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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

416 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Braunschweig, Zerstückelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 12:11
@zweiter
H.v.K. wohnte entweder in Vechelde oder unweit davon.Die Firma war gleich am Bahnhof.Der Fundort des Torsos hinter dem Bahnhof direkt am Bahndamm.Steigt man dort hoch,befinden sich dort schon Häuser und dazugehörige Gärten.Der Täter muß nicht am Bahnhof vorbei gegangen sein,er kann über das Feld am Bahndamm,vorbei an den Gärten,gekommen sein.Der Kopf wurde im Hämelerwald gefunden.Ich glaube die Beine im den Recklinger Teichen.
Es gibt eine gute Doku dazu in ca3-4 Teilen,die ich auch habe."Im Netz der Mordkommission"L

52.256141,10.361297 (Fundort des Torsos)

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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 16:41
@Cleo1956
danke für die info
ricklinger teich fehlte mir
also wohnort ist nicht bekannt ? nähe vechelde ist aber richtig ?

frage ...........warum ist HvK nach hannover gefahren ,was sind dort seine verbindungen?

wenn dann könnte yasmin von bahnhof hannover, mitgenommen worden sein.
si hatte lange wartezeit und hat sich vielleicht nach einer anderen möglichkeit umgeschaut ,oder ist vielleicht etwas in der gegend rumgelaufen und hat was gegessen.

wurde diese möglichkeit mal gecheckt ?

und wo wohnte olaf weinert zu der zeit ?


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 19:30
@zweiter
Muß mir nochmal den Film ansehen,einiges ist aber sicher....H.v.K. hat in Vechelde oder nah dran gewohnt.Olaf W. in Celle(da kam auch sein Opfer R.Buchelt her)Sie trafen sich dort in ihrer Stammkneipe.

m so genannten Torso-Mordprozess hat das Schwurgericht Lüneburg am Mittwochnachmittag den 40-jährigen Olaf Weinert zu einer Gesamtstrafe von 15 Jahren Haft verurteilt. Die Kammer ordnete zudem Sicherungsverwahrung an. Die Richter befanden den Angeklagten des Mordes an einer 59 Jahre alten Rentnerin aus Celle für schuldig. Die Leiche wurde zerstückelt. Außerdem wurde Weinert wegen der Vergewaltigung einer Frau aus Hannover und wegen sexuellen Missbrauchs seiner fünfjährigen Nichte verurteilt. Das Urteil entspricht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Der Angeklagte hatte den Mord an der Rentnerin sowie den Missbrauch des Kindes eingeräumt, bestritt aber die Vergewaltigung der heute 47-jährigen Verkäuferin.


Der gelernte Schlachter hatte den Tod der Rentnerin als "tragischen Unfall" dargestellt. Er gestand, nach der Tat in der Nacht zum 1. März die grausam zugerichtete Leiche und weitere Leichenteile in den Elbe-Seitenkanal bei Isenbüttel (Kreis Gifhorn) geworfen zu haben. Andere vergrub er. Die Polizei war dem Mann eine Woche nach dem Fund in dem Gewässer auf die Spur gekommen. Der Mord hatte eine der größten Taucheinsätze in der Kriminalgeschichte der Bundesrepublik Deutschland ausgelöst.

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Er wurde auch zu Yasmin befragt,bestreitet die Tat. Er hatte von dem Fall gehört und wollte das es so aussieht,als habe Y ,Mörder wieder zugeschlagen .


Hier noch ein paar links zu Yasmin
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2057/include/64657461696c73756368652e6a7370?filled=suche&suche=regional&begriff=yasmin+stieler


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 20:02
Es gibt Zeugen,die Yasmin in der Disco in Braunschweig gesehen haben wollen,unter anderem ein Mann,der damals Geschäftsführer der Disco war.Er hat mir selber erzählt,das er sie gesehen hat und wegen ihres "Kuhshirt" sogar angesprochen. Er ist sich sehr sicher gewesen. Für die Polizei ist sie am Bahnhof von Ülzen das letzte Mal gesehen worden ,es konnte nicht geklärt werden,ob sie tatsächlich dort war. H.v.K. war damals Single,wohl ganz ansehnlich und Discogänger.Die Vechelder fuhren nach BS in die Disco.
H.v.K. hatte am Morgen (Sonntag) eine Tour als LKW Fahrer,ich glaube nach Bielefeld(muß ich aber erst nachsehen,bin nicht sicher) .Die Zeit,die er später dort ankam,passte mit der Zeit,in der er die Leichenteile (Kopf und Beine) entsorgt haben soll.(Hat die Polizei überprüft).

Dieses ist leider wieder ein Fall, dem mutmaßlichem Täter die Tat nicht 100% nachzuweisen (nur evtl.99%) und das reicht nicht,leider.Ich denke nicht,das die Polizei und SA immer so falsch liegen.Denn es hat sich ja oft genug bestätigt,das einer schon Jahre vorher im Visier war,aber erst 20 Jahre und mehr vergingen,bis man den Beweis hatte.Siehe Lolita Brieger.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 20:20
wurde olaf weinert jetzt wegen dem mord angeklagt ?


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 20:36
O.Weinert hat Lebenslänglich für den Mord an Ruth B. bekommen.


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 20:39
Der Prozess um den "Torso-Mord"
07.10.1999

dpa - Wegen Mordes an einer 59 Jahre alten Rentnerin steht seit gestern der ehemalige Schlachterlehrling Olaf-Axel Weinert vor dem Lüneburger Schwurgericht. Kommt es zu einer Verurteilung, wird der 40-Jährige als "Torso-Mörder" in die Kriminalgeschichte eingehen. Der Mann hat vor der Kripo "weitgehend" gestanden, Ende Februar seine Zufallsbekanntschaft in seiner Wohnung in Celle getötet zu haben. Die Leiche zerteilte er laut Geständnis mit einem Fleischermesser und "entsorgte" sie.

Der Körper wurde ohne Kopf, Arme, Beine und Haut später im Elbe-Seitenkanal gefunden; die Finder vom Wasser- und Schifffahrtsamt hatten ihn zunächst für einen Kadaver gehalten und den Tierarzt gerufen. Andere Körperteile wurden danach vergraben in einem Wald gefunden. Da der Kopf der Frau bis heute verschwunden ist, konnte sie nur mit Hilfe eines genetischen Fingerabdrucks identifiziert werden.

Außer wegen Mordes ist Weinert auch wegen Vergewaltigung einer anderen Frau und wegen sexuellen Missbrauchs seiner fünfjährigen Nichte angeklagt.

Der fast 1,90 Meter große, kräftige Mann versucht vor Gericht, den äußerlichen Eindruck eines rohen Kerls zu verwischen. Die dunklen Haare fast bis zur Glatze rasiert, der Drei-Tage-Bart und das schwarze Sweatshirt vermitteln nicht das Bild eines Biedermannes. Eher die müde, energielose Stimme, mit der der geschiedene Vater zweier Kinder das Vergehen an seiner kleinen Nichte vor acht Jahren beschreibt.

Zu dem Mordvorwurf will der aus dem Harzdorf Walkenried stammende Sohn eines Lkw-Fahrers sich erst dann äußern, wenn er das vorläufige Gutachten des Lüneburger Psychiaters Jürgen Lotze studiert hat. Große Überraschungen scheint es nicht zu bergen: "Der Gutachter kommt zu keinem von der Anklage abweichenden Ergebnis", stellt Richter Hans-Günther Stürmann nüchtern fest.

Die Frührentnerin traf Weinert in der Nacht zum 1. März in der Celler Bar "Paris-Dakar". Nach gemeinsamen Tänzen habe die Frau ihn "angequatscht, ob sie noch mit zu mir nach Hause gehen könne", behauptete der Angeklagte in seiner ersten richterlichen Vernehmung, die das Schwurgericht am ersten Prozesstag verliest.

Alle weiteren Details der Begegnung in Weinerts Wohnung erörtert das Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es gehe um "die schutzwürdigen Interessen der Toten und ihres Mannes", begründet das Gericht die Entscheidung.

Als Tatsache steht für die Gerichtsmediziner fest, dass die Frau "mit beiden Händen erwürgt" wurde. Ein Gerichtsmediziner bestätigt, zerrissene Lungenbläschen deuteten darauf hin, dass die Frau letztlich erstickt sei. Weinert selber gibt zu, die Leiche zerlegt und in Plastiksäcken weggebracht zu haben. Der Obduzent teilt mit, das Brustbein sei nicht zu Lebzeiten der Frau aufgetrennt worden. Und: "Sie hat zum Zeitpunkt des Todes erheblich unter Alkoholeinfluss gestanden. Der Promillewert im Torso lag bei 2,35."

Weinert, der als 21-Jähriger wegen Vergewaltigung einer jungen Frau verurteilt wurde, bekennt sich vor Gericht vollständig zu den sexuellen Übergriffen auf seine kleine Nichte. Zuvor habe er Haschisch geraucht. "Ich habe viel Scheiße gemacht in meinem Leben", sagt Weinert und verteidigt sich: "Und jedes Mal waren die Drogen schuld."

Als er leise und bestimmt schilderte, dass er auch die Fünfjährige unter Drogen setzte, "damit sie kein Theater macht", stockt manchem Zuhörer im überfüllten Saal der Atem. Der Tat bezichtigt hatte er in einer Strafanzeige den neuen Freund der Kindesmutter.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 20:44
Weinert ist schon ein mieser Typ! @Vidocq ist davon überzeugt,das er Yasmin getötet hat 1996.Er hat es aber immer vehement bestritten!Gruss


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 20:48
also yasmin war in der disco.so habe ich es auch gelesen.

meiner meinung nach wohnte olaf zu weit weg,was ja nix heißen soll.
aber er müßte eine möglichkeit in der nähe von braunschweig gehabt haben ,um wie es hieß,mit einer elektrischen säge, oder ähnlichen die leiche zu zerteilen.
also eine hütte haus oder ähnliches
dann hätte er auf dem rückweg die leichenteile verstreuen können ,nur passen die verstreuten teile nicht in seine route.

die hände fehlen noch ,oder ?
auch die arme ?


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 21:01
Im Zug nach Braunschweig hat sie niemand gesehen,darum war nicht klar,ob sie überhaupt in BS war oder vorher ausgestiegen ist (Hannover,Vechelde?)
Ja, die unterarme mit Hände fehlen wohl noch.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 21:11
wenn mich nicht alles täuscht ,würde ich vermuten es liegt der rest.
dicht an der E30

raststätte lehrter see,waldgebiet blauer see ,oder ähnliches
wurde danach mal gesucht ??


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 21:19
So weit ich weiß,wurde nie gesucht,alles wurde zufällig von Spaziergängern gefunden.Die Hände hat man nicht gesucht...wo auch?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 21:39
ja verstehe ,ist ja auch zu aufwendig .............
aber man bedenke..........die hände sind das wichtigste


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

24.09.2011 um 22:23
Ist Yasmins Mörder ein Vechelder?
Schon vor sieben Jahren hatte die Polizei einen damals 34-jährigen Kraftfahrer aus der Gemeinde im Visier
Von Florian Arnold und Henrik Zein

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VECHELDE. Es spricht einiges dafür, dass der 41-jährige Mann aus der Gemeinde Vechelde stammt, der gestern unter dem dringenden Tatverdacht festgenommen wurde, im Oktober 1996 Yasmin Stieler ermordet zu haben.

Fünf Jahre nach dem Mord hatte die Polizei einen damals 34-jährigen Tatverdächtigen aus Vechelde zum wiederholten Mal intensiv vernommen. Darüber berichteten wir im August 2001, vor sieben Jahren. Der damalige Verdächtige ist heute 41 Jahre alt – die Polizei hat gestern einen 41-Jährigen festgenommen.

Der damalige Chefermittler im Fall Stieler, Hauptkommissar Rainer Jendrsczok, hatte unserer Zeitung 2001 gesagt, dass der Mann bereits 1999 erstmals ins Visier der Polizei geraten war. Bei seiner Vernehmung soll er sich in Widersprüche verstrickt haben.

Zwei Jahre später wurde er erneut intensiv verhört. Wieder beteuerte er seine Unschuld. Die Ungereimtheiten aus seiner ersten Vernehmung konnte der Verdächtige aber nicht ausräumen, sagte Jendrsczok unserer Zeitung.

Der Mann soll 1996 als Lastwagenfahrer für ein Vechelder Tischler- und Messebau-Unternehmen gearbeitet haben. Am Tag nach dem Verschwinden Yasmin Stielers sei er bei einer Fahrt nach Duisburg verschmutzt und drei Stunden zu spät angekommen, berichteten wir im August 2001. Der Tachometer habe 40 Kilometer zu viel angezeigt.

Für eine Festnahme reichten die Indizien vor sieben Jahren aber nicht aus: "Es ist weiter alles offen", zitierten wir Jendrsczok.

Die Menschen in Vechelde reagierten gestern mit großem Interesse auf die Nachricht von der Festnahme. Fast alle erinnern sich an den furchtbaren Mord. "Ich musste vor 12 Jahren auch zum Speicheltest", sagte Rolf Kemmerich. Im Dezember 1996 waren 1300 Vechelder, alle Männer zwischen 18 und 50 Jahren, in die Albert-Schweitzer-Grundschule im Ort beordert worden.

Einen spontanen Stoßseufzer der Erleichterung stieß gestern auch Peter Schellberg aus. Der Wedtlenstedter arbeitet als Notfallseelsorger bei der Berufsfeuerwehr Braunschweig und war 1996 gerade in den Kreis Peine gezogen. Zwei Jahre später kümmerte er sich um die Eltern des ermordeten Peiner Schülers Markus Wachtel und begann, die Notfallseelsorge im Kreis mit aufzubauen.

Wenn der Verdächtige tatsächlich als Mörder überführt werde, werde das den Angehörigen Yasmins seelisch helfen, auch wenn alle grausamen Bilder wieder aufgewühlt würden. "Die Tat bleibt nicht mehr im Diffusen, der Täter bekommt ein Gesicht, die furchtbare Geschichte einen Anfang und ein Ende. Die traumatischen Ereignisse können in die Biografie eingeordnet werden."

Selbst für den Täter – wenn er es ist – werde die Festnahme eine Erleichterung sein, ist sich Schellberg sicher. "Fast alle Überführten sagen: Endlich ist es vorbei. Schuldgefühle und Entdeckungsgefahr nehmen die Lebensqualität. Solche Taten machen einsam." Und kaum ein Täter könne sie ganz für sich behalten. Schellberg: "Ich bin sicher, dass sie ihrem Umfeld Hinweise geben, wenn auch sehr versteckte."


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

25.09.2011 um 00:08
mal ein einfacher gedanke.........
strecke von a nach b hat 300 km
plus 40 km die zuviel waren...........

auf der strecke liegen 3 punkte c,d,e

c.......ein abstecher von der strecke, hat etwa 10km
d.......hat etwa 8 km

e......bleiben noch ca 22 km über, für einen weiteren abstecher...........


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

25.09.2011 um 16:34
Hallo,

was ist im Film falsch dargestellt mit der Mutter?
Verstehe ich richtig: immer wenn die Mutter im Film gezeigt wird, war es der Vater, d.h. bei der Polizei etc.?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

25.09.2011 um 16:56
@my3life
Nicht die Mutter brachte die Wäsche, sondern der Vater. Yasmin hatte mit ihrer Mutter Stress, deswegen ja auch durch ihren Vater die kleine eigene Bude in der Soltauer Str.

Der Speichel Test war schlicht gesagt für den Arsch, da kein echtes Vergleichsmaterial vorlag und bis heute nicht vorliegt. Lt. Staatsanwalt waren die Haare wohl von Yasmin -- aber auch das ist nicht sicher. Sicher ist für mich nur, das sowohl Y.St und M.W aus Fernsehgeilheit vergurkt wurden.

Gruss Vidocq


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

25.09.2011 um 17:17
Wieso kann man eigentlich nicht feststellen, ob die Haare von Yasmin waren? Entweder hat man die DNA aus den Haaren oder nicht. Wenn man sie hat, müsste sie ja Yasmins DNA entsprechen.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

25.09.2011 um 17:34
@my3life
Eigentlich schon. Aber eine zuverlässige Mitteilung der Staatsanwaltschaft fehlt bis heute. Die Aussage war sinngemäss.. es waren wohl Y. ihre Haare. Na dann.. Oder doch Katzenhaare? Oder aus dem umliegenden Müll welche, von einem der Entsorger dort?
Allein das dieser wichtige Aspekt nicht klar ist, zeigt die Güte der Ermittlungen.

Zudem können es Haare der "supertrottel Polizisten sein, die den Torso locker flockig ausgruben und auf den Weg zogen.
Gruss Vidocq


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

25.09.2011 um 19:34
der torso, waren da noch gliedmaßen dran ,als er gefunden wurde ?
also unterschenkel oder oberarm ?
es ist doch der schwerste und größte teil und wurde anscheinend zufuß dort hingetragen.
autospuren gab es wohl nicht und mit auto ist dort wohl unauffällig ,schlecht hinzukommen ,oder ?

davon mal abgesehen lagen die anderen gliedmaßen, in der nähe von größeren straße
warum sollte also der täter ,in das kleine vechelde fahren um das größte teil dort abzulegen ??

meiner meinung ..........
war der torso zu unhandlich und schwer ,deswegen wurde er gleich entsorgt ,von jemanden der sich in der gegend auskennt.
die anderen teile waren groß genug ,für eine sporttasche.
auch die ablageorte der gliedmaßen sprechen für einen täter aus der gegend ,wenn man sich die anrichtung der punkte ,auf der karte ansieht.

olaf weinert, war es meiner meinung nach nicht.


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