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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.682 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 13:50
@veicor
Zitat von veicorveicor schrieb:Nein, bei Harry Wörz geschah der Freispruch im Zuge eines Wiederaufnahmeverfahrens.
Natürlich konnte der Freispruch nur in einem Wiederaufnahmeverfahren erfolgen. Aber zu diesem Verfahren kam es nur, weil das Zivilgericht die Klage wegen erheblicher Zweifel an der Schuld von Harry Wörz abgewiesen hatte. Das führte dann zu dem Wiederaufnahmeverfahren und zum Freispruch.

Insofern hat @svizzera recht.

Allerdings wurde im Fall Wörz das Zivilverfahren von den Eltern des Opfers selber angestrengt und hatte nicht das Ziel, Wörz zu entlasten.

Im vorliegenden Fall kann ich aber keinen Justizirrtum erkennen.

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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 14:09
@DerGreif
Auch, wenn es Off topic wird: zwischen der Zivilklage und dem erfolgreichen Wiederaufnahmeverfahren lagen nicht nur 5/6 Jahre, sondern ein weiterer abgelehnter Antrag auf Wiederaufnahme.
Davon abgesehen unterscheiden sich die Fälle schon dadurch, dass Harry Wörz unschuldig war und keine vermögenden Fürsprecher hatte.
Das macht einen Vergleich auch in gewisser Weise unappetitlich. Henrike Schemmer ist eine kaltblütige Mörderin. Harry Wörz zweifellos ein Justizopfer.
Solche Aktivitäten von (Doppel)Mörder*innen und ihrem Gefolge schaden jenen Menschen, die tatsächlich unschuldig verurteilt wurden. Alles, was ich zu der Aktion noch beitragen könnte, würde mich in die Blockliste führen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 14:42
Das Absurde ist ja, dass jeder (gefasste) Mörder erbunwürdig wäre und leer ausginge, während in der vorliegenden Konstellation die Täterin am Erbe ihres Ehemanns partizipiert. Das ist tatsächlich abartig, aber nicht zu ändern. Insofern kann man um der Gerechtigkeit willen schon fast hoffen, dass sie möglichst viel Geld in sinnlosen Prozessen verbraten. Nur wird dabei auch noch sinnlos die Justiz belastet.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 15:23
@veicor
Zitat von veicorveicor schrieb:Auch, wenn es Off topic wird: zwischen der Zivilklage und dem erfolgreichen Wiederaufnahmeverfahren lagen nicht nur 5/6 Jahre, sondern ein weiterer abgelehnter Antrag auf Wiederaufnahme.
Das spielt ja nun aber für die Frage, inwiefern die Behauptung von @svizzera grundsätzlich korrekt war, keine Rolle und ist außerdem, so wie Du es schreibst, auch falsch. Ohne Zweifel war es das abweisende Urteil des LG Karlsruhe in der Zivilsache gegen Wörz im April 2001, das zu dem Wiederaufnahmeantrag bereits im Oktober 2001 und zu seiner vorläufigen Haftentlassung im November 2001 führte, die das OLG Karlsruhe angeordnet hatte. Dass zur Erreichung des Wiederaufnahmeverfahrens hier über mehrere Jahre hinweg mehrfach der Instanzenzug ausgeschöpft werden musste, steht der Ursächlichkeit des zivilgerichtlichen Urteils für die Wiederaufnahme nicht entgegen.
Zitat von veicorveicor schrieb:Davon abgesehen unterscheiden sich die Fälle schon dadurch, dass Harry Wörz unschuldig war und keine vermögenden Fürsprecher hatte.
Das macht einen Vergleich auch in gewisser Weise unappetitlich. Henrike Schemmer ist eine kaltblütige Mörderin. Harry Wörz zweifellos ein Justizopfer.
Dem kann ich insofern zustimmen, als sich die beiden Fällen deutlich von einander unterscheiden und in der Tat mit HS die Schuldige für den Mord gefunden wurde, wohingegen Wörz sehr wahrscheinlich unschuldig ist. Daher wird diese Zivilklage auch nicht den gewünschten Erfolg zeitigen.

Grundsätzlich ist es eine Zivilklage aber eine Möglichkeit, sofern man tatsächlich Opfer eines Justizirrtums geworden ist, diesen aufzudecken und ggf. eine Wiederaufnahme zu erreichen. Es setzt halt nur die Unschuld des Verurteilten voraus, woran eben die meisten dieser Vorhaben scheitern so wie das auch hier der Fall sein wird.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 17:18
Ich für meinen Teil finde es widerwärtig, aus den gleichen Gründen, wie hier schon aufgezählt wurden.
Und ja ist echt etwas spät, sie brummt ja schon über 10Jahre.Vielleicht wollte er doch erstmal etwas Geld sparen, bevor er diesen Weg geht, wenn es stimmt dass er es zahlen muß. Als er merkte das die Doku nicht gezogen hat, wird Henrike ihm wahrscheinlich die Hölle heiß gemacht haben, sagte sie doch schon in der komischen Doku, dass sie nur die Familie davon abhält, sich umzubringen.
Wenn es stimmt das der Sohn vom Geld des Erbes lebt, muß sie sich beeilen, damit noch was übrig ist. Ich weiß klingt bitterböse, aber mir fehlen echt die Worte für so ne Posse.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 17:31
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:aber mir fehlen echt die Worte für so ne Posse.
Die Dreistigkeiten der Herrschaften in Babenhausen oder München haben für eine gewisse Abstumpfung gesorgt. Aber ja, es ist eine Posse. Vermutlich wird dem Sohn Schadenersatz zuerkannt, den er nie erhalten wird, weil die Doppelmörderin noch nie in ihrem Leben ein nennenswertes Einkommen erwirtschaftet hat. Kapieren, dass diese Frau seine Eltern ermordet hat, wird er wohl dennoch nicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 18:04
Was denkt ihr, glaubt der Ehemann den wirklich an die Unschuld seiner Frau ? Ich kann mir das kaum vorstellen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 18:14
@Pepperdog

Ich denke schon. Denn in solchen Situationen neigt man noch mehr dazu, das zu sehen, was man sehen will. Man meint den Menschen zu kennen, weil man mit ihm lange verheiratet ist, die eigene Mutter ist etc.. Und natürlich glaubt man dann dem Zeugen nicht, der fast mit dem Fahrzeug kollidiert wäre. Und natürlich glaubt man dann auch, dass der BMW gar nicht in der Lage war, diese lange Strecke mit dem Zündkerzenschaden zu bewältigen. Man übersieht, dass der Fehler erst kurz vor dem Ende der Fahrt aufgetreten sein kann (oder gar manipuliert worden sein könnte).

Und was bleibt dann wirklich noch handfestes übrig, wenn man dann nicht glaubt, dass der BMW die Strecke nicht geschafft hätte und der Zeuge sich geirrt hat?

Die Familie ist in Wirklichkeit zu bedauern, sie hat nicht nur die Eltern/Großeltern verloren, sie glaubt auch, dass die Mutter zu Unrecht im Gefängnis sitzt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 18:32
So ganz funktioniert aber der Vergeich mit dem Fall Babenhausen nicht, ging es bei der Forderung um die Versorgungskosten für die Tochter der Ermordeten, die vom Land Hessen gestellt worden ist. Da hat sich Strate halt drangehängt und versucht, so vielleicht ein WAV auf die Beine stellen zu können.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 18:43
@Pepperdog
Ich glaube, die Frage lässt er gar nicht zu, weil die Antwort unerträglich wäre. Dass er diese juristischen Instanzen dennoch unterstützt, steht auf einem anderen Blatt. Alexander Stevens wird die Zivilklage kaum pro bono durchexerzieren. Ich wäre seit Jahren geschieden und die Frau für mich gestorben. Aber jeder Mensch ist eben anders.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 18:55
Es war, wenn ich mich recht erinnere, eher ein Lambdasondenproblem? Damit kann man, auch bei dann echt ungünstigem Verbrauch, tatsächlich auch über Wochen unterwegs sein und mitunter weite Strecken zurücklegen - hatte ich selbst auch schon mit einem Fahrzeug vergleichbaren Baujahres, bevor wir später auf eben diese Ursache des technische Problems kamen. Mit nur drei intakten von vier ursprünglich angedachten Zündkerzen fahren ist übrigens genau so drin - bei ebenso unglücklichen Verbrauchswerten, was jedoch bei warmgefahrenem Motor nicht mehr so deutlich auffallen muß (z. B. Riß im Porzellan, der sich bei warmem Motor annähernd schließt und dann fährt die Kiste halt bloß schlechter als gewünscht u.s.w.). Aber das nur am Rande, genau so wie die nicht korrekte Verwendung des BMW-Nachfolgemodells (Baureihe E46 statt E36) in der Dokumentation. Wurde auch wohl beides hier schon mal genannt.

Zu @Pepperdogs Frage: Ich denke, ihr Ehemann glaubt sich selbst inzwischen, daß er an die Unschuld seiner Frau glaubt. Nicht zuletzt auch mangels Alternativen. Dies mag ein Selbstschutz sein, denn ansonsten hätte er ja nicht nur seine Eltern, sondern auch seine Frau verloren. Sich dies einzugestehen, wird je nach Charakter wahrscheinlich eine kaum zu überwindende Hürde sein. Zudem hatte ich - mit der Eins im Sinn für dramaturgische Darstellung im Rahmen einer Fernsehdokumentation abgezogen - beim Schauen eben dieser Dokumentation das Gefühl, daß da eine ausgesprochen manipulative Frau sitzt, die genau weiß, welchen Druck sie in welcher Intensität an welcher Stelle ausüben muß.

Eine Rolle, wie sie in einer Verfilmung gut von Iris Berben dargestellt werden könnte - und dann mit Gerd Baltus als Ehemann, dessen leise Ahnung, er könnte vielleicht doch falsch liegen, zunehmend dem sicheren Gefühl weicht, er müsse sie da um jeden Preis rausholen... und so fließt dann viel Energie in diesen Befreiungskampf und die Masterfrage "Wer soll es denn sonst gewesen sein?" schwindet leise in den Hintergrund. Ich kann noch nicht mal behaupten, daß ich da an seiner Stelle ganz bestimmt ganz anders handeln würde... aber ich hoffe es!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 19:26
Zitat von TaxiFliegnerTaxiFliegner schrieb:Es war, wenn ich mich recht erinnere, eher ein Lambdasondenproblem?
Ich habe nochmal nachgesehen, es war schon die Zündkerze. In der Verhandlung selber ging es sogar auch um die Frage einer möglcihen Manipulation von Seiten der Mutter.

Der Doppelmord von Horchheim, Berichte der Prozessbeobachter (Beitrag von sensibella)

Soweit ich es Erinnerung hatte, hat das Gericht diese Manipulationsmöglichkeit im Urteil nicht mehr aufgenommen, sondern hat einfach gesagt, dass es möglich sei, dass die Zündkerze erst kurz vor Ende der Rückfahrt einen Defekt aufwieß. Als ich das erste mal das Urteil gelesen hatte, da hatte ich schon gemeint, naja, Zündkerzen gehört zu den einfachen Dingen ein Auto zu manipulieren. Wenn es etwas anderes gewesen wäre, dann hätte ich einen Defekt während der Fahrt eher angenommen, aber die Zündkerze? Aber für das Urteil war es egal. Aber interessant, dass eine Manipulationsmöglcihkeit doch auch Thema der Verhandlung war.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 20:51
Zitat von TaxiFliegnerTaxiFliegner schrieb:Ich denke, ihr Ehemann glaubt sich selbst inzwischen, daß er an die Unschuld seiner Frau glaubt. Nicht zuletzt auch mangels Alternativen. Dies mag ein Selbstschutz sein, denn ansonsten hätte er ja nicht nur seine Eltern, sondern auch seine Frau verloren. Sich dies einzugestehen, wird je nach Charakter wahrscheinlich eine kaum zu überwindende Hürde sein.
Nicht zu vergessen, da sind auch noch drei Kinder. Für die musste er da sein, sie aufbauen, sie in ihrem Glauben an die Unschuld der Mutter bestärken. Um glaubwürdig zu sein, bleibt ihm wahrscheinlich gar nichts anderes übrig, als auch selbst seine Frau für unschuldig zu halten.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 21:35
Was mir jetzt noch wieder aufgefallen ist beim ansehen der Doku. Es heist immer eine Frau kann 350 km am Stück fahren dann 2 Morde begehen und nochmal wieder 350 km zurück mit dem Auto. Bei der Nachstellung fährt auf der Hinfahrt erst Stefan Giebel (min 33:02) und dann ist Stefan Harbort auf der Hinfahrt zu sehen (min 33:52). Die haben es sich dann auch etwas leichter gemacht, weil sie auf der Hinfahrt sich schon abgewechselt haben.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 22:24
Zitat von curtcurt schrieb:Was mir jetzt noch wieder aufgefallen ist beim ansehen der Doku. Es heist immer eine Frau kann 350 km am Stück fahren dann 2 Morde begehen und nochmal wieder 350 km zurück mit dem Auto. Bei der Nachstellung fährt auf der Hinfahrt erst Stefan Giebel (min 33:02) und dann ist Stefan Harbort auf der Hinfahrt zu sehen (min 33:52). Die haben es sich dann auch etwas leichter gemacht, weil sie auf der Hinfahrt sich schon abgewechselt haben.
Schon, aber das waren zwei alte Männer und Frau Schemmer eine im Vergleich junge Frau mit einer (mörderischen) Mission. Ich könnte keine 700km in einer Nacht fahren, für andere ist das kein Problem.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

15.03.2023 um 22:54
@curt
@nanaimo
Es ist machbar, wenn die Motivation ausreichend groß ist. Henrike Sch.s Motivation war ein Leben ohne finanzielle Sorgen. Da kann man evtl
auch über seine Grenzen hinaus gehen.
Ich habe schon öfter 900 km in einer Nacht bewältigt. Aber ich habe unterwegs keine Taucheranzüge angezogen und wehrlose ältere Herrschaften getötet.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

16.03.2023 um 18:09
Für mich absolut nicht nachvollziehbar ist, dass der Gatte immer noch von der Unschuld seiner Frau überzeugt zu sein scheint.
Für mein Empfinden die fundiertesten Indizien waren die abgehörten Telefonate der Eheleute.
Wer da noch von ihrer Unschuld überzeugt ist, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

16.03.2023 um 18:16
@menon

Das ist ja schon ein paar Jahre her, da erinnere ich mich nicht so genau.
Hast du da sowas wie einen Link, wo man mal nachlesen kann?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

16.03.2023 um 18:19
Zitat von veicorveicor schrieb:Ich habe schon öfter 900 km in einer Nacht bewältigt. Aber ich habe unterwegs keine Taucheranzüge angezogen und wehrlose ältere Herrschaften getötet.
Ist das mit dem Neoprenanzug eigentlich irgendwie erwiesen worden? Im Urteil wird ja nur die Äußerung der Verurteilten gegenüber einer Zeugin angeführt und diese dann als Täterwissen gewertet. Also, ich halte das Urteil auch für korrekt. Aber ein Neoprenanzug? Dauert das nicht ewig, da rein und rauszukommen? Sie wird ja kaum im Taucheranzug in Haren losgefahren sein. Aber wer weiß.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

16.03.2023 um 19:09
@Dr.Keks
Nein, das geht nur aus ihrer Bemerkung hervor. Ich selbst halte auch einen Maleranzig o.Ä. für plausibler. Etwas, was man rascher an und ausziehen kann. So ganz hat sie ihrer Schutzkleidung wohl jedoch nicht vertraut. Sonst hätte sie die Mordopfer nicht so demonstrativ mit ihrer DNA kontaminiert und dazu alle Räume, wo sie sich wohl im Zuge des Mordes aufgehalten hat. Das ist schon seltsam, wie sie sich an die Opfer geschmissen hat, wo doch zuletzt die Luft brannte und ein Eklat bei der Konfirmation noch nicht lange her war. Besonders gemocht haben die sich wohl nie. Täterin und Opfer. Was irgendwie für die Opfer spricht. Offenbar war ihr Riecher goldrichtig. Ihr Sohn hat eine zukünftige Killerin geheiratet.


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