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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

416 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Braunschweig, Zerstückelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

27.09.2011 um 21:21
@zweiter
hallo
las mal die Fahrroute, Duisburg, die Bezugspunkte und die Km weg. Das sind nur gefakte Infos ohne Gehalt.
Fakten sind -
Fundort der Beine Hannover Ricklingen 7 Meter Teich.
Der ist nur zu Fuss zu erreichen. Vom Messeschnellweg aus ist es möglich, aber dann würde ein Wagen dort im fliessenden Verkehr stehen.
Und dort ist immer Verkehr. Zum anderen hätte der Täter mit einer Gewehrtasche o.ä die Beine die Böschung hinunter, dann zum Teich, das durch Gebüsch und Bäume. Was dagegen spricht - die Wellen/Windrichtung war in der Zeit gleichbleibend. Deswegen ist davon auszugehen, das sie am anderen Teichende rein geworfen wurden. Um dann in Richtung Messeschnellweg zu treiben. Wäre die Einwurfstelle am Schnellweg, wären sie in anderem Gestrüp hängen geblieben, bzw. gegen das Ufer geschwemmt worden.
Hier muss der Täter einen langen Sack, Beutel, Tasche o.ä benutzt haben. Dazu dann zu Fuss zum Teich gegangen sein, da die Zufahrten nur zu den Kleingärten führen und gesperrt sind. Wer dort z.B mit einer langen Ruten Tasche lang geht, fällt sicher nicht auf. Aufgefallen wäre z.B nicht, wenn er kurz auf der Leine Brücke gehalten, dann die Beine in die Leine geworfen hätte. Was jeder. der unter Zeitdruck steht sicher eher gemacht hätte, als erst in das Kleingartenviertel zu fahren.
Fundort des Kopfes - Waldstück bei Hämelerwald in einer Jungschonung.
Flach vergraben, max. 5-10cm Erde drüber. Fussmarsch vom Parkplatz ca. 10 Minuten. Vom Waldweg direkt 2-3 Minuten.
Der Torso - Weg neben dem Gleisbett am Bahnhof Vechelde
unterhalb einer kleinen Böschung flach vergraben, ca. 5-10cm Erde drüber. Direkt von der Landstrasse über das Bahngelände mit jedem PKW unauffällig zu erreichen. Autospuren wurden nicht entdeckt oder beachtet. Der Torso wurde von einem Streifenbeamten freigeschaufelt, zum Weg gezogen und der Sack geöffnet.
Fakt ist - das Y ca. um 02.h noch in Bs gesehen wurde.
Bei dem Zwischenfall im Atlantis war es ein "verflossener Ex" Das ist nur durch die Personenbeschreibung belegt, da er keinen Ausweis zeigen wollte. Er selber gab an, an dem Abend in einer Disco im R Hannover gewesen zu sein. Was aber nicht hinterfragt wurde.

Ob HvK an dem Abend in Bs war? Weisst du das 3 Jahre später noch? Zudem wenn er dort häüfig war. Explizit als Disco wurde das Atlantis von keinem seiner Kumpel genannt. Und vom Personal hat keiner auf sein Foto reagiert. Man hatte das Jolli Jocker als Stamm Disse. Oder eine Kneipe.

Der Spaten wurde mir bereits 2003 vom Ex Arbeitgeber "angedient". Er sowie alle in Frage kommenden Werkzeuge, Sackkarre usw. mit Luminol behandelt. Von vier Verdachtsflächen mit Blut in dem Firmenkomplex wurden DNA Proben gezogen. Negativ da Tierischen Ursprung.

Da der Ex Arbeitgeber seine Aussagen bei "Unstimmigkeiten" immer neu ergänzte (also passend redete) denke ich, das er die Ermittler 6 Jahre später darauf gestossen hat. Das der Spaten 6 Jahre vorher bereits Thema war, das hatte Der aber "vergessen".
Kurz gesagt - alles was den HvK betrifft, ist ein ermittlerischer Supergau.
Denn die wichtigste Aussage - zu spät in Duisburg angekommen - hätte sich schon durch einen Anruf bei der Messefirma als falsch erwiesen. Aber man/n wollte sich ja im 6ten Teil des Filmes stolz präsentieren. (hat nur nicht geklappt)
Die ganze Mordermittlung war wie schon am Fundort nur ein Chaos. Ein Anwohner beschrieb das so - Es ging zu wie auf dem Hühnerhof, von Plan war da nichts zu erkennen.

@Cleo1956
>Warum hat er dann 1\2 Jahr in U-Haft verbracht?<
Weil das der einzige Weg war, die sogenannten Indizien zu widerlegen. Ohne das die Ermittler dazwischen pfuschen konnten. Die hatten ja sogar Zeugen nachvernommen und Aussagen "korrigiert", bzw. einigen einen Maulkorb verpasst. Was aber wenig genutzt hat, da ich deren Uraussagen bereits auf Diktaphon hatte. Dieser ermittlerische Supergau hatte wie du ja weisst, auch dienstrechtliche Konsequenzen. Wer so unsauber arbeitet, der braucht sich dann nicht beklagen.
Gruss Vidocq

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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

27.09.2011 um 21:55
Sagen wir mal so......da es keine DNA oder sonstigen Spuren gab oder gibt,wird nie jemand fuer die Tat verantwortlich gemacht,auch nicht H.v.K.,obwohl er der Einzige ist,der,aufgrund der Indizienkette in Frage gekommen waere.Der Fall bleibt somit ungeklaert,was echt furchtbar ist,auch fuer die Angehoerigen. Und der Killer laeft frei rum....das ist das Schlimmste!


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

28.09.2011 um 19:06
das sind einige infos die ich erstmal mal verarbeiten muß,aber nicht großartige änderung bedeuten

man könnte jetzt sagen, der ex ist die route vielleicht auch nach hannover gefahren.
wenn er erst in braunschweig disco war und dann in hannover disco.

der täter muß etwas zum eingraben gehabt haben,allerdings könnte er auch mit den händen gegraben haben ,was jedoch sehr mühsam gewesen wäre und der täter ziehmlich dreckig geworden wäre.
mit einem spaten wäre das anders und ich denke nicht ,das der mord geplant war
und der mörder einen spaten mithatte.

also muß vorort ein spaten oder schaufel gewesen sein und das die gliedmaßen nur gering unter der oberfläche war ,deutet auf zeitdruck hin .
jeder weiß doch das die tiere ,sowas ausgraben.

konnte man feststellen ob mit einem spaten gegraben wurde, oder mit etwas anderes?
woran ist sie eigenlich gestorben ?tatwaffe?

also ein spaten, eine säge, eine wohnung .........alles muß in der nähe gewesen sein .
denn keiner kommt von auswärts ,mit einem spaten und säge und mietet sich dort ein zimmer.
und es fährt auch keiner morgens früh nach hannover und verteilt unterwegs leichenteile .

das hätte man einfacher haben können und mit weniger risiko,
,es sei denn man hatte keine wahl.............
soll heißen .......das der täter die route fahren mußte ,weil er zur arbeit wollte
entweder hannover, oder eben richtung duisburg............


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

28.09.2011 um 20:13
@zweiter
Der Freund wurde nicht verdaechtigt,zumindest hab ich darueber nie gehoert.Der Spaten wurde in der Firma des Chefs gefunden,soweit ich weiss mit Erde vom Fundort des Torsos.


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

28.09.2011 um 21:32
@Cleo1956

Lesen oder voher Vidocq fragen .

@zweiter

Zur Info.. ( s.Lacksplitter )

http://www.oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=16963&article_id=65518&_psmand=101


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

28.09.2011 um 21:50
@Willy
- Ob und wie sich ein möglicher Kontakt zwischen dem Angeschuldigten und der später getöteten Yasmin Stieler ergeben habe, sei unklar. Dem Angeschuldigten, der die Tat leugne, könne nicht nachgewiesen werden, vor der Tat mit dem Opfer in Verbindung gestanden zu haben.

- Unklar bleibe, was zu der Tat geführt habe und wie diese überhaupt abgelaufen sein könnte sowie schließlich, wann und wo der Leichnam durch wen zerteilt und die einzelnen Leichenteile versteckt worden seien. Eine umfangreiche Spurensuche am Tatort habe keinerlei Hinweis auf eine Beteiligung des Angeschuldigten ergeben.

Ja Willi,genau wie bei M.B.Leider nix nachweisbar.Das heist aber nicht,dass er es doch war!Cleo
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Lesen oder voher Vidocq fragen .

@Willy
Gehts wieder los,deine Staenkerei?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 09:03
@Willy
ja danke für den vidocq bericht ,aber den kannte ich schon......
,ich versuch aber trotz der kenntnisse die ich habe (wenn auch vielleicht nur wenige,was hilft,
sich auf das wesentliche zu beschränken)alle fragen nochmal durchzukauen, um gewissheit zu haben und in den fall reinzukommen.

tatsachen
1.da der spaten erde(vom torsoort) und lacksplitter aufzeigt,gibt es auf jedenfall eine verbindung zu der firma.
wer ,was, wann, wieso .......sind die fragen die bleiben.

2. die leiche wurde zersägt,so wie ich es verstanden habe ein feiner sägeschnitt .
heißt für mich eine säge die in eine richtung läuft und werkstücke schneiden kann die mehr als 15ccm dick sind.daraus ergibt sich meiner meinung, eine tischbandsäge.

wenn es eine säge war die pendelt(hin und her), wird es eine handmultisäge gewesen sein.
wo diese jetzt stand ,in der firma, oder im hobbykeller ,wäre da die frage.

3.wie schon gesagt ,es muß eine route gewesen sein ,die der täter kannte und auch die punkte der vergrabenene teile kannte .

4.er muß yasmin in der nacht nach 2 uhr(vielleicht auch früher) begegnet sein,weil sie wohl um ca 2 uhr noch gesehen wurde.

5 das vergraben der teile deutet auf zeitdruck hin(da nicht tief gegraben wurde) und da das größte teil vermutlich zu unhandlich war ,wird der täter es nicht weit getragen haben.
da der torso auch weit ab von den anderen teilen lag(weit von der hauptstrecke)
wird der torso ortnah des tatortes sein und somit ist wohl auch aufgrund der gebrauchten werkzeuge, der täter ortsnah leben, oder gelebt haben.

so ergibt es für mich sinn,im augenblick...........


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Nalli ehemaliges Mitglied

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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 09:42
@zweiter
du schreibst: da der torso auch weit ab von den anderen teilen lag(weit von der hauptstrecke)
wird der torso ortnah des tatortes sein und somit ist wohl auch aufgrund der gebrauchten werkzeuge, der täter ortsnah leben, oder gelebt haben.

so ergibt es für mich sinn,im augenblick...........

Das ist für mich nicht so sicher. Sicher war der Torso schwerer als die anderen Leichenteile aber er wird den Torso nicht zu Fuß dahin geschleppt haben sondern genau wie die anderen Leichenteile mit einem Fahrzeug transportiert haben. Ich kenne den Fundort nicht genau aber ich vermute mal das man mit dem Auto dort relativ nahe ran fahren konnte und deshalb der Fundort gewählt wurde. Die anderen Leichenteile waren leichter und wurden vielleicht deshalb anders verteilt, eben weil der Täter dort nicht mit dem Auto vorfahren musste. So macht es für mich einen Sinn.
Der Torsofund in Vechelde besagt auch in meinen Augen nicht das der Täter nun logisch aus Vechelde kommen muss. Sondern nur das der Täter diese Stelle kannte oder duch Zufall endeckt hat.
LG Nali


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 12:56
@zweiter
Die Zeitpunkte der Leichenteile Verbringung sind alle unklar. Bei dem Torso kann es auch am Montag morgen gewesen sein. Für nichts gibt es Zeugen oder andere beweiskräftige Einlassungen.
Das flache Vergraben muss kein Zeitdruck gewesen sein. Ruth R wurde z.B auch teilweise an einem Parkplatz vergraben. Die selbe Art und Weise. Wo die Gefahr das Hunde es erschnüffeln noch grösser als bei den Y. Orten ist.

Die original Ablagegrube des Torso war halbrund, völlig untypisch für einen langen Spaten. Da kommt eher ein BW Klapspaten oder was auch vor Ort war, eine grosse Würstchendose, Topfdeckel oder anderer Müll in Betracht. Der Kopf war identisch vergraben.

Die Todesursache war Gewalt gegen den Hals. Also ist das mit Grausam nicht wirklich so, auch wenn jeder Mord grausam ist. Das Grausam wurde nur zum Quote machen eingeführt.

Von der Fa. des Ex AG gab es keine sichtbare Spur über den Acker. Die aber vorhanden gewesen sein müsste. Der Landeigner, der direkt daneben wohnt, hatte unabhänig von den Ermittlern geschaut. Und fotografiert. Testspuren mit ca. 30Kg Gewicht waren noch 2 Wochen später sichtbar.
Und eine Sackkarre oder Schiebekarre hätte einen sauberen Abdruck hinterlassen müssen. Also eine tote Spur.

@Cleo1956
Bei M.B sind zwei Prozesse geführt worden. Und was haben die trotz guter Indizienlage erbracht? Nichts. Wenn bei HvK eine Termin Eröffnung abgelehnt wird, sollte eigentlich jeder kapieren, das die dortigen vorgebrachten Indizien nur heisse Luft waren.

@Nalli
Richtig, jeder der Berufspendler dort kannte den Weg. Dazu die Streckenarbeiter, Anlieger und Besucher eines Rotlicht Hauses im Nachbarort. Und dazu dann die Ortsunkundigen, die zufällig dort hin gelangten. Also reichlich Auswahl.
Gruss Vidocq


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 13:42
@Cleo1956


Ich gebe dir Infos zu lesen oder den Tip mit Vidocq zu reden und ich stänkere !
Irgendwie leidest Du unter Verfolgungswahn.
Dein Problem ist das du deine Vermutungen und Annahmen als Realität annimmst.
Du kannst grunsätzlich nicht unterscheiden zwischen Vermutungen der STA und der tatsächlichen Beweislage (Ermittlungsakten) Immerhin hatte ich dir die Stellungnahme des OLG Braunschweig gepostet.
Auch in diesem Fall nicht.

Jeder der Zugang zum Spaten hatte konnte ihn die letzten Jahre benutzen .Also ist jeder verdächtigt der jemals diese Räumlichkeiten betreten konnte.
Wenn für eine Anklage die Staatsanwaltschaft den Beweis seiner Täterschaft nicht antreten kann ist der Mann unschuldig .Die Überlegungen des Grichts hast du doch kopiert also gibt es überhaupt keinen Anhaltspunkt für seine Beteiligung an der Tat..
Sogar die Bodenproben sind nur wahrscheinlich identisch.
Also bleibt nur der Lacksplitter übrig.
Die Tat war 1996, Lacksplitter und Erde hat man im März 2008 gefunden.Meinst Du das in den 12 Jahre diesen Spaten keiner benutzt hat ? Warum hat die Polizei diesen Lacksplitter nicht schon bei Auffindung des Torso gefunden.Anders herum gefragt auf welche Veranlassung hat genau an dieser Stelle die Polizei dann in 2008 gesucht ? Ein Tip,falsche Spur ?
Hat sich Vidocq vielleicht diesen Spaten bei seinen Ermiitlungen in 2003 ausgeliehen und hat am Fundort des Torso damit unabsichtlich rumgestochert ?Oder sogar der Besitzer.Wer weiss das schon ?
Vidocq kann das sicher beantworten dann kann man den einen Punkt schon mal ausschliessen.
Wenn es stimmt das die Leichenteile nur in halbrund ausgekratzten Mulden gelegen haben sollen ,dazu braucht man keinen Spaten.Gegrabene Löcher sehen bekanntlich anders aus.
Wenn Du den damals Verdächtigten hier im Forum weiterhin der Tat bezichtigst ist das bedenklich.
Ausserdem hat Vidocq doch den vermeintlichen Täter O.W. schon genannt ,warum folgst Du ihm nicht in seiner Denk und Ermittlungsarbeit ?
Ausserdem hat Vidocq wenn man den Zeitungsberichten glauben kann DNA abgenommen in den fraglichen Räumen und auch am Spaten.Also ist es doch ganz einfach die DNA Muster von Vidocq auf den Tisch und mit der DNA des damaligen Verdächtigen H.v.K. und mit O.W. abgleichen.
Ebenso mit der DNA im Mordfall H.Rimbach.
O.W.ist übrigens der gleiche der H.Rimbach umgebracht haben soll schon vergessen !

Gruss


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 14:35
@Nalli
meine vermutung basiert ja nicht nur auf die fundorte der leichenteile, sondern auch auf dem ganzen drumherum.
wenn der spaten mit der erde und dem lacksplitter so unwichtig ist ,warum wird sich dann so darauf gestützt.
natürlich kann den jeder in der gegend benutzt haben(,er kann verliehen worden sein usw) und ist es denn sicher das der lacksplitter genau von diesem spaten stamm ,oder nur von der gleichen serie ?

ich gehe davon aus das der täter aus nähe braunschweig kommt und da liegt halt vechelde in der nähe .
lassen wir mal den spaten raus..........
dann muß doch jemand yasmin getroffen haben ,getötet haben und zersägt haben ,dann alles gesäubert und die teile auch noch eingepackt haben.............
wenn es nicht in der nähe war .......wo dann?

hat jemand denn eine andere theorie dazu ,wo das passiert sein könnte ?


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Nalli ehemaliges Mitglied

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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 15:36
@zweiter
eigentlich kann man die Geschichte mit dem Spaten vergessen. Es ist nicht zu einer Anklage gekommen weil nicht mal dazu die Geschichte mit dem Spaten gereicht hat. Der Täter kommt sicherlich aus dem Raum Ülzen/Hannover/Braunschweig, glaube ich auch ja. Aber warum sollte der Täter denn den Torso quasi direkt vor seiner Tür abladen und den Rest weiter weg verteilen. Das ergibt überhaupt keinen Sinn für mich.


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Nalli ehemaliges Mitglied

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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 16:06
Ist Yasmin eigentlich vergewaltigt worden, konnte das damals festgestellt werden? Weiß das zufällig jemand?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 16:25
@Willy
Jetzt muss ich dir mal Recht geben.
Zum Spaten.. Es ist durchaus möglich, das (wir) 2003 den bereits mit zum Fundort genommen haben.
Ganz einfach um die mit neuem Unrat verfüllte Grube frei zu legen. Nur konnte ich das 2008 nicht mehr sicher sagen. Weil der Spaten 2003 nur ein Grabungswerkzeug ohne Wichtigkeit war. Das ich 2003 von der angetrockneten Erde eine Probe genommen habe, hatte den Hintergrundgedanke, das es unlogisch ist, den Spaten so lange verdreckt aufzuheben. (oder vereinfacht - die Ausführungen des Ex AG waren mir suspekt, da ansonsten Werkzeuge sehr sorgfälltig behandelt wurden) Und Farbmarkierungen sind üblich, also sind sicherlich weitere Werkzeuge mit der selben Sprühdose markiert worden. Daher ergab sich, das der Mini Lacksplitter (0.25mm) auch nur aus der selben Charge stammen konnte. (ein Spaten bei einem Rentner im Schuppen ca. 100m vom Ablageort entfernt, hatte eine ähnliche? Farbmarkierung) Somit ist nicht auszuschliessen, das bereits bei der Durchsuchung der Fa nach dem Auffinden des Toso dieser Mini Splitter von einem Beamten zum Fundort verschleppt wurde. Oder vom Ex AG, seinen Mitarbeitern, uns, anderen Neugierigen usw. usw.
Alle am Spaten vorgefundenen DNA Spuren brachten kein weiter führendes Ergebnis. Sie bestätigten nur wer ihn berührt hatte. Alle Angaben des Ex AG , wo der Spaten bei benutzt worden sein sollte, erwiesen sich als falsch. Selbst die Frage ob der Spaten bereits 1996 in der Firma war, wurde mit verschiedenen Versionen beantwortet. Da stellt sich die Frage des warum. Und warum ist der Spaten als die Ermittler ihn 2008 abholen, blitzeblank? Das ich die Erdprobe genommen hatte, war dem Ex AG verborgen geblieben. Und das Wir 2003 seine ges. Betriebsräume mit Luminol abgearbeitet hatten, das hatte er auch vergessen. Fazit: Die ges. Anschuldigungen waren eine Rache aus Eifersucht und Neid. Nur sind die Ermittler auf den Unsinn eingestiegen, wie der Bär auf den Honigtopf.

Wenn das bka diverse Fälle abgleicht, dabei sehr viele Tatgleichheiten heraus kommen, werde ich wenn es mit meinen Überlegungen konform geht, diese sicher nicht in Frage stellen.
(in der Gesamtschau sind zwischen den Fällen bezüglich fallanalytisch relevanter Merkmale auffällige Ähnlichkeiten zu verzeichnen.) Soviel zu Rimbach.
Das es Tathergangshypothesen sind, keine festgefügten Wahrheiten, sollte eigentlich jeder wissen.

@Nalli
Es gab keine Spuren dazu. Also nein.

Gruss Vidocq


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 17:26
@Vidocq
@Cleo1956

Freut mich das wir endlich mal einer Meinung sind.
Nichts desto trotz sollte Cleo1956 ihre wilden haltlosen Verdächtigungen einstellen sonst endet es sicherlich mal mit einem Strafverfahren.
Du hast ja H.v.K. deine Hilfe versprochen wenn einer ihn verleumdet . Also der Tatbestand ist hier sicherlich erfüllt. Nun zeige mal ob Du es ehrlich meinst mit deinen Versprechungen.
Was mir nun unklar ist Du behauptest das der Spaten in 2008 blitzeblank war,wo haben denn dann die Ermittler die Erdproben her die angeblich "wahrscheinlich mit der vomTorsofundort übereinstimmen sollte " ?
Auch eine Erfindung der Ermittler und der STA ?
Meinst Du nicht auch das mit deiner eigenmächtigen Buddelei Spuren in einem ungeklärten Mordfall vernichtet worden sein können ?
Du behauptest das O.W. der Täter ist ? War seine DNA irgendwo zu finden ? Woher diese Annahme ?
Wenn O.W. einsitzt müsste ja seine DNA im Zentralregister vorhanden sein.
Meinst Du nicht das mindestens im Fall H.Rimbach seine DNA ausgefiltert worden wäre ?
Weiche doch nicht immer aus !
Schwenkst schon wieder um mit fallanalytisch relevanter Merkmalen.
Wenn man behauptet das O.W. für beide Morde verantwortlich ist ,wie Du ja mehrfach geschrieben hast ,solltest Du über handfeste Beweise verfügen, sonst ist alles wie der STA Geyer sagt " Spekulatius".

Nun zum Schluss Cleo1956 spricht von einem frei herumlaufenden Mörder dem man mal wieder nichts beweisen konnte.
Nun stellt sich heraus alles eine grosse Seifenblase war/ist bzw." Schimäre " der STA und der Ermittler ist.
Du benutzt ja das Wort im Fall von M.B.
Die Bedeutung kommt aus dem griechischen,für nicht Eingeweihte:Trugbild,Hirngespinst,Sinnestäuschung,Halluzination und Fata Morgana usw.
Auch da sind wir uns mal wieder einig !


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 20:55
@Willy

Wie kommst Du darauf das der Alf..... Bäcker ist .
Ich dachte der kommt aus der ... Branche ?


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 21:06
@Willy

Ich unterstütze wenn ich gefragt werde, entscheiden ob und was gemacht wird, muss jeder selber.

Die Vergleichserde soll aus dem Hohlraum unter dem Stil gewesen sein.

Auszug aus dem GenSta Schreiben. " das der Spaten doch durch sie oder Dritte nachträglich als "Demonstrationsobjekt" an die Torso Fundstelle mitgenommen wurde. Es gab, da für jeden Aussenstehenden die Spurensicherung längst abgeschlossen war, eigentlich keinen einleuchtenden Grund, dies nicht zu tun." Das sagt doch alles.
Zudem hatten vor uns bereits Fernsehteams dort gegraben. Die Anwohner weiteren Müll hingeschafft usw. Soviel zu dem Blödsinn mit Spurenvernichtung.

Ich behaupte nicht das OW der Täter ist. Ich schliesse mich da nur der These des bka an. Da sie meine lange vorher festgestellten Ergebnisse nur untermauert. Zum anderen gibt es alternativ Tatverdächtige. (z.B trift alles das man HvK angehängt hat, auch auf den Ex AG zu, vieles davon sogar wesentlich besser)
Es gibt keine zuverlässige DNA im Fall Y. Somit kann nichts abgeglichen werden.
Es gibt m.W auch keine DNA im Fall Rimbach, die nicht von "Tatortberechtigten ist. Also nichts mit ausweichen.

@Repusto
Im Net gibt es viele, die nicht wirklich lesen und logisch denken können, dazu alles geschriebene für bare Münze nehmen. Die "backen dann eben ihre eigenen Brötchen und wundern sich noch, wenn sie den Teig versalzen haben.

Gruss Vidocq


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 21:29
Habe ich das richtig gelesen?


Fundort der Beine Hannover Ricklingen 7 Meter Teich.

Auszug aus Vidocq's Beitrag.


Wellengang und Strömung, wo die Gebeine hängenbleiben und ein Schluß auf das Antragen der Leichenteile geschlossen wird?

Fragwürdige Ermittlungstheorie!


Waldläufer


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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 21:40
Schonmal ne Gummiente vom Badewannenrand rutschen lassen?

Bisserl Pusten und die kommt überall an, da wesentlich mehr Angriffsfläche als Beine die nicht am Körper sind und ins Wasser geworfen werden.

Meiner Meinung nach hat der Fund der Teile schon was mit der Ablage zu tun!

Wie Tief war oder ist der Teich?

Wäre wichtig um einen Schluß auf den Standort des Täters zu schließen.

Danke

waldläufer


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Nalli ehemaliges Mitglied

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Grausamer Mord an Yasmin Stieler (Niedersachsen 1996)

29.09.2011 um 21:43
@Vidocq
Die These der Kripo das O.W. auch Yasmin umgebracht hat ist ja nun schon einige Jahre her. Seitdem habe ich davon nichts mehr gehört und ich denke das es inzwischen hätte geklärt werden können wenn er es gewesen wäre. Zeitfenster usw. und warum sollte er es inzwischen nicht zu gegeben haben, was hat er noch zu verlieren, er kommt eh nicht mehr raus.


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