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Mord an Stefanie P. aus Wien

258 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Rucksack, Zerstückelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Stefanie P. aus Wien

16.03.2014 um 19:08
Damit man sich mal ein Bild über das Urteil machen kann, spendier ich hier mal einen Link bezüglich der Abweisung der Nichtiglkeitsbeschwerde vom Obersten Gerichtshof Österreichs:

https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_20111213_OGH0002_0140OS00122_11I0000_000

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Mord an Stefanie P. aus Wien

16.03.2014 um 23:25
@cucumbre:

Sehr guter Link.

Als Ergänzung hier noch Teile der offiziellen Anklageschrift von News:

http://www.news.at/prod/510/pdf/news_anklageschrift_im_mordfall_steffi_p.pdf

Offensichtlich versuchte PK auch noch die beiden Beine abzutrennen, er scheiterte aber am Hüftgelenk. Dies und die restlichen Details der Tötung sind schon besonders abartig, was PK da aufgeführt hat.

Weiters wird dort genannt: "Ebenso entsorgte er auf Stefanie Ps hinweisenden Habseligkeiten in den Mülltonnen." Damit wird also möglicherweise doch ihr Handy, Zigaretten und Kleidung gemeint sein?

Der Fall scheint also ziemlich klar zu sein. Die von PKs Mutter/Detektiven vorgebrachten neuen Erkenntnisse sind lediglich aufgewärmt.

Das einzige was ich nach wievor als Rätsel sehe, ist die geschredderte Festplatte. Entweder rein zufällig oder PK hat seine perverse Tat tatsächlich auf Video festgehalten und wollte dadurch Beweise vernichten.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

18.03.2014 um 03:13
Also wenn ich mir das alles nochmal genau anschaue, komme ich zum Fazit:

Nicht einmal der liebe Gott kann Philipp Korotin helfen.

:)


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Mord an Stefanie P. aus Wien

21.03.2014 um 09:58
@cucumbre, danke für den Link, ich kannte bis dato den Entscheidungstext nicht.
@ patronos, wahrlich eine abartige Tötung, Foltermorde gibt's in diesem Auswuchs selten, dass Mädchen hat bis zu ihrer Erlösung vermutlich Unglaubliches durchleben müssen.
Die fehlenden Gegenstände waren nicht in den Mülltonnen- er hatte einen ganzen Tag lang Zeit diese in verschiedenen Straßenmistkübeln zu entsorgen, dass wäre der beste Weg.
Schon die Fernsehkrimis lehren, dass es nicht klug ist Opfer und deren Gegenstände an ein und der selben Örtlichkeit "zu deponieren".

Die geschredderte Festplatte ist wirklich seltsam, man sieht aber, dass die Schritte nach der Tat sehr durchdacht waren, sprich weit weg von schwerer Besoffenheit.

Es ist Taktik der Strafverteidiger, auch in glasklaren Fällen, ständig alles in Abrede zu stellen, zusammenhanglose Thesen aufzustellen, sprich völlig zu verwirren um vom Eigentlichen abzulenken. Dann sitzen da 8 Geschworene die sowieso von nichts eine Ahnung haben und fallweise geht dieses Verwirrspiel ja auf.

Letztes Jahr gab es in Wien 12., einen Doppelmord. Eine alte Frau und deren Heimhilfe wurden brutal ermordet, ein klassischer Raubmord wo 2 Männer als Täter ausgeforscht wurden.
Bei der HV bekam einer der Beiden Lebenslang, der andere Beschuldigte wurde von den Geschworenen freigesprochen, trotz Beweisen, sprich es war nicht einmal ein Indizienprozess, sondern ohnehin alles "deppensicher" belegt worden !!!
In Folge setzten die Richter das Urteil wegen Irrtum der Geschworenen aus. Der Fall wurde neu verhandelt und der 2. Täter bekam dann ebenfalls lebenslänglich. Hier sieht man aber ganz deutlich das Verwirrspiel des Anwaltes, die Rechnung ging bei den Geschworenen auf.

Ich habe in den letzten Tagen vernommen, dass die Familie der Stefanie P. eine Klarstellung vom Kurier einfordert, denn medial wurde das Mädchen ja mit Snuffvideos und solchen Zeug ziemlich mies hingestellt. Bin gespannt ob es tatsächlich dazu kommt.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

22.03.2014 um 03:03
@lavande

Natürlich versuchen gewiefte Verteidiger, den Richtern und geschworenen Sand in die Augen zu streuen und legen falsche Fährten, um von der eigentlichen Schuld des Angeklagten bzw. verurteilten Täters abzulenken. Dazu gehört auch, bereits im Vorfeld eine entsprechende Berichterstattung in der Presse zu platzieren. Wenn man die neuerlichen Berichte im Kurier und NEWS liest, könnte man meinen, Philipp Korotin wäre ein Heiliger. Diese einseitigen Berichte wurden von der Familie des Philipp Korotin in Auftrag gegeben. Inzwischen habe ich erfahren, daß sämtliche Artikel nicht von einem Kurierjournalisten sondern von einem externen Journalisten, dessen Identität man auch auf mehrfache Nachfrage nicht preisgeben möchte, stammen. Martina Prewein dürfte als Mastermind dahinterstecken, sie arbeitet übrigens immer noch bei NEWS, es hat aber Gerüchte gegeben, sie wäre nicht mehr da tätig - das stimmt nicht. In der aktuellen NEWS ist ein Bericht über eine junge Dame, die vorgibt den Mörder Philipp zu lieben. Es handelt sich um eine ehemalige Jugendliebe namens Evelyn, sie war auch als Zeugin im ursprünglichen Mordprozess geladen und hat in ihrer Zeugenaussage Lobeshymnen auf den Mädchenmörder abgesungen. Auch dieser Bericht von Martina Prewein, der sich jetzt zwar nicht vordergründig mit der Wiederaufnahme des Verfahrens von Phiipp Korotin befasst, ist mit Kalkül lanciert worden. In diesem Bericht kommt diese Jugendliebe Evelyn zu Wort und gibt sich von der Unschuld des verurteilten Mörders überzeugt; auch hier wieder der plumpe Versuch, den Mörder als mögliches Justizirrtum darzustellen, diesmal aus der Sicht der ehemaligen naiven Jugendliebe.

Ohne jeden Zweifel ist hier ein höchst professionelles Team am Werk, nichts soll dem Zufall überlassen werden. Leider sind die "Beweise" dünn und die Zeugenaussagen offensichtlich manipuliert, und ohne stichhaltige neue Beweise und echte Zeugen kann es keine Wiederaufnahme des Verfahrens geben.

Über Tote sollte man nur gutes schreiben oder zumindest schweigen. Über das Mordopfer Stefanie Pagels wurde im Kurier äußerst pietätslos berichtet, indem das Mädchen als Drogensüchtige und Pornoschlampe verunglimpft wurde. Ich gehe davon aus, daß der Kurier freiwillig keine Klarstellung abdrucken wird, das wäre ja der Pro-Philipp Korotin Kampagne abträglich. Seitens des Kurier wird man es auf ein Medienverfahren ankommen lassen, welches sich -sofern alle Instanzen durchlaufen werden - bis zu 2 Jahre hinziehen kann.

Nicht nur das Mordopfer wird in der Kurier-Berichterstattung schlechtgemacht, auch wird der Hauptzeuge der Anklage erneut beschuldigt, der eigentliche Täter bzw Drahtzieher des Mordes zu sein. Dieser Mann aus dem Piefkeland hat wohl schon sehr erfolgreich gegen NEWS und Puls 4 prozessiert und meines Wissens hohe Summen vor Wiener Gerichten als Schmerzensgeld erstritten (insgesamt über 40.000 €). Auch der deutsche Zuhälter wird wohl diesmal gegen die Anschuldigungen in Kurier und NEWS medienrechtlich vorgehen und sich einen weiteren Luxuswagen von dem erstrittenen Geld kaufen können.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

25.03.2014 um 23:33
@cucumbre perfekt analysiert!

Kaum zu fassen, habe vernommen, dass das Kurierinterview mit den Angehörigen des Opfers, seitens Kurier, tatsächlich kurzfristig gecancelt wurde.

Gott sei Dank gibt es noch Menschen die selbst solch ein perfekt durchdachtes und inszeniertes Intrigenspiel und deren Schachzüge durchschauen - sich von Blendern und Schaumschläger nicht leiten lassen, selbst bei wechselnden Teamplayern. Leider gibt es davon viel zu Wenige.

Ist ein Mensch einmal durchschaut werden seine Schritte berechenbar, allerdings in ggstl. Causa hat man da mittlerweile eine Menge Leute zu durchschauen.
Für mich ein völlig abartiges, schwer perverses und morbides "Spiel" was da mit List und Tücke betrieben wird.

Der Zeuge wird zum Mörder- zum Schlächter abgestempelt,

die durch Folterung mit 200 Messerstichen getötete Stefanie wird als drogen -und alkoholkrankes Pornoweibchen hingestellt,

die Kriminalisten sind die großen Versager und

das Gericht beging einen Justizirrtum,

eine völlig naive junge Frau riecht im Frauenmörder plötzlich ihre große Liebe (erinnert mich an den Massenmörder jack Unterweger, der wurde ja förmlich bedrängt von heiratswilligen Frauen),

eine Mördermutter schwört auf die Unschuld ihres Sohnes (obwohl sie ihm nach der Tat die völlig durchblutete Wäsche gewaschen hat)

Rechtsanwälte suchen krampfhaft nach einem medialen Sprachrohr um ihre großkotzigen und zusammenhanglosen Sprüche rauszuhängen,

Journalisten von Zeitungen und dem Fernsehen spielen Kriminologen, verbreiten Unwahrheiten, betreiben eine pro Philipp Kampagne,

Detektive die von Mafia, Rotlicht - Snuffvideos berichten und dafür immer Zeugen gefunden haben wollen- welche nach Abklärung eigentlich gar nicht existent waren - oder aber sie finden Kronzeugen die nach Abklärung eigentlich alles andere als Zeugen sind.

….und Philipp ist schlechthin das GROßE OPFER, der unschuldige, religiöse, anständige, musikalische, liebliche Bub mit den roten Backen der keine Fliege töten kann und seine Mutti nur beschützen wollte. Der arme Bub, eine Bauernopfer der Kriminalisten und der Justiz, sitzt völlig zu Unrecht bei den geistig abnormen Rechtsbrecher für die nächsten Jahrzehnte im Häfn.

Es macht mich echt fassungslos was da abgeht. Meiner Meinung sollte man diesen Fall verfilmen, das glaubt ja keiner im Normalfall.

Nun, wir dürfen gespannt sein was da noch kommt…..irgendetwas wird ihnen schon noch einfallen.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

26.03.2014 um 19:25
@lavande

Es wird kein Wiederaufnahme des Verfahrens geben, wieso auch. Am 6. März 2014 starteten"News" und "Kurier" zeitgleich eine Räuberpistolen-Kampagne und suggerieren dem Leser, eine Wiederaufnahme des Verfahrens wäre bereits beschlossene Sache.

Aus ein paar zu vernachlässigbaren Unstimmigkeiten wird schlampige Polizeiarbeit, während die überwältigenden Beweise, die es für die Schuld des Mörders Philipp Korotin gibt, mit keinem Wort erwähnt werden.

Auch auf mehrfache Nachfrage beim "Kurier" ist man dort nicht bereit, den Namen des Autoren preisszugeben, was meines Erachtens unüblich und somit unseriös ist.

Erwiesen ist, daß sich News Journalistin Martina Prewein auch nach der Verurteilung regelmäßig mit der Mutter und Tante des Mörders zu Gesprächen getroffen hat. Auch die Unterweger-Freundin Astrid Wagner wurde von der Familie Korotin konsultiert, sie empfahl die Detektei "Cresco" des ehemaligen Polizeioberst Roland Frühwirth.

Die Ermittlungsarbeit der Detektei "Cresco" besteht zum größtenteils aus der Sichtung der Facebook-Postings des deutschen Zuhälter-Zeugen. Dieser Deutsche beschäftigt sich wohl immer noch mit dem Fall und schreibt in Abständen seine Meinung nieder. Frühwirth wertet diese Postings per Hellseherkugel, Kartenlegen und Kaffeesatzlesen aus, und stellt Verbindungen zum serbischen Geheimdient, russischer Mafia, Motorradgangs und anderen kriminellen Vereinigungen her. Jedes öffentliche Posting dieses Piefke wird als Beweis für dessen Beteiligung bzw. Schuld gesehen, egal ob es Sinn macht oder nicht.

Weiterhin hat dieser Herr Detektiv zwei "Zeugen" reaktiviert, die schon im Strafverfahren vor dem Ländle bekannt waren. Der eine Zeuge war ein Ex-Gspusi der ermordeten Stefanie Pagels, der andere ein Giftler. Der Ex-Liebhaber konnte damals beim Prozess kaum zur Aufklärung beitragen, jetzt nach fast 4 Jahren erinnert er sich wieder an einen Rucksack, der angeblich kurz vor der Verhaftung des Mörders aus dessen Haus runtergeflogen kam, wo ein Giftler-Pärchen bereits unten wartete, den Rucksang an sich nahm und weglief.

Der andere "Zeuge" ist eigentlich überhaupt kein Zeuge, er wandte sich kurz vor dem Prozess per Schreiben aus seiner Haft an das Gericht und beschuldigte ohne Substanz den Zuhälter aus Piefkinesien. Er wurde von Kriminalbeamten der Gruppe Stöcklhuber einvernommen, diese gaben einen Bericht an die Staatsanwaltschaft weiter, in dem die Glaubwürdigkeit des Zeugen stark angezweifelt wurde; man kam zum Schluss, daß dieser Suchtgiftdealer sein Wissen lediglich aus den berichtenden Medien hatt. Dieser Zeuge wurde als unbrauchbar erklärt und wurde deswegen auch nicht vor Gericht als Zeuge zugelassen. Auf einmal behauptet der Dealer über 3 Jahre später, er hätte das Opfer aus der Suchtgiftszene gekannt. Auch wusste er zu berichten, daß dieser Deutsche Zeuge einen Snufffilm mit dem späteren Opfer drehen und dieses töten wollte, dies will er übrigens vom Opfer erfahren haben. Leider kann man mit Toten nicht mehr sprechen, somit lassen sich seine neuerlichen Aussagen überhaupt nicht verifizieren.

Objektiv betrachtet hat die für teures Geld beauftragte Detektei NICHTS geleistet.

Gegen diesen Deutschen Zeugen konnte man nicht einen echten Beweis erbringen, es gibt lediglich die nicht verifizierbare Anschuldigungen eines unglaubwürdigen Dealers. Nach Ansicht des Privatemittlers Frühwirth scheint der Deutsche aufgrund seines insgesamt merkwürdigen Verhaltens (Facebookpostings auch lange nach der Tat), seiner Tätigkeit im deutschen Rotlichtmilieu sowie einer Verurteilung wegen gefährlicher Drohung insgesamt verdächtig zu sein.

Und das soll für eine Wiederaufnahme eines rechtskräftig abgeschlossenen Verfahren ausreichen???

Selten so gut gelacht ;)


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Mord an Stefanie P. aus Wien

26.03.2014 um 22:20
@cucumbre

was mich noch sehr interessieren würde, du schreibst "von ein paar zu vernachlässigenden Unstimmigkeiten" was meinst du damit? Ich für meinen Teil finde, soweit ich den Fall mitbekommen habe, überhaupt keine. Gibt es in ggstl. Causa irgendetwas das unklar wäre?

:-) die Detektei konnte nichts finden wenn sie seriös arbeiten, wo und wie auch? Wo nichts ist - ist nichts.

Das die Dr. Wagner im Boot sitzt/saß das weiß ich. Es wurde schon vor Jahren versucht einige höhere Herrschaften der Polizei ins Boot zu holen, man wollte, dass Nachdruck verliehen wird, dürfte allerdings nicht gefruchtet haben, und die Kriminalbeamten welche den Fall bearbeiten dürften davon auch nicht sonderlich beeindruckt gewesen sein.

Was den suchtgiftkranken Zeugen betrifft den kann man sowieso in der Sekunde vergessen, denn der saß mit dem Philipp einige Zeit im Landl, somit wusste er alles von ihm und aus den Tageszeitungen die Häftlinge ja lesen dürfen.
Philipp nicht dumm, hat sofort erkannt, dass der Typ Traum und Realität nicht auseinanderhalten kann und hat ihn für seine Zwecke präpariert. Der kam ihm gerade recht.
Nur zu dumm, dass er bei der Befragung zusammenhanglos und völlig abstruse Angaben machte, Angaben die überprüft wurden und sich in Folge als völliger Schwachsinn herausstellten.
Somit konnten alle seine Aussagen relativiert werden.
Sehr erfreulich, dass genau der jetzt wieder als Zeuge auftaucht - und es muss dieser Mann sein denn ein Anderer schrieb keine Briefe ans LG.

Mich verwundert allerdings, dass da noch nicht ein ganz NEUER ZEUGE "gefunden" wurde, einer der wirklich mit Detailangaben daherkommt ….. vielleicht sogar bei einem Suff Video dabeisein hätte sollen GENAU AN DIESEM TAG…………...wenn du weißt was ich meine.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

27.03.2014 um 14:15
@lavande

Mit den zu vernachlässigenden Unstimmigkeiten sind z.B. diese Einweghandschuhe mit DNA unbekannter Menschen und die verschwundenen Habseligkeiten des Opfers gemeint. Es gibt zwar für beide punkte eine plausible Erklärung, eine 100-prozentige Aufklärung kann nicht geleistet werden.


Ich weiß auch, daß versucht wurde, hochrangige Polizeibeamte zur Intervention zu bewegen, allerdings wurde dem recht schnell ein Riegel vorgeschoben, die LKA Gruppe Stöcklhuber ließ sich da nicht in die Ermittlungen reinreden. Es wurde mit allen Mitteln versucht, in die Persönlichkeitsrechte des deutschen Zeugen einzugreifen. Es wurde probiert, widerrechtlich Daten des deutschen Zeugen auszuspähen, er wurde beschattet, persönlich und per Telefon bedroht. Ihm wurde sogar ein 5-stelliger €-Geldbetrag angeboten, wenn er seine Aussage zurücknähme bzw abändere; darauf ließ sich der Piefke nicht ein. Auch stellte der damalige Rechtsanwalt Dr. Schillhammer entsprechende Anträge, eine Hausdurchsuchung sowie die Beschlagnahme des Computers vom unbeteiligten Zeugen zu erreichen, was aber vom Gericht nicht zugelassen wurde.

Was diesen Suchtgift-Dealer anbetrifft, so ist erwiesen, daß sich dieser zeitgleich mit Philipp Korotin in der Justizanstalt Josephstadt Wien in Untersuchungshaft befand. Es gab nachweislich ausreichend Möglichkeiten, daß sich beide Gefangenen absprechen konnten; es ist davon auszugehen, daß Philipp diesen Mann zu einer bewußten Falschaussage angestiftet hat. Und was für ein Zufall, jetzt wird genau dieser unglaubwürdige Zeuge erneut "gecastet" und als "Zeugendarsteller" engagiert. Damals ist dieser Dealer noch um Haarebreite an einem Verfahren wegen falscher Beweisaussage vorbeigeschrammt. Bei der neuerlichen Zeugenaussage hat er sogar eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, daß seine Angaben der Wahrheit entsprechen. Ich kenne seine Angaben nur aus den Medien, aber es ist davon auszugehen, daß sich der Dealer lediglich auf Hörensagen aus der Suchtgiftszene sowie angeblicher Aussagen des toten Opfers berufen hat. Somit sind seine Aussagen weder überprüfbar noch widerlegbar, das wurde schlau eingefädelt. Leider hat das aber auch zur Folge, daß nicht verifizierbare Aussagen eines zweifelhaften Zeugen so gut wie keine Beweiskraft haben. Es wurde ja von diesem Zeugen geäußert, daß der Piefke-Zeuge das Opfer vor seinem Tod bereits kannte und mit diesem Kontakt hatte, während der Piefke behauptet, das Opfer nicht gekannt zu haben.

Wie man sieht, wird hier ordentlich heiße Luft gemacht. Nur weil zwei bekannte Strafverteidiger, ein prominenter Detektiv und zwei Boulevardzeitungen ein bisschen "Welle" machen, leitet ein hohes Gericht bestimmt keine Wiederaufnahme eines rechtskräftig abgeschlossenen Mordfalls.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

28.03.2014 um 01:09
@cucumbre

Aha das DNA meintest du, gut ich bin davon überzeugt, dass das DNA in Zukunft durch ständigen Fortschritt der Wissenschaft in künftigen Ermittlungsverfahren sowieso noch gröber zum Problem werden wird. Es gilt zu bedenken, dass DNA beim kleinsten Husten, sprechen usw. schon übertragen werden kann. In Zukunft wird in Fällen wo bestimmte Gegenstände eine Rolle spielen sowieso immer fremd DNA gesichert werden, bedenkt man durch wie viele Hände z.B. eine Zigarettenschachtel geht, oder die Milchpackung im Warenregal etc.

Man muss sich halt immer die Gesamtheit anschauen, aber natürlich wird das in Zukunft ein gefundenes Fressen für die Strafverteidiger sein. So wie in diesem Fall halt auch. Das Gesamtbild der gesicherten Spuren und deren Platzierung ist aber letztendlich mitentscheidend.

Soweit ich weiß wurde in einem der Müllcontainer Reste von Steffis Handy gefunden. Der Zeuge Dikas gab an, dass ihm Philipp erzählt hätte, dass er die anderen Sachen in den Wienfluss, der damals Hochwasser führte, geworfen hat. Er hat ihm vom Tatablauf viel erzählt, aus welcher Motivation heraus hätte Philipp bei solch einer "Nebensächlichkeit" lügen sollen. Obwohl die Gegenstände nicht gesichtet werden konnten klingt dies zumindest schlüssig.
Wenn Gegenständen irgendwo entsorgt werden und wenn's nicht wenigstens in mittelbarer Tatortnähe ist, gleicht das Suchen und Finden einem Lottosechser, nicht zu vergessen, dass dabei die Zeit eine wesentliche Rolle spielt da Straßenkübel ständig entleert werden und dann gibt's noch die zahlreichen "Mistkübelstierler" die ja alles brauchen können.

Was man aus der Szene so hört wurde der Akt zu einem Wanderakt, den dürften schon alle möglichen Leute zu sehen und lesen bekommen haben, klar die Mutter hatte Einsicht und Kopienrechte und natürlich die Anwälte. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Kopien es davon schon gibt.
In solchen Akten sind Datenblätter von sämtlichen Personen, sehr persönliche Aussagen usw. - wo bleibt da der Datenschutz, bitte?

Unlängst habe ich gehört, dass ein ganzer Kopienakt von irgendeinem anderen Fall irgendwo in einem Stiegenhaus lag, gefunden und abgegeben wurde. Den hat irgendwer vermutlich im Suff dort vergessen oder ausgestreut.
Ein Akt besteht ua. auch aus Tatortbildern - das geht alles gar nicht - da müsste längst ein Gesetz her wo solchen Auswüchsen endlich ein Riegel vorgeschoben wird.

Ich denke da an eine Art Bibliothek im LG oder BG, wo sich all jene die Akteneinsicht haben zurückziehen können um einen durchnummerierten Kopienakt (ohne persönliche Datenblätter) in Ruhe zu lesen und sich Notizen machen zu können. In Folge ist der Kopienakt, nach Seitenkontrolle, wieder abzugeben. Dieses Verfahren würde ich rigoros auch bei den Anwälten anwenden.

Nun wie auch immer, die Sichtung ggstl. Aktes dürfte bei einigen Personen nicht angekommen sein. Recherchen, Täter/Opferprofil, die Aktenstudie, das Gelesene auch begreifen und Zusammenhänge erkennen, filtern usw..… all das sollte man halt auch können.

Abschließend sei erwähnt, dass die Einweisung für geistig abnorme Rechtsbrecher eine absolut richtige Entscheidung war, denn wie man sieht hat Philipp gar kein Unrechtsbewusstsein, zeigt keine Reue…...N I C H T S.
Im Gegenteil er hätte für seine Tat - einen unschuldigen, einst guten Freund, hinter Schloss und Riegel bringen wollen, somit würde P.K. wenn er könnte - EISKALT - ein weiteres Leben zerstören.

Ein normaler Mensch, selbst wenn er ein Mörder ist - setzt so ein Verhalten auf Grund von Natur aus gegebenen Grundanstandes schon nicht, so ein Arschloch kann man gar nicht sein. Da wird halt dann meistens der "große Unbekannte" vorgeschoben.
Wie in ggstl. Causa unschwer zu erkennen ist - fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

28.03.2014 um 02:11
@lavande

Du scheinst ja echtes Insiderwissen zu haben. Aufgrund deiner detailierten Kenntnisse gehe ich davon aus, daß du dich sehr genau mit dieser Causa auseinander gesetzt hast. Mich würde Interessieren, welchen Bezug zu dieser Causa hast.

Mich hat am meisten erstaunt, daß du sogar davon wusstest, daß hochrangige Kiberer versucht hatten, auf die Ermittlungen Einfluss zu nehmen. Ohne erkennbaren Grund haben sich diese Herrn bei dem Gruppenleiter Stöckelhuber gemeldet und haben versucht, Druck dahingehend zu machen, daß man den deutschen Zeugen mehr "maßnehmen" sollten. Für die LKA Beamten gab es hierzu keinen Grund, weil nach der 8-stündigen Zeugen-Einvernahme und der Auswertung der Handydaten klar war, daß der deutsche Zuhälter nichts mit dem Mord zu tun hatte.

Ich bin mir relativ Sicher, daß du zumindest Teile des Aktes gesichtet hast.

Gut, ich will dich jetzt nicht ausfragen, von wem oder von wo du deine Informationen hast, obwohl es mich ehrlich gesagt schon interessieren würde. Dir scheint der Fall auch sehr nahe zu gehen, sonst würdest du dich kaum so intensiv mit der Thematik auseinandersetzen.

Der Zuhälter hat in der Tat bei der Polizei ausgesagt, daß Korotin die Habseligkeiten der Stefanie in den Wienfluß versenkt hat. Dieser hatte damals -wie du richtig geschrieben hast - Hochwasser. Ausserdem hat der Wienfluss eine Länge von über 30 Kilometern; Philipp hatte damals das Auto seiner Mutter, so hätte er die Sachen auch weiter weg vom Tatort (in Niederösterreich) versenken können. Dies klingt plausibel; die Chance, die Sachen zu finden, liegt annähernd bei zero. Da Philipp Korotin die Tötung auch gestanden hat, wurde auf eine aufwändige Suche mit Tauchern verzichtet.

In der Tat ist dieser Akt eine echte "Wanderhure", es sind etliche Kopien im Umlauf. Da liegt aber auch daran, daß zusätzlich zum eigentlichen Verfahren, womit ja LG, OGL und OGH befasst waren, auch diverse Medienverfahren geführt wurden. Die Familie des Opfers, der Mörder Korotin und der Zuhälter-Zeuge haben Medienklagen gegen "Österreich", "NEWS", "Krone" und "Puls 4" geführt. Dann gab es diverse Gutachter, Privatermittler und Gerichtsmediziner, die ebenfalls Aktenabschriften bekamen.

Aufgrund der beispiellosen Brutalität, Kaltblütigkeit und Skrupellosigkeit gab es für das Gericht keine andere Strafe als die Lebenslange. Da der Täter gemäß Überzeugung der Gutachter die grausame Tat aufgrund einer kombinierten Persönlichkeitsstörung begangen hat, wurde vom Gericht zusätzlich zur lebenslangen Haftstrafe die Einweisung in eine Anstalt für abnorme Rechtsbrecher verhängt (in Deutschland: Sicherungsverwahrung). Die Strafe sowie Haftdauer wurden vom OLG bzw OGH vollumfänglich bestätigt, Nichtigkeitsbeschwerde sowie Strafberufung wurden abgeschmettert, somit ist das Urteil rechtskräftig.

Hätte Philipp Korotin wenigstens Reue gezeigt, so hätte er aufgrund seines jugendlichen Alters evtl. um eine lebenslange Strafe umhinkommen können. Das Gegenteil war der Fall, trotz der überwältigenden Beweise für seine Schuld leugnet Korotin mit konstanter Bosheit die Tötung und beschuldigt nach wie vor den Zuhälter.

Philipp Korotin ist ein perverser, brutaler, skrupelloser Mörder.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

28.03.2014 um 12:31
Wirklich erstaunlich wie sehr ihr beide über Insiderwissen in diesem Fall verfügt.

PK kann ja echt noch froh sein, dass er in Österreich bzw. generell Europa verurteilt wurde. Denn z.b in den USA hätte der womöglich die Todesstrafe ausgefasst.

Warum seine Mutter so verbissen an seine Unschuld glaubt, ist mir allerdings schleierhaft. Sicherlich ist der naturgegebene Mutter- und Beschützerinstinkt extrem stark und nachvollziehbar, aber wenn die Beweislast dermaßen erdrückend ist, muss ja irgendwann einmal selbst sie der Wahrheit ins Auge sehen.

Hoffe jedenfalls das die Tatort/Mordbilder niemals geleakt werden. Diverse Leaks aus ähnlich verabscheungswürdigen Fällen aus anderen Ländern reichen mir allemal.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

28.03.2014 um 23:21
@cucumbre

"Verbaler Durchfall" den Ausdruck muss ich mir merken :-)

Ich kenne jemanden aus der Opferfamilie außerdem war ich bei allen Prozesstagen anwesend. Ich verfolge die Causa von Anfang an und bin kriminalistisch, sagen wir mal, gelehrig und wissbegierig.
Was das Insiderwissen betrifft kenne ich einige Journalisten da hört man schon einiges.

Allerdings erstaunst du mich mit deinem Wissen und deiner Schreibweise schon geraume Zeit, obwohl du geschrieben hast, dass du bei der HV nicht anwesend warst.

Bei der HV gings zum Teil drunter und drüber war ein sehr interessanter Prozess, mit einer ausgesprochen souveränen, blitzgescheiten und schlagfertigen Richterin.

Der Grund warum ich hier poste ist, dass ich durch Zufall darauf gestoßen bin, mir die postings zum Teil durchgelesen habe und es mich immer wieder ärgert, wenn Menschen in Foren ihren Senf zu Fällen abgeben, dabei über Justizskandale usw. urteilen, aber die WAHREN Hintergründe überhaupt nicht kennen.
Verwunderlich, dass Menschen noch immer glauben, das Leute die Artikel in Boulevardzeitungen schreiben einen mehrere tausend Seiten Akt kennen???
Journalisten finden keine unbekannten Mörder, noch ist es ihre Aufgabe ständig Ermittlungsarbeiten in Frage zu stellen, es reicht ein Kampusch Fall - der wurde ja auch hochgetrommelt und man sieht ja was dabei rausgekommen ist.

@cucumbre, reiss dich bitte mit deinen verbalen Durchfällen ein bisserl zusammen, denn wer weiß wie es weitergeht im Fall PK - ich finde deine postings spannend.
Wir Ösis haben halt eine eigene Art mit unseren Unmut umzugehen - nur, dass ist ein deutsches Forum, vergiss das nicht ;-)


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Mord an Stefanie P. aus Wien

02.04.2014 um 22:22
Ich habe ja niemanden direkt beleidigt, sondern nur etwas zur Familienchronik der Korotins gepostet.

Ich habe aus Justizkreisen erfahren, daß bereits erste Gespräche zwischen dem Korotin Anwalt und der Staatsanwaltschaft stattgefunden haben. Offizielle Ergebnisse gibt es noch keine, allerdings ist bereits durchgesickert, daß man seitens der STA Wien weder die neuen Beweise noch die neuen Zeugenaussage für "brauchbar" hält. D.h. es wird von Seiten der STA aufgrund der von Verteidigerseite vorgebrachten "neuen Tatsachen" wohl kaum neue Ermittlungen eingeleitet werden.
Dies kann man getrost als erste Niederlage für den Philipp Korotin gewertet werden. Also bleibt den Korotins wahrscheinlich nur noch der Weg über das Gericht, welches dann über weitere Schritte zu entscheiden haben wird.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

04.04.2014 um 10:19
Endlich wird versucht den Fall neu aufzurollen!

Ich selbst war zum Zeitpunkt, nach dem Philipp Korotin im Mai 2011verurteilt wurde, in der JA-Josefstadt 13 Monate in U-Haft.
In meinem Verfahren wurde ich auch ohne Beweise und unschuldig verurteilt.
Ich hatte dort auch die Möglichkeit einige Persönlichkeiten kennenzulernen, insbesonders den Philipp K und war mit ihm auch eine Zeit lang im gleichen Haftraum.
Er hat die ihm von der Staatsanwaltschaft vorgeworfene Tat immer bestritten und wenn man den Akt genauer unter die Lupe nimmt, dann kommt man auch zum Schluss, dass er nicht verantwortlich für den Mord Stefanies P. war.

Es wurde schlampig ermittelt und die Staatsanwaltschaft Wien, bzw. das Gericht hatte einfach kein Interesse den entlastenden Beweisen Korotins nachzugehen.
Ganz so nach dem Motto: Einer muss dafür verurteilt werden, auch wenn er nicht Schuldig ist.

Bei 38 Nichtigkeitsgründen in Bezug auf das Ersturteil, muss man sich schon die Frage stellen, ob unser Rechtssystem noch funktioniert, denn eigentlich hat die 2. Instanz (OGH) die Aufgabe das Urteil ordentlich zu überprüfen.
Dies war jedoch nicht der Fall.

Ich hoffe, dass Korotin bei der Wiederaufnahme des Verfahrens endlich einen Freispruch bekommt und der wahre Mörder zur Rechenschaft gezogen wird!

Für all die Besserwisser hier:
Ich hoffe dass Ihr mit der Justiz nie in Berührung kommt, denn durch falsche Behauptungen und ohne Beweise kann man in Österreich gleich schnell unschuldig zum Handkuss kommen und dabei seine Existenz verlieren! Schwierig wird es dann, wenn man seine Unschuld nicht beweisen kann.
Auch ich hab das leider am eigenen Leib verspüren müssen,
Ich war bis vor ein paar Jahren auch immer der Meinung, dass man nur verurteilt werden kann, wenn eindeutige Beweise vorliegen.
Das war ein Irrglaube, denn allein die Aussagen von Zeugen können schon als Beweis gelten, egal ob diese der Wahrheit entsprechen oder nicht!
Als Beschuldigter/Angeklagter hat man dabei immer die schlechteren Karten, weil das Gericht einem nicht glauben will, auch wenn dieser die Wahrheit sagt!

Alles Gute dem Philipp und seinen Angehörigen, insbesonders seine Mutter die unermüdlich weiterkämpft und niemals aufgibt!


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Mord an Stefanie P. aus Wien

04.04.2014 um 21:59
@alexander K.
Na da sind ja gleich zwei Unschuldige zusammen im Knast gesessen, so ein Pech aber auch.
Ich kenne dein posting, ich habe das schon einmal gelesen und zwar vor ca. 4 Wochen im Kurier.
Was du da so schreibst und erlebt hast - ist der reine Wahnsinn.

@cucumbre
Verstehe, habe dir ein Mail geschrieben.
Soso da gab es also schon einen verbalen Austausch zwischen StA und rechtsanwaltschaftl. Beistand.
Wieso verwundert mich das Endergebnis nicht ;-)
Ich habe vernommen, dass es zu einer neuen Terminvereinbarung für eine Klarstellung seitens Opferfamilie beim Kurier gekommen ist.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

04.04.2014 um 23:17
@Alexander_K

Wenn du angeblich als Unschuldiger verurteilt wurdest, dann versuchs doch auch mal mit einer Wiederaufnahme. Kannst ja das bewährte Korotin Team Prewein/Rast/Frühwirth beauftragen, für ein gutes Geld wird man sich bestimmt deiner annehmen ;)

@lavande

Kurier wird keine Richtigstellung abdrucken, man wird es auf ein Medienstrafverfahren ankommen lassen, das habe ich aus sicherer Quelle erfahren. Eine Gegendarstellung würde die Pro-Korotin Kampagne torpedieren, das will der Kurier nicht, man hat ja von dem Korotin Clan viel Geld für eine wohlwollende Berichterstattung kassiert.

Der deutsche Zuhälter hat diese Woche Medienklagen gegen den Kurier und News beim Landgericht Wien eingebracht. Gegen Prewein hat der Zuhälter vor dem Handelsgericht Wien einen Teilerfolg erzielt, er darf jetzt öffentlich behaupten, daß Martina Prewein es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Diese Behauptung wollte Prewein per einstweiliger Verfügung verbieten, scheiterte aber kläglich an der Entscheidung des Oberlandesgericht Wien. Nachzulesen auf dem Wordpress-Blog des Zuhälters Oliver Daniel.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

05.04.2014 um 09:22
@cucumbre
Danke, sehr genau dargestellt.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

12.06.2014 um 23:07
Was ist denn jetzt aus der vollmundig angekündigten Wiederaufnahme geworden? Rechtsanwalt Nikolaus Rast ist ein Angeber und Dummschwätzer, ein seriöser Strafverteidiger würde niemals eine Wiederaufnahme garantieren.

Vor 3 Monaten wurde ein bisschen Welle in den verschissenen Drecksblättern "NEWS" und "Kurier" gemacht und seitdem herrscht Funkstille.

Wiederaufnahme? Geh bitte ;)


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Mord an Stefanie P. aus Wien

16.11.2014 um 09:42
Zitat von cucumbrecucumbre schrieb am 04.04.2014:Gegen Prewein hat der Zuhälter vor dem Handelsgericht Wien einen Teilerfolg erzielt, er darf jetzt öffentlich behaupten, daß Martina Prewein es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Diese Behauptung wollte Prewein per einstweiliger Verfügung verbieten, scheiterte aber kläglich an der Entscheidung des Oberlandesgericht Wien.
@cucumbre
Die oben von Dir benannte Journalistin Martina Prewein hat nun der Doppelmörderin Estibaliz C. geholfen, ihre Memoiren vorzulegen.



Das Buch"Meine zwei Leben - Die wahre Geschichte der Eislady" (Bild) von Estibaliz C. und der Journalistin Martina Prewein wird kommenden Samstag, 22. November 2014 in den Handel kommen.

Quelle: http://www.krone.at/Nachrichten/Estibaliz_Carranza_Sie_machten_mich_zur_Bestie-Doppelmord-Beichte-Story-427426

Weihnachten ist nicht mehr weit,ich wüsste nur niemanden, dem ich so ein Buch je schenken würde.

Wird als nächstes dann Philipp K. seine Memoiren vorlegen?
Interessant wäre nämlich dabei zu wissen, von WEM die Idee zu diesen Buch überhaupt kam.


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