du keine antwort hast,
denn es halt nicht viel was man zur verteidigung des angeklagten anführen kann.

antworte ich dir auf deine letzte frage,
ich denke die polizeiliche einschätzung, daß es einen mitwisser gibt, hatt sich aufgrund der langjährigen ermittlungen ergeben und daß dieser mitwisser, weil nach so langer zeit nun strafffeiheit besteht, redet. denke diese einschätzung hat zur austrahlung geführt.

und diese einschätzung hat sich ja dann tatsächlch auch nach der sendung bestätigt !


dann schreibst du:
"Im übrigen geht es um Fakten und nicht um Wunschdenken. Der Angeklagte sitzt seit 09.09.2011 ein. Und das dürfte für einen Mann seiner Gesellschaftsstellung ein harter Schlag sein, wenn nicht sogar schlimmer als die zu erwartenbde Strafe, zumal der Mann in seiner Gemeinde gut angesehen war."

und ??? wenn man mutmaßlich ein mörder ist, ein verbecher, ein lügner und egoist , ist halt mit sanktionen zu rechen, zumal der täter durch sein schweigen und durch sein verhalten scheinbar keine reue zeigt.


der fall zeigt, daß ein mörder immer mit einer tat gleich merh menschen "tötet"

@Bernhard
vielen dank für die wetterdaten

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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 06:06
@all

delphi:
"Irgendetwas ist doch megafaul. Der Angeklagte hätte keinen Helfer für die Beseitigung gebraucht hätte. Ein Mitwisser ist doch das Dümmste, was einem passieren kann!"

ich möchte delphis frage mal wiederholen,
wer hat denn nun mal eine antwort,
warum ein mitwisser??


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 07:16
@Delphi10
@menschlein

Gute Frage : Wozu hat der Angeklagte einen Mitwisser gebraucht ?

ME brauchte er einen Helfer ausschließlich für den Abtransport der Leiche mit einem Auto, das der Helfer zu diesem Zweck zur Verfügung gestellt hat. Mit dem eigenen Auto konnte er die Leiche nicht abtransportieren, da bei einer kriminaltechnischen Untersuchung Spuren hätten festgestellt werden können, zumindest hätten Hunde Leichengeruch wahrnehmen können. Dass sein Auto untersucht wird, lag nahe, da er wegen der Vorgeschichte und insbesondere wegen des Streits in der Nacht vor der Tat zwangsläufig als Tatverdächtiger in den Focus der Ermittlungen geraten musste. Gleiches galt natürlich auch für das Fahrzeug des Vaters. Auch dessen Fahrzeug hätte untersucht werden können nach dem Verschwinden des Mädchens, was er nicht als Schwiegertochter im Haus haben wollte.

Mir fällt in diesem Zusammenhang der Fall Karen und Clara Gaucke ein. Der Täter Michael P. hatte beide in der Wohnung getötet und er brauchte zum Abtransport der Leichen ein Auto. Sein Auto konnte er nicht verwenden, da er wegen der Vorgeschichte ( beendete Beziehung, Unterhaltsforderungen) auch sofort in Verdacht geraten wäre etwas mit dem Verschwinden von ehemaliger Freundin und gemeinsamer Tochter zu tun zu haben. Zu diesem Zweck hat er sich einen Leihwagen besorgt. Der ganze Fall spielte sich in einer Großstadt ab und da war man anonym und einer hat auf den anderen nicht geachtet. Es wäre niemandem sonderlich aufgefallen, dass da jemand mit einem anderen Fahrzeug als üblich unterwegs ist. In einem Dorf wie Scheid wäre es aber aufgefallen, wenn der Jungbauer plötzlich mit einem Leihwagen herumfährt. Also blieb ihm als Alternative nur die Möglichkeit einen guten Bekannten einzuschalten von dem er annehmen konnte, dass dieser nicht reden wird.

Das ist natürlich nur eine Überlegung und eine Spekulation.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 11:10
Es wäre wünschenswert, wenn hier anständig und sachlich über den Fall gesprochen würde, wie dies zum Beispiel von AngRa und Bernard bereits mustergültig und niveauvoll praktiziert wurde, wobei aber auch die meisten anderen Allmystery-Stammschreiber sich hier durchaus sehr niveauvoll betätigen.


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 12:04
@Scipper
Das gilt dann ja auch für dich!
Nun reite mal nicht länger auf das "A" rum,sondern schau dir den Fall nochmal gut an und bleib bei den Fakten.Dein Wunschdenken ist hier nicht angebracht,das sehe ich eher als provokation.Daher mußt du dich nicht wundern,wenn du auf Gegenwind stößt, und zwar nicht nur von Menschlein.Gruß


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 12:13
Die Diskussion über diesen vor Gericht anhängigen Lolita-Brieger-Fall ist sehr heikel und schwierig, weil in diesem Fall ein realer Angeklagter vor Gericht steht, der bis auf Weiters als unschuldig zu gelten hat. In anderen Fällen, in denen der Täter unbekannt ist, kann man freier fabulieren oder spekulieren, weil man damit allenfalls einem Unbekannten oder Phamton auf die Füße treten kann. Aus dem Grund kann man über diesen Lolita-Fall nur mit größer Behutsamkeit diskutieren. Das Problem dabei ist, dass wir vermutlich alle keine Ausbildung als Reporter haben, so dass wir nicht in der Lage sind, wie Reporter oder Journalisten oder Redakteure zu schreiben. Wir waren alle auch nicht als Zuschauer bei den bisherigen Gerichtsverhandlungen anwesend und kennen nur die Berichte aus zweiter Hand, also die Medienberichte. Kein ausgebildeter Fallanalytiker würde unter diesen Umständen auch nur ein Wort über den Fall schreiben, weil er sich kraft seines Berufsbildes nur an die Fakten halten darf, die er aus den Akten entnimmt oder aufgrund seiner Fähigkeiten selbst rausfindet. Wir als Laien sind daher gar nicht in der Lage, diesen Fall richtig zu beurteilen.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 15:34
Falls es wirlicht zu schwierig ist, jetzt endlich wieder zum Thema zurückzukehren, muss man sich Gedanken machen, ob der Thread demnächst nicht ganz geschlossen wird. Permanent über irgendwas maulen macht nichts besser :}

Wenn beleidigende Beiträge im Thread vorhanden sind, dann sind diese zu melden und nicht ewig und ewig und ewig darauf rumzureiten! Wozu gibt es denn die Meldefunktion? Zum Ignorieren? Aber dann alles kritisieren...

Das Thema lautet Lolita Brieger und geht es bald nicht weiter mit Lolita Brieger, dann können sich die Diskutanten hier die Hand geben, dass sie dieses Thema erfolgreich schließen lassen haben. Falls es das ist, was ihr wollt...


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 19:07
Zum Thema Suizidversuch (e) / Abschiedsbriefe Lolita Briegers

Mir ist nach den Zeitungsberichten nicht klar, ob Lolita Brieger einen oder mehrere Suizidversuche unternommen hat. Im Bericht der Kölnischen Rundschau vom 23.3.2012 ist von Suizidversuchen Lolitas die Rede.

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1332436855054.shtml


Der Richterin war alles wichtig, was mit dem Komplex Suizid-Versuche zusammenhängt, da diese Suizid-Versuche eine große Rolle spielen, was das Verhältnis zwischen Lolita und dem Angeklagten anbelangt. Man kann davon ausgehen, dass Lolita ihren Freund auf jede erdenkliche Art zurückgewinnen wollte und auch Druck ausüben wollte und provozieren wollte beispielsweise mit dem Schlusssatz „ Es grüßt Dich Dein letztes Stück Dreck“. Allerdings sind das bei ihr wohl nur Gedankenspiele geblieben, denn nichts deutet darauf hin, dass sie den Brief an den Angeklagten abgeschickt hat. Vielleicht hat sie sich letzten Endes doch nicht getraut ihm so etwas zu schreiben.

Von dem Abschiedsbrief zum ersten Suizidversuch soll es mehrere Entwürfe gegeben haben. Einen ersten Entwurf soll Lolita zerrissen haben und die Familie hat ihn später zusammengesetzt. Dann soll noch ein Entwurf in Reinschrift existieren aus dem die Richterin vorgelesen hat und den lt. xy Sendung eine Schwester in Lolitas Wohnung gefunden haben soll. Ihre Schwester Petra Brieger ist auch zum Thema vernommen worden. Ich interpretiere das dahingehend, dass Lolita, wenn sie eine Abschrift des Abschiedsbriefs aufbewahrt hat, zumindest einen weiteren Suizidversuch in Betracht gezogen hat. Das Verhältnis zwischen Opfer und Angeklagtem muss zum Tatzeitpunkt völlig zerrüttet gewesen sein.

Da der Entwurf in Reinschrift sich in Lolitas Besitz befand und er keine Anrede enthielt, kann man davon ausgehen, dass sie den Brief nicht an den Angeklagten abgeschickt hat oder ihm übergeben hat.

Wenn er sie täglich besucht hat, kann er den Briefentwurf aber bei ihr gesehen haben und dieses zur Tat ausgenutzt haben, da aufgrund des Abschiedsbriefes ihr Verschwinden in erster Linie auf einen Suizid und nicht auf einen Mord hingedeutet hat.


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 19:36
@AngRa
Wenn so wäre,hat er den mutm. Mord evtl. geplant?
Die Mutter hat von einem Suizid gesprochen .Sie soll die Herztabletten vom Vater eingenommen haben.Die Mutter hat es als "nicht so schlimm " dargestellt.
Ich habe als 17/18 jährige (auch noch später)auch diverse Briefe geschrieben ,wenn jemand Schluß gemacht hat oder umgekehrt,die liegen heute noch unabgeschickt in meiner Erinnerungskiste.
Das machen viele Mädchen in dem Alter so.Er muß das gar nicht unbedingt gewußt haben.


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10.04.2012 um 19:54
@Cleo1956

Das ist natürlich möglich, dass sie das nur so für sich aufgeschrieben hat und er davon nichts mitbekommen hat.

Man müsste halt näher wissen, wo der Briefentwurf lag. Im xy Film lag er in einer Schublade. Naja, die muss man nur öffnen um nach irgendwas zu schaun und dann hat man den Entwurf in Händen.

Die Briefe bzw. Entwürfe sind mE nur so wichtig, weil sie wiederspiegeln, was Lolita zur Trennung etc.gedacht hat.Es war ihr nicht einerlei und sie war damit nicht durch.

Das ist hier auch schon irgendwann geschrieben worden, dass die Unterhaltsverpflichtungen auch bequem hätten über das Jugendamt geregelt werden können. Ihr ging es vermutlich aber um Aussprachen und Diskussionen über die Beziehung, die den Angeklagten vielleicht genervt haben, weil für ihn alles gelaufen war. Das könnte der eigentliche Konflikt gewesen sein.


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10.04.2012 um 20:00
Ob das Strafmaß ein anderes sein wird, wenn das Opfer schon vorher Selbstmordgedanken gehabt haben sollte?
Nein, ich denke nicht!


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10.04.2012 um 20:07
@TinaMare

Nein, Suizidgedanken haben natürlich keine Auswirkungen auf das Strafmaß.

Diese ganze Suizidgeschichte wird mE vom Gericht so wichtig genommen, weil die Beziehung zwischen Lolita und dem Angeklagten geklärt werden muss, ob sie heftige Konflikte hatten, wie Lolita mit ihrer Situation umgegangen ist. Der Entwurf des Abschiedsbriefs ist wenigstens noch etwas von ihr persönlich, was ihre Gedanken zeigt. Ansonsten gibt es nur Zeugenaussagen von der Mutter, der besten Freundin, der Arbeitskollegin und den Schwestern, die ihr natürlich auch nicht in den Kopf schauen konnten und die Begebenheiten von vor 30 Jahren betreffen.


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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10.04.2012 um 20:50
@AngRa
Ich denke auch,Lolita hat sich nicht mit der Trennung abfinden können....wie auch,sie hat ihn geliebt und bekam ein Kind von ihm ,wollte eine Familie gründen.Ist doch klar das sie alles versucht hat,um die Beziehung zu retten.Er dagegen hatte längst schon eine neue Freundin.er war sogesehen raus und hat scheinbar abgeschlossen. Ich kann mir sehr gut vorstellen,dass er genervt war.....Aber umbringen?
Da sind wir wieder bei der Frage...warum?


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10.04.2012 um 20:55
@Cleo1956

Ein Mörder wird NIEMALS schlüssig erklären können, WARUM.
Es gibt nichts, was einen Mord rechtfertigen könnte ...


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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10.04.2012 um 21:19
@TinaMare
Naja,manche wollen ihre vorherige Tat verdecken,andere töten aus Eifersucht,wieder ander töten,weil sie auf das Vermögen scharf sind usw.
Sicher sind auch das keine Gründe,aber man kann es ewt.noch nachvollziehen.Aber in diesem Fall kann ich nichts nachvollziehen.Ich hoffe,du verstehst mich richtig!! Ich denke genauso wie du.
Es gibt nichts, was einen Mord rechtfertigen könnte


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10.04.2012 um 21:27
@Cleo1956
Du kannst das nicht nachvollziehen?
Ich schon.
Er wollte die Beziehung endlich beenden und dann klammert die Freundin und hört und hört nicht auf ... vielleicht wollte er kein Kind ... Lolita wollte eine noch stärkere Bindung zu ihm.
Die Schwangerschaft kam ihr gerade zum richtigen Zeitpunkt.

Verstehe mich nicht falsch, das ist keine Rechtfertigung oder Entschuldigung für den Mord, aber ich glaube, nachvollziehen zu können, warum er so gehandelt hat ...


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10.04.2012 um 21:28
@AngRa

deine spekulation über mögliche ursachen,
warum der angeklagte einen mitwisser hinzuzog,
deine "abtransporttheorie" hört sich für mich äußerst plausibel an

ich bin mir in der bewertung diese umstands aber nicht klar?
teil eines 'übergeordneten mordplans' ist sowas wohl nicht?


@TinaMare
ein grund ist nicht immer eine rechtfertigung
, oder so ;-))


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 21:40
@TinaMare

ich denke auch in diese richtung
lolita war dem angeklagten wohl im weg
er hat durch sie und das kind seine zukunft und oder seinen ruf gefährdet gesehen


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

10.04.2012 um 21:44
Im XY-Film wurden Briefe gezeigt, die anscheinend für den XY-Film nachempfunden wurden. Ich habe Screenshots davon gemacht, um zu sehen was darin stand. Überrascht bin ich, dass der Text zum Teil mit den Worten in dem Bericht der Kölner Rundschau vom 23.03.2012 übereinstimmt.

Brieftext laut Kölner Rundschau: „Ich habe dich mehr geliebt, als du dir vorstellen kannst ... Du willst einen neuen Anfang machen (ohne mich und dein Kind) ... All deine Sorgen wären gelöst, wenn ich tot wäre. Es grüßt dich, dein letztes Stück Dreck." (Quelle KR-Bericht vom 23.03.2012)

Der Brieftext laut XY-Film vom 28.08.2011 (vermutlich nachempfunden / nachgestellt) - ist viel länger und man hat den Eindruck, dass es sich um zwei Briefe verschiedenen Datums handelt, wobei angeblich der eine Brief vom 24. Juni 1982 und der andere Brief vom 4. Nov. 1982 stammt.


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10.04.2012 um 21:58
Als ich den XY-Film im August 2012 erstmals sah, kam mir sofort der Gedanke, ob es sich bei dem angeblichen zweiten Brief vom 4. November 1982 um einen vom Täter selbst verfassten, fingierten Abschiedsbrief handelt und ich habe mich gefragt, ob man diesen Brief 1982 Schriftgutachtern zur Prüfung vorgelegt hat, um zu untersuchen, ob die Schrift exakt der Handschrift von Lolita entspricht.


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