lawine schrieb: Ein Verstecken in einem Stollen, ein Versenken in einem See etc kam ihm nicht in den Sinn, dabei gibt es dort zahlreiche Seen, inklusive Stauseen. Der Verbringer/Täter war imho "waldaffin", sei es durch Spaziergänge, Wanderungen (Rennsteig fast unmittelbar in der Nähe) Pilzesuchen oder Hundelaufrunden.
@lawinedu wirst in deutschland wenige frei zugänglich stollen finden.
desweiteren kommt so gut wie jede wasserleiche irgendwann wieder hoch,
und seien es nur teile davon.
es gibt keine bessere art der leichenbeseitigung, gerade wenn es schnell gehen muss,
als vergraben. und das tunlichst nicht im eigenen garten.
so leid es mir tut, soweit hat der täter alles richtig gemacht.
selbst wenn der täter gar nicht richtig nachgedacht hat und eher intuitiv handelt
kurz nach einer nicht geplanten tötung.
ich unterstelle den täter einfach ein gewisses mass an intelligenz.
manchmal kommt dann einfach auch noch glück dazu.
in dem moment als im gehirn des täters das stichwort "vergraben" fällt ist der
nächst gedanke " wald" naheliegend. dazu braucht es keine waldaffinität.