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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

16.04.2014 um 11:56
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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:08
@JosefK1914
@Heike75 . zu Gutachter Kröber:
M.E. hat sich dieser Mann selbst ins Abseits geschossen. Es spricht nicht gerade für diese "Wissenschaft", dass sie eine solche Person als Koryphäe vor sich her trägt. Vielleicht hätte man eher den Postel - immerhin ehemaliger psychiatrischer Chefarzt in einer angesehenen Klinik - als Gutachter nehmen sollen.

Ich empfehle, mal die vernichtenden Kritiken am damaligen Gutachten Kröbers bei Lemmer nachzulesen:

http://www.bitterlemmer.net/wp/2013/12/12/peggy-justizirrtum-fehlurteil-kroeber-mollath-gutachten-psychiatrie-wiederaufnahme-bayreuth-lichtenberg/ (Archiv-Version vom 03.02.2014)

Nebenbei möchte ich erwähnen, dass die renommierte Spiegel-Gerichtsbeobachterin Gisela Friedrichsen öffentlich geäußert hat, dass sie Kröber für "inkompetent in diesem Falle" hält.


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:12
@Radler
Danke für die Info


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:15
Entschuldigt die dumme Frage, aber wann genau ist der nächste Verhandlungstag? Tatsächlich erst Anfang Mai?


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:23
Der V-Mann hat nichts mit ins Grab genommen. Es ist alles öffentlich zugänglich, was er getan hat. Und welche Rolle die Ermittlungsbeamten gespielt haben, wird sicherlich noch weiter verhandelt.

Welche Rolle die Polizei da gespielt hat, ist noch zu klären. Denn wie kann sich ein V-Mann selbst an die Polizei wenden, wenn er nicht mal auf der gleichen Station wie Ulvi untergebracht war?

http://www.bitterlemmer.net/wp/2014/04/16/peggy-ulvi-prozess-wiederaufnahme-lichtenberg-polizei-gestaendnis-v-mann-peter-hoffmann-waffe/?fb_action_ids=10154031632835414&fb_action_types=news.publishes&fb_ref=pub-standard


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:35
@PillePalin
Zitat von PillePalinPillePalin schrieb:Denn wie kann sich ein V-Mann selbst an die Polizei wenden, wenn er nicht mal auf der gleichen Station wie Ulvi untergebracht war?
Wer sagt denn das Kulac nicht auf der gleichen " Station" war?


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:36
@gurkentoni
Am 5. Mai


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:46
@PillePalin

Zum 2.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Im September 2001 kam ein neuer Patient auf H.s Station: Ulvi Kulac. Und H. witterte die Chance auf ein wenig mehr Freiheit. Er griff zum Telefon und rief den Polizisten an



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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:48
Die Staatsanwaltschaft merkte das an... was die Medien da berichtenten - interessiert mich nicht die Bohne!


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:49
Zitat von jaskajaska schrieb:Dazu muss man ihn doch nicht von seiner Schweigepflicht entbinden, oder?
Deine Antwort klingt mir sehr nach Wunschdenken.
Ich glaube, dass sie sich etwas vormachen. Sie wollen offenbar von dem Anwalt hôren, warum er nur zu angeblich zu 75% Herrn Kulac als schuldig angesehen hat. Ich garantiere Ihnen, das wid nicht passieren bzw. bei einem Versuch MUSS der Richter ihn zurechtweisen bzw. muss über solche Bemerkungen hinweg hören. Das iwäre sonst mit prozessrechtlichen Richtlinien nicht vereinbar.

Es geht hier schlicht und einfach um die Art der Vernehmung, die steht auf dem Prüfstand, welchen Grund sollte Herr Euler in sonst als Zeugen anbieten?
Zitat von jaskajaska schrieb:Immerhin wird hier schon hyperventiliert, wenn einer der Ermittler sagt, Ulvi sei seiner Meinung nach leicht beeinflussbar gewesen. Dass der das dann als Argument nimmt, warum er und seine Kollegen deshalb vorsichtig waren, kriegt man dann schon gar nicht mehr mit.
Das letztere ist zumindest aus dem Video nicht erkennbar. Und hier hätte man auch von dem Zeugen gewisse Beispiele aus dem Verhôr erwartet, ohne weitere Ausführungen könnte sich das schlicht und einfach um eine Schutzbehauptung handeln, gerade vor dem Hintergrund des Videos kônnte ein Richter diese Aussage als solche deuten, wir werden sehen.


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 12:50
@PillePalin
Zitat von PillePalinPillePalin schrieb:Die Staatsanwaltschaft merkte das an..
Wo kann man das nachlesen, so ohne Medien?


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 13:05
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Zumal man im Moment eine eindeutige Tendenz seitens der Presse erkennen kann (wie auch schon im Vorfeld des Verfahrens).
Ich hab noch keinen kritischen Bericht über die BI gelesen, der Tenor ist eindeutig. Ulvi ist unschuldig, das Geständnis wurde suggeriert und fertig. Nur: So einfach ist der Fall nicht!
Gut, das Verfahren kann keine Klarheit bringen, das war klar, aber die Berichterstattung ist erschreckend, von Objektivität keine Spur.
Das Konzept der BI scheint aufzugehen.
@Mao1974, du irrst. Da steckt kein PR-Konzept der BI dahinter, sondern der Wunsch der BI nach Gerechtigkeit für Ulvi.

Und es IST einfach so, dass sich diese nun zunehmend abzeichnet. Und das ist auch gut so.

Hier von fehlender "Objektivität in der Berichterstattung" zu sprechen ist völlig verfehlt.

Wenn du die Berichterstattung für "erschreckend" hältst, dann liegt das wohl allein daran, dass sie nicht in deinem Sinne ist. Aber das muss sie auch nicht.


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 13:59
@Frau.N.Zimmer
Danke ... Na, das ganze zieht sich ja dann doch ...


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 14:00
@Mao1974
Wie hätte der Prozess bzw. die Berichterstattung deiner Meinung nach verlaufen sollen?
Was macht Dich konkret unzufrieden?


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 14:17
Zwar auch schon seit langem bekannt, aber jetzt, da es durch die Verhandlung offiziell bekannt wurde, auch in schriftlicher Form nachvollziehbar :

Peggy-Prozess: V-Mann-Führer bei falscher Aussage ertappt. Polizist soll Zeuge mit Waffe bedroht haben
Nachtrag zum Prozesstermin am Dienstag: Zwei Zeugen sind besonders erwähnenswert, zwei Polizeibeamte. Einer der beiden führte den V-Mann Peter Hoffmann, der gemeinsam mit Ulvi Kulac in der Psychiatrie in Bayreuth einsaß. Hoffmann hatte Ulvi verdeckt ausgehorcht und den Ermittlern berichtet, er habe den Mord an Peggy zugegeben. Der andere Polizist lebt in Lichtenberg und sollte bei den Vernehmungen den väterlichen Freund spielen.

Die Zeugenbefragung des “väterlichen Freundes” Walter H. (67) begann mit einer Überraschung: Er brachte einen Anwalt als Zeugenbeistand mit und kündigte an, seine Aussage unter Berufung auf den Paragrafen 55 zu verweigern – also mit Hinweis darauf, dass er sich selber belasten könne. Der Anwalt begründete das mit einem laufenden Strafverfahren der Staatsanwaltschaft Hof wegen Falschaussage. Hintergrund ist ein Verfahren, das vor zweieinhalb Jahren geführt wurde. Polizist H. hatte sich von einem Mann beleidigt gefühlt, der damals zur Bürgerinitiative für Ulvi Kulac gehörte. Während des Verfahrens hatte ihn Kulacs Anwalt Michael Euler gefragt, ob er bei dem Verhör dabei war, in dem Ulvi Kulac den Mord an Peggy gestand. Der Polizist habe geantwortet: “Nein, er habe andere Aufgaben gehabt.” Daraufhin zeigte in der Ulvi-Aktivist an und die Staatsanwaltschaft eröffnete das Ermittlungsverfahren.


Richter Michael Eckstein reagierte mit dem lakonischen Satz: “Der Kreis der in Betracht kommenden Fragen hat sich damit dramatisch verkleinert.” Nach kurzem Wortwechsel erklärte sich H. aber doch bereit, Fragen zu beantworten.

“Gehen wir gleich mitten rein”, eröffnete Eckstein die Fragerunde. Ob der Beamte sich noch an den 2.7.2002 erinnere, also den Tag, an dem das Geständnis fiel? “Ja”, antwortete der Polizist. Bei der Vernehmung sei er tatsächlich nicht dabei gewesen. Aber hinterher, Kulac hatte noch kein Geständnis abgelegt, da habe er den Beschuldigten auf der Treppe nach unten begleitet. Er habe gefragt:

“Hast Du auch die volle Wahrheit gesagt?”

Ulvi Kulac sei stehen geblieben, habe den Kopf schrägt gestellt und gesagt, er habe nicht die volle Wahrheit gesagt. H. sagte, er habe dann einem der Kripo-Fahnder zugerufen: “Da kommt noch was.” Er sei mit Ulvi ins Vernehmungszimmer zurückgekehrt, die anderen Vernehmer hätten sich im Nebenraum versammelt, einer in die offene Tür gestellt. H.:

“Ich habe ihn reden lassen. Hab gewusst, wenn ich ihn stoppe ist es aus.”

Ulvi Kulac habe ihm dann erzählt, er habe Peggy vier Tage vor ihrem Verschwinden vergewaltigt. Am Tattag habe er sie nach der Schule abgepasst. Er habe ihr mehrmals hinterhergerufen, er wolle sich entschuldigen. Dann habe er geschildert, wie er sie verfolgt und eingeholt habe. Peggy habe geschrien: “Ich verrate Dich”. Kurz darauf sei sie gestolpert und gefallen. “Und dann”, so Polizist H., “hat er den Entschluss gefasst: Ich bring’ sie um.” Er habe sie geschubst, Mund und Nase zugehalten, bis sie sich nicht mehr rührte und dann losgelassen. Sogleich “hat’s ihm leid getan”, er habe versucht, Peggy wiederzubeleben, was aber nicht gelungen sei. Während der gesamten Aussage sei er mit Ulvi Kulac allein im Zimmer gewesen.

Walter H. bestätigte damit, was mittlerweile drei damalige Mitglieder der Soko 2 auch schon ausgesagt haben. Unerklärlich blieb bisher gleichwohl, warum das Gedächtnisprotokoll des Geständnisses nichts über diesen Verlauf aussagt. Es enthält allein den geschilderten Tathergang mit allen Detail und ist mit den Unterschriften dreier Beamter versehen. Dass allein Walter H. die Vernehmung führte war bis zum Wiederaufnahmeverfahren nicht bekannt.

Als Kulacs Anwalt Euler mit seinen Fragen an der Reihe war, wurde es für den Beamten H. dann richtig ungemütlich.

“Sie sollen ihm gesagt haben, wenn Du nicht die Wahrheit sagst, bist Du nicht mein Freund.”

Ob er diesen Satz wirklich gesagt habe? Nach einigem hin und her und Eulers finaler Nachfrage, “ausschließen möchten Sie es auch nicht?”, antwortete er:

“Es ist ja so lange her.”

Es wurde aber noch ungemütlicher. Vor Walter H. war einer der Vernehmer des Geständnis-Verhörs im Zeugenstand. Euler wollte von H. wissen, ob er mit diesem Beamten auf dem Flur gesprochen habe. H. antwortete, “über Autos und das Wetter”.

“Und über den Fall?”

“Nein.”

Und dann, nach einer kurzen Pause:

“Nur Allgemeines.”

Anwalt Euler hakte nach, hörbar sauer. Was die beiden über den Fall geredet hätten?

“Wir haben den 2.7. Revue passieren lassen, wegen dem Tonbandgerät”.

Dieser Punkt war deshalb heikel, weil es von Kulacs Geständnis keine Tonaufzeichnung gibt. Bisher hatte es immer geheißen, das Gerät sei kaputt gegangen oder die Aufnahmen verschwunden. Jetzt enthüllte Walter H., dass die Geräte schon abgebaut gewesen seien und es deshalb keine Aufnahmen gebe.

Die Vernehmung wurde aber noch doller.

Euler:

“Kennen Sie den Hilmar K.?”

K. ist ein Bekannter der Familie Kulac in Lichtenberg.

H.:

“Ja.”

Euler:

“Haben Sie dem mal eine Dienstwaffe an den Kopf gehalten?”

Geraune im Gerichtssaal.

H.:

“Ich kann mich nicht daran erinnern.”

Euler verlas eine eidesstattliche Versicherung von Hilmar K., in der er behauptet, er habe Polizist H. in einer Kneipe getroffen. Er war in Uniform und habe angetrunken am Tresen gestanden. Er habe mit seiner Dienstwaffe herumgefuchtelt und sie ihm an den Kopf gehalten. Dann habe er das Magazin herausgenommen und den Lauf entladen. Dabei sei eine Patrone auf den Boden gefallen. H. sei auf dem Boden herumgekrabbelt und habe die Patrone gesucht.

Euler:

“Kommt die Erinnerung wieder?”

“Nein.”

Hilmar K. wird zu einem späteren Termin ebenfalls als Zeuge aussagen.

http://www.bitterlemmer.net/wp/2014/04/16/peggy-ulvi-prozess-wiederaufnahme-lichtenberg-polizei-gestaendnis-v-mann-peter-hoffmann-waffe/?fb_action_ids=10154031632835414&fb_action_types=news.publishes&fb_ref=pub-standard


Und bevor jetzt wieder jemand sagt, das wäre eine unseriöse Quelle , - dieses Geschehen sorgte damals in Lichtenberg für verständliches Entsetzen .


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 14:26
@BigMäc
Hilmar K. ist der, der mit dem Holz-Alibi etwas ungenau war, dem man dann nicht mehr glaubte weil er Kulacs Mutter nach der Zeit für das Alibi das er geben soll gefragt hat?


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 14:30
@Frau.N.Zimmer

Berechtigt dieser Umstand einen Polizisten dazu , dem Zeugen eine Waffe an den Kopf zu halten ?

Lügen jetzt alle, die in der Gaststätte waren, Deiner Ansicht nach ?

Die Art und Weise, wie sich Walter H. vor der Beantwortung der Fragen drückte, dürfte auch Dir zumindest zu denken geben .


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 14:33
@BigMäc

Was kam denn bei der Verhandlung gegen den Polizisten raus? Schreibt Lemmer was dazu?

Und stimmt dem Holz-Mann glaube ich nicht , immerhin wollte er ein Alibi geben das nicht stimmt, in einer Mordsache. Was ich glaube spielt doch keine Rolle, das Gericht muss es glauben oder auch nicht.


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 14:35
Zitat von RadlerRadler schrieb: du irrst. Da steckt kein PR-Konzept der BI dahinter, sondern der Wunsch der BI nach Gerechtigkeit für Ulvi.

Und es IST einfach so, dass sich diese nun zunehmend abzeichnet. Und das ist auch gut so.

Hier von fehlender "Objektivität in der Berichterstattung" zu sprechen ist völlig verfehlt.

Wenn du die Berichterstattung für "erschreckend" hältst, dann liegt das wohl allein daran, dass sie nicht in deinem Sinne ist. Aber das muss sie auch nicht.
@Radler... Gut ist, dass es das WV gibt und das UK freigesprochen wird, wenn er es wirklich nicht war...
(Bin mir da aber nicht 100% sicher... nicht so sicher wie viele andere...)

Die Berichterstattung ist aber aus dem Aspekt heraus durchaus "erschreckend", dass Ulvi K
(allein schon, dass er auch in der Presse und im TV oft mit Vornamen angesprochen wird)
als lammfrommes Unschuldskind dargestellt wird, der von den bösen Polizisten zum Geständnis gezwungen wurde...

Und das er als Behinderter ja ach so wehrlos sei und die Polizei ihm haushoch überlegen...

Dass der schon wegen anderer Missbrauchsfälle in der Geschlossenen sitzt, wird nur beiläufig erwähnt...

In jeder Berichterstattung hätte nämlich genau auf diesen Fakt deutlich und direkt in Kombination mit den Vorwürfen im Falle Peggy hingewiesen werden müssen!

Ich finde das eine riesige Sauerei, dass sich so viele Menschen und Medien für einen Ulvi K einsetzen ohne zu erwähnen, was er ansonsten für ein Mensch war...


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Peggy Knobloch

16.04.2014 um 14:40
Zitat von Neusser1988Neusser1988 schrieb:Dass der schon wegen anderer Missbrauchsfälle in der Geschlossenen sitzt, wird nur beiläufig erwähnt...

In jeder Berichterstattung hätte nämlich genau auf diesen Fakt deutlich und direkt in Kombination mit den Vorwürfen im Falle Peggy hingewiesen werden müssen!
Die Wahrheit wurde noch nie erwähnt. Wenn man Lemmer hört: Ach na ja der Ulvi, da hat er halt mal die Hose aufgemacht.. das ist noch schlimmer als nicht erwähnen, weil er so den Opfern ins Gesicht schlägt.


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