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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.06.2012 um 21:50
@ Holler

Die Autorin verdächtigt in dem 1. Buch ganz eindeutig eine Person, was aber die Polizei nicht nachvollziehen kann.

Habe ja schon mal geschrieben, dass ich den Inhalt des Buches gerne jedem von euch zugänglich machen möchte, aber bei Veröffentlichung wohl Ärger bekommen werde (Autorin etc)

Wie könnten wir dieses Problem lösen, sind immerhin über 200 Seiten...


@ alle

Desweiteren warte ich immer noch auf die restlichen Artikel der Stuttgarter Zeitun/Nachrichten seit denen, die ich eingestellt habe (sollen noch 3 sein)

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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.06.2012 um 23:07
Bin momentan sehr ein- und angespannt, deshalb komme ich nicht viel ins Forum. Besten Dank Bröhminho für Dein großartiges Bemühen. Das ist wirklich ein tolles Angebot. Ich finde aber, Du sollst Dich rechtlich nicht in Schwierigkeiten bringen. Das muss an oberster Stelle stehen. Es eilt ja nicht! Vielleicht findet sich einmal eine Möglichkeit. Hoffnung ist doch auch etwas Wunderbares. Und diese Hoffnung ist durch Dich nun gegeben, ob es klappt oder nicht. Du hast Dank verdient. Du bist wunderbar!


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

10.06.2012 um 13:52
@Bröhminho

die 3 artikel die du noch bestellt hast - betreffen die anja oder sibylle ? danke schon mal vorab !

@Luminarah @all

sehe ich auch so - in den weg zwingen konnte sie definitiv niemand - der einstieg zur treppe ist absolut im sichtfeld von der haltestelle aus (strassenbahn- und auch bushaltestelle). Außerdem denke ich, dass anja ein zufallsopfer war. Ein junges mädchen alleine in der strassenbahn mit "richtiger" aussteigehaltestelle - das dürfte das kriterium gewesen sein (ich vermute bekanntermaßen das gleiche bei sibylle). Außerdem schließe ich mich nach vielen seiten diskutieren und spekulieren der these an dass es sich (wiederum in beiden fällen) um versuche der vergewaltigung/sexuellen belästigung ging.
bzgl anja: aufgrund der vergrabungstiefe dachetn die täter wohl tatsächlich dass sie dort dauerhaft oder zumindest erst sehr viel später entdeckt würde. Die kleiderverstreuung läßt sich m.E. - wie von vielen hier vermutete - am ehesten als ablenkungsmanöver vom vergrabeort erklären. soweit habe ich mir nun eine meinung gebildet. Aber es fällt mir immer noch sehr schwer hieraus schlüße bzgl des möglichen täters (den tätern) zu ziehen. Ein etwas schockierender aspekt ist für mich die hohe zahl ungeklärter (mädchen)morde in und um stuttgart in den 80er jahren - das war mir so nicht bewußt und überrascht mich negativ.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

10.06.2012 um 14:02
hallo,
armleuchter

was mir nicht klar ist, wenn man sie nicht in den weg zwingen konnte,
wieso ist sie dann doch die treppen gegangen?

ich kann mir vorstellen, dass an der haltestelle nicht viel los war
damals hatten die geschäfte in der innenstadt noch nicht solange offen
und es waren vllt nicht soviele leute unterwegs


wenn ich mir vorstelle, es hält mir jemand ein messer an den hals
zu damaliger zeit ,herrschte noch der glaube man sollte
sich nicht gleich wehren,

so stelle ich es mir auch bei sibylle vor
sie hat vllt versucht den täter in ein gespräch zu verwickeln
und so aus der sache glimpflich raus zu kommen

die vielen ungeklärten mädchenmorde schockieren mich auch


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.06.2012 um 13:32
@Bröhminho
Guten Tag, erstmal danke ich für die Info aus dem seltenen Buch. Ich finde es absolut spannend und möchte gerne noch eine Frage nachreichen.
1. Angenommen, der Speicheltest führt zum Täter, könnte man dann schauen, ob die Autorin schon damals recht hatte oder nicht. Damit meine ich, ob der Täter im Buch konkret nach Lebensort, Alter und Beruf oder Aussehen beschrieben war. Den Namen musste sie natürlich verändern.
Ich bin wirklich auf das Ergebnis des Speicheltests gespannt und darauf, ob die Autorin vielleicht doch recht hatte.
Noch eine Frage: Weißt du, ob die Autorin eine besondere Beziehung zum Muckensturm bzw. zu Cannstatt hatte? Kennt man sie eigentlich, wer sie ist oder schrieb sie unter einem Pseudonym. Gab sie im Vorwort einen Grund an, warum es sie zu diesem Werk drängt. Geld vermute ich nicht bei einer so kleinen Auflage. Es dürfte ein anderes Motiv gewesen sein.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.06.2012 um 19:14
@ Holler

Die Autorin schreibt, dass sie in Cannstatt eine Boutique betrieben hatte und (meistens) Freitags immer in Cannstattim "Columbus" war.
Sie nennt ihren Verdächtigen "Ulrich", dass er Fahrer sei, eine richtige Beschreibung aber hat sie nicht erwähnt.

@ armleuchter

die Artikelsind noch von Anja


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.06.2012 um 22:10
Ich möchte mich sehr für Ihr Bemühen und Ihre Anwort bedanken.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.06.2012 um 22:11
@Bröhminho
Ich möchte mich sehr für Ihr Bemühen und Ihre Anwort bedanken.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 08:55
@Bröhminho

Darf man fragen, was der Rechercheauftrag bei der Zeitung gekostet hat?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 15:02
@ Ping

2 Euro pro Artikel


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 17:14
@Bröhminho

Musstest Du dafür die jeweiligen Ausgaben (Datum) benennen oder haben die Archivare das selbst rausgesucht?

Auf jeden Fall nochmals Danke für soviel Engagement!


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 21:46
@ ping

Nein,dass hat mir die Archiv-Leiterin alles der Reihe nach zugeschickt.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 21:49
Wie verspriochen, nun die restlichen Artikel.
Leider bekomme ich die gesendeten dateien nicht auf und habe nun einfach mal abgetippt...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 21:50
STUTTGARTER-Wochenblatt vom 27.04.1995


Ein neues Buch über die Mordfälle Aichele und Grotjahn
- Die Verfasserin Katja E.!


Kriminalpolizei:
Alle Hinweise der Autorin sind mehrfach überprüft, ihre Beschuldigungen
sind haltlos


"Ich bin überzeugt, den Mörder von Sybille Grotjahn und Anja Aichele zu
kennen."
Dies sagt die 38 Jahre alte Katja E., die jetzt ein Buch herausgebracht hat.
"Ein Mord, den niemand beging".
Darin schildert die Autorin, wie sie dazu kommt, einen Mann des Doppel-
mordes zu beschuldigen.
Die Polizei reagierte mit grosser Entschiedenheit:
"Alle Spuren und Hinweise von Frau E, sind mehrfach überprüft, ihre Vor-
würfe und Beschuldigungen sind haltlos."
Man habe keine Anhaltspunkte, dass beide Mädchen vom selben Täter ge-
tötet worden seien.
Gleichzeitig hat die Polizei ihr grosses Unverständnis darüber ausgedrückt,
dass auf die Hinterbliebenen keine Rücksicht genommen werde.

Katja E., so das Pseudonym der Verfasserin und Verlegerin, schildert in dem
Buch zunächst die Ereignisse im März 1987 in Bad Cannstatt.
Damals wurde die 17-jährige Schülerin Anja Aichele ermordet.
E. beschreibt wie diese Ereignisse in ihrem Bekanntenkreis aufgenommen
wurden.
Dann geht sie relativ schnell auf einen Mann ein, im Buch Ulrich genannt,
den sie damals kennenlernte.
Sie schildert relativ ausführlich, wie merkwürdih er sich benommen habe;
allmählich keimte in ihr ein Verdacht.
Sie sammelte Indizien und kam zu dem Schluss, dass Ulrich der Mörder der
beiden Mädchen Anja Aichele und Sybille Grotjahn sein muss.
Letztere war vier Jahre zuvor, im März 1983, in Münster ermordet worden.
Katja E. ging zur Polizei und schilderte ihren Verdacht, dass ihr Bekannter
Ulrich in beide Fälle verstrickt sei.
Als Sachbeweis lieferte sie später einen Schuhbändel ab, der dunkle An-
tragungen aufwies und den Ulrich angeblich während des Mordes an Anja getragen hatte.
Schliesslich, so ist nachzulesen, gestand der Verdächtige Katja E. gegenüber
die beiden Morde.
Bei der Polizei aber, so steht im Buch, stritt er alles ab.

"Ich werde dieser Sache nachgehen, wenn ich anders nicht mehr kann",
sagte die Autorin in einemGespräch mit unserer Redaktion.
"Mein Zielist es, dass der Mörder aufgrund dieses Buches gefunden wird."
Sie sei als 17jährige in Jugoslawien von einem Mann mit einem Messer an-
gegriffen worden.
Sie habe keine finanzielllen Interessen, keine Rachegefühle gegenüber dem
Beschuldigten und keine Beziehungen zu den Familien der Opfer.
Sie habe Beruf und Stellung aufgegeben um das Buch zu realisieren und sei
dabei von Freunden unterstützt worden.
Gegenüber der Polizei erhebe sie keine Vorwürfe.

Zum Erscheinen des Buches hat die Kriminalpolizei deutlich Stellung genom-
men.
Gert Birnzain, Leiter der Mordkommission:
"Alle Hinweise der Frau wurden mehrfach überprüft,erst wieder zu Beginn
dieses Jahres.
In dem Buch stehen für uns keine Neuigkeiten.
Wir halten es nicht für nötig, auf die Thesen der Autorin nochmals einzu-
gehen."
Es gebe keinerlei Anhaltspunkte, dass "Ulrich" irgendwie an der Tat betei-
ligt sei, ergänzte Kriminalhauptkommissar Jürgen Beck, der den Mordfall
Aichele in- und auswendig kennt.
Das Alibi von "Ulrich" sei ebenso sorgfältigst überprüft worden wie der
Schuhbändel.
Der Mann lebe ebenso noch in Stuttgart wie die Angehörigen der Ermor-
deten.
Deshalb ärgert sich die Kripo auch sehr über das Erscheinen des Buches:
"Den Familien der Opfer wird damit Unzumutbares zugemutet;
sie müssen durch die Veröffentlichung jetzt alles nocheinmal durchleben."


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 21:51
STUTTGARTER-Wochenblatt vom 27.04.1995


Ein neues Buch über die Mordfälle Aichele und Grotjahn
- Die Verfasserin Katja E.!


Kriminalpolizei:
Alle Hinweise der Autorin sind mehrfach überprüft, ihre Beschuldigungen
sind haltlos


"Ich bin überzeugt, den Mörder von Sybille Grotjahn und Anja Aichele zu
kennen."
Dies sagt die 38 Jahre alte Katja E., die jetzt ein Buch herausgebracht hat.
"Ein Mord, den niemand beging".
Darin schildert die Autorin, wie sie dazu kommt, einen Mann des Doppel-
mordes zu beschuldigen.
Die Polizei reagierte mit grosser Entschiedenheit:
"Alle Spuren und Hinweise von Frau E, sind mehrfach überprüft, ihre Vor-
würfe und Beschuldigungen sind haltlos."
Man habe keine Anhaltspunkte, dass beide Mädchen vom selben Täter ge-
tötet worden seien.
Gleichzeitig hat die Polizei ihr grosses Unverständnis darüber ausgedrückt,
dass auf die Hinterbliebenen keine Rücksicht genommen werde.

Katja E., so das Pseudonym der Verfasserin und Verlegerin, schildert in dem
Buch zunächst die Ereignisse im März 1987 in Bad Cannstatt.
Damals wurde die 17-jährige Schülerin Anja Aichele ermordet.
E. beschreibt wie diese Ereignisse in ihrem Bekanntenkreis aufgenommen
wurden.
Dann geht sie relativ schnell auf einen Mann ein, im Buch Ulrich genannt,
den sie damals kennenlernte.
Sie schildert relativ ausführlich, wie merkwürdih er sich benommen habe;
allmählich keimte in ihr ein Verdacht.
Sie sammelte Indizien und kam zu dem Schluss, dass Ulrich der Mörder der
beiden Mädchen Anja Aichele und Sybille Grotjahn sein muss.
Letztere war vier Jahre zuvor, im März 1983, in Münster ermordet worden.
Katja E. ging zur Polizei und schilderte ihren Verdacht, dass ihr Bekannter
Ulrich in beide Fälle verstrickt sei.
Als Sachbeweis lieferte sie später einen Schuhbändel ab, der dunkle An-
tragungen aufwies und den Ulrich angeblich während des Mordes an Anja getragen hatte.
Schliesslich, so ist nachzulesen, gestand der Verdächtige Katja E. gegenüber
die beiden Morde.
Bei der Polizei aber, so steht im Buch, stritt er alles ab.

"Ich werde dieser Sache nachgehen, wenn ich anders nicht mehr kann",
sagte die Autorin in einemGespräch mit unserer Redaktion.
"Mein Zielist es, dass der Mörder aufgrund dieses Buches gefunden wird."
Sie sei als 17jährige in Jugoslawien von einem Mann mit einem Messer an-
gegriffen worden.
Sie habe keine finanzielllen Interessen, keine Rachegefühle gegenüber dem
Beschuldigten und keine Beziehungen zu den Familien der Opfer.
Sie habe Beruf und Stellung aufgegeben um das Buch zu realisieren und sei
dabei von Freunden unterstützt worden.
Gegenüber der Polizei erhebe sie keine Vorwürfe.

Zum Erscheinen des Buches hat die Kriminalpolizei deutlich Stellung genom-
men.
Gert Birnzain, Leiter der Mordkommission:
"Alle Hinweise der Frau wurden mehrfach überprüft,erst wieder zu Beginn
dieses Jahres.
In dem Buch stehen für uns keine Neuigkeiten.
Wir halten es nicht für nötig, auf die Thesen der Autorin nochmals einzu-
gehen."
Es gebe keinerlei Anhaltspunkte, dass "Ulrich" irgendwie an der Tat betei-
ligt sei, ergänzte Kriminalhauptkommissar Jürgen Beck, der den Mordfall
Aichele in- und auswendig kennt.
Das Alibi von "Ulrich" sei ebenso sorgfältigst überprüft worden wie der
Schuhbändel.
Der Mann lebe ebenso noch in Stuttgart wie die Angehörigen der Ermor-
deten.
Deshalb ärgert sich die Kripo auch sehr über das Erscheinen des Buches:
"Den Familien der Opfer wird damit Unzumutbares zugemutet;
sie müssen durch die Veröffentlichung jetzt alles nocheinmal durchleben."


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 21:52
Sehr interessant, was die Polizei über das Buch und die autorin denkt...

Die restlichen tippe ich so schnell wie möglich ab.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 23:14
Na ja, das war 1995.
Sie werden ihn sicher bei der DNA Überprüfung mit einbezogen haben.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 23:42
@Delphi10
die ist aber jetzt freiwillig


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 23:45
@Bröhminho
es wär nicht schlecht, zu wissen, ob diese Katja E. in ihrem zweiten Buch auch ähnlich involviert gewesen sein will, oder wieder Täter "kennt". Wenn das so sein sollte, ist sie vermutlich schlicht eine Wichtigtuerin, oder spinnt.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.06.2012 um 23:49
Danke, Bröhminho, für diesen interessanten Artikel. Er ist in meinen Augen deshalb interessant, weil die entgegengesetzten Parteien sehr konträr sind. Hier eine absolute Überzeugung, dort eine absolute Verwerfung. Ich denke mal, dass die Polizei genau untersucht hat. Andererseits hat die Autorin sehr viel Engagement hineingesteckt. Rache, Eigeninteressen usw. hat sie dementiert. Komisch, dass die Polizei beklagt, dass den Opfern Unzumutbares zugemutet werden würde. Das verstehe ich nicht, denn die Angehörigen haben an der Aufklärung größtes Interesse, nehme ich mal an. Was für ein komisches Argument, und warum ärgert sie sich über die Veröffentlichung?
Bei einer so starken Verdächtigung, die nicht nachvollziehbar untermauert ist, könnte doch der Schuss nach hinten losgehen, zumal sich die Polizei ärgert. Aber der Schuss geht nicht nach hinten los!
Ist da doch was dran oder - wie standbyme erwägt - spinnt sie und lässt man sie einfach machen?


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