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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.773 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 12:40
Ich schätze mal Zeugen werden irgendwas Verdächtiges dort in der Tatnacht beobachtet haben.
Oder die Mantrailer Hunde sind dorthin gelaufen. Irgendwas muss die Beamten ja auf die Strasse hingewiesen haben.

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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 12:40
Ich bin in Koblenz nicht bewandert, aber ich habe bisher angenommen, daß diese Straße evt. als Abstellmöglichkeit für einen PKW ausgekundschaftet wurde.
Vielleicht wurden vom Täter vorher verschiedene Eckchen ausgekundschaftet, ehe man sich auf ein bestimmtes Fleckchen festgelegt hat, wo der Fluchtwagen unauffällig geparkt werden konnte. Er musste ja zu Fuß schnell erreichbar sein.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 12:47
@Arwen1976
ja, das könnte ich mir auch vorstellen, war ja günstig per fahrzeug erreichbar vom tatort aus, aber auch von norddeutschland aus kommend.

bitte steinigt mich jetzt nicht, aber auch wenn die dort lebenden leute mit dem selben nachnamen angeblich nix mit dem fall zu tun haben: es ist wieder mal ein merkwürdiger zufall in dieser ohnehin schon total verflixten, komplizierten und teuflisch genial-dilettantischen geschichte. hätte man es in dem besagten sommer nicht bei einer friedlich-schiedlich-bunten bundesgartenschau belassen können?

oder wurde dort ein benzinkanister hinterlassen, der die kripo vielleicht sogar auf eine falsche fährte (wäre bei dem namen ja naheliegend) schicken sollte?

meine frage von ca. vorgestern nach möglichen müllbehältnissen in der straße ist auch noch offen, vielleicht können sich ortskundige zu diesem thema äußern. danke für eure kommentare!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 12:53
Ach stimmt, da haben ja Personen mit dem gleichen Namen gelebt.
Vielleicht soll auch ausgeschlossen werden, daß die falschen Sch.`s ermordet wurden bzw., daß es sich generell um eine Verwechslung handelt. Verwirrungstaktik der Kripo, des Täters?

Zu Fuß als Fluchtweg ist die Straße ja schon etwas weiter weg, aber umgucken schadet sicher nicht...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 12:54
Die Becherhöllstraße liegt aber nicht in Fluchtrichtung und fußläufig erreichbar
ist sie erst recht nicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 13:02
@bv3000
@Arwen1976
moin zusammen,

würde mich auch arg wundern, wenn ein(e) täter(in) nach einer tat, evtl. noch total blutverschmiert, erstmal 7 km bis zum fluchtwagen rennt, wenn dann noch eine 350 km lange heimfahrt ansteht (statt eines nickerchens), das sollten wir lieber ausschließen. aber eine fahrt dorthin, um später hunde auf eine falsche fährte zu locken (und dann umziehen in einem lieferwagen), das wäre zumindest möglich. fragt sich nur, ob es hinweise darauf gibt. der januar wird sehr aufklärerisch für uns, den richter, den schwenn usw.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 13:09
@xy.ungeklaert : Ja, ich hab´s gerade im Maps nochmal nachgeschaut - das ist zu weit und zu gefährlich, gesehen zu werden.
Auch, wenn es Nacht war, können einem immer noch Fußgänger oder Anwohner begegnen.
Also denke ich auch eher an eine Verwirrungstaktik, gerade durch den Zufall, daß dort ebenfalls eine Familie Sch. lebt. Ob das nun von der Polizei ausgeht oder die Kripo auf diese Verwirrung reagiert, weiß ich nicht, kann mir aber beide Richtungen vorstellen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 13:35
Zitat von xy.ungeklaertxy.ungeklaert schrieb:es ist wieder mal ein merkwürdiger zufall in dieser ohnehin schon total verflixten, komplizierten und teuflisch genial-dilettantischen geschichte.
Ja, aber so ist das Leben, voller Zufälle. Diese Sch. aus Lahnstein sind beide jenseits der 80, haben keinerlei finanzielle Sorgen usw. und wollen einfach nur in Ruhe ihren Lebensabend verbringen.

Übrigens wird die Becherhöll im weiteren Verfahren keine besondere Rolle spielen, wenn überhaupt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 13:56
BV3000
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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)heute um 12:23

Mal etwas anderes: wie passt eigentlich die Anwohnerbefragung in der Becherhöllstraße in den Fall.
Die Straße liegt ja nicht in Fluchtrichtung der mutmaßlichen Täterin oder sehe ich das falsch?
Was soll sie dort gemacht haben?

Kann mir bitte jemand bei meiner Frage helfen?
Ich denke hierbei an den Satz den der KHK beim beenden des Verhörs gesagt hat ..
HS meinte: ach sie soll also die Schwiegereltern ermordet haben und dann seelenruhig nach hause gefahren sein ..
Die Antwort des KHK .. nein Frau Schemmer, nicht ruhig.
(wörtlich kann das etwas anderes gewesen sein, aber in diesem Sinne wurde es hier wiedergegeben und habe ichs in Erinnerung)

Was kann das bedeuten?
Er weiss etwas über ihren Gemütszustand nach der Tat?

Möglichkeit:
Nach der Tat liegen die Nerven blank und aus Instinkt will man einfach erstmal nur weg hier.
Warum jetzt Lahnstein was in der falschen Richtung liegt?

Weil mans einfach verpeilt hat?

Wenn mans checkt, dass man falsch ist steuert man einfach die nächstbeste Gelegenheit an um kehrt zu machen.
Oder man stellt sich erstmal noch auf den Parkplatz an der B42, der an die Becherhöll grenzt.
Dort verdaut man das geschehene erstmal, oder .. das greife ich mir jetzt einfach mal aus der Luft, es passierte dort etwas an das sich eine der dunklen Gestalten die sich dort des Nachts rumtreiben sollen (lt. Aussagen von hier aktiven Ortskundigen) an eine große Frau die irgendwas tat, das in Erinnerung blieb.

Bei dem Zeugenaufruf was Lahnstein angeht wurde aber auch nach den Wochen davor gefragt.
Dann müsste dieser Platz schon vorher für eben genau diesen Zweck ausgekundschaftet worden sein, um vielleicht auch eine falsche Spur zu legen, aber an diese Raffinesse glaube ich jetzt nach allem was in dem Verhör gesagt bzw. zurechtgelogen wurde nicht mehr.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 14:13
@peepmatz

Ich dachte immer die Hundespur führten zu dem Glascontainer in der Nähe . Dann könnte dort auch das Täterauto geparkt haben.
Könnte natürlich auch alles von der Polizei gezielt als Gerücht verbreitet worden sein.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 14:15
Ist denn überhaupt gesichert, dass sie in der Tatnacht in der Becherhöllstr. gewesen sein soll? Ich bin immer davon ausgegangen, dass sie dort einige Wochen (?) vorher gewesen sein soll.

Als dann Charline mit Fremd-DNA um die Ecke kam, und irgendjemand auch noch von einem Stoffetzen sprach, dachte ich sofort an eine Wäschleine im Garten.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 14:41
@shirleyholmes
hallo holmes,

hier spricht watson. wäscheleine ist einerseits eine gute idee, aber wäre es nicht soinnvoller, wäsche zu mopsen, die noch NICHT gewaschen ist? da sind doch dann bestimmt viel leckerere fremd-DNAs dran, oder? nur so eine idee....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 15:15
@talida

Die mögliche Verwicklung der Becherhöllstrasse hatte ich ja schon mal am 20.12. um 7.41 geäußert, als reine Hypothese. Wenn @ HappyMossad nun angibt, dass die Strasse weiterhin keine Rolle mehr spielen wird, war es wohl eine Luftnummer, immerhin hat er sich ja damals sehr engagiert dazu geäußert. Also warten wir diesen Punkt doch einfach mal ab.

Nochmal zum Thema DNA unter der Bettdecke.
So wie ich es verstanden habe, unter Berücksichtigung von Tonqualität und Nebengeräuschen, war es sinngemäss so.
HS schilderte den erfolglosen Versuch, die Schwiegermutter in ihrer Hysterie von der Decke zu befreien.
L. erwiderte, dass sie von der Seite, von der sie das versuchte, gar nicht in der Lage gewesen sein kann, die Bettdecke, die verklebt war zu lüften.So.
Dann sagte er in etwa:. Und was würden Sie sagen, wenn wir DNA unter der Bettdecke gefunden haben. Die kann nämlich nur vom Opfer und vom Täter stammen.
Mir klang das ganz entschieden danach, ihr zu suggerieren, dass man ihr das dann nachweisen könnte, denn das geschickte Vorgehen der Spurenlegung hätte an dieser Stelle nicht erfolgen können. Er hat nicht gesagt: Frau Schemmer, wir haben dort Ihre DNA gefunden.
Es kann ja durchaus sein, dass man dort etwas gefunden hat, was jetzt beim Prozess noch eine Rolle spielen wird, es kann aber auch ein taktisches Kalkül gewesen sein, um sie in die Ecke zu drängen, denn WENN sie es gewesen ist, dann kann sie ja nicht ausschliessen, dass dort Spuren von ihr geortet wurden, die nicht vom Samstag stammen können.
Hoffe ich habe mich verständlich gemacht.

Noch was zur Tatzeit. Manche vertreten ja die Meinung, die Tatzeit lag deutlich vor der von der Kripo angenommenen.
Ich möchte nur mal zu denken geben, dass es Anfang Juli noch recht lange hell ist, und es durchaus üblich ist, dass sich Menschen , also mögliche Beobachter, um 23.00 Uhr noch nachts auf der Strasse bewegen, bzw. eine Untermieterin sich noch nicht im Tiefschlaf befindet.Nur mal so als Denkanstoß für diejenigen, die hier mit der Brechstange versuchen, HS da rauszupauken.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 15:37
Mit der Brechstange die H.S rauspauken?
Den Eindruck hab ich hier bei einigen...ob diese auch an den beiden Verhandlungstagen das Verhör miterlebt haben zweifle ich stark an.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 15:57
@jungler : für mich liegt auch nahe, daß der Todeszeitpunkt später anzusiedeln ist.

+/- 23 Uhr ist zu dieser Jahreszeit eine Zeit, wo durchaus noch Fußgänger unterwegs sind oder evt. in Nachbar´s Garten gegrillt und noch zusammengesessen wird, andere kommen vielleicht gerade nach Hause.
In Rheinland-Pfalz waren zu der Zeit Sommerferien, wenn ich das richtig nachgesehen habe.
Zu einer solchen Zeit sind zwar viele im Urlaub, andere nutzen jedoch die schönen Sommertage im Garten und so, wie es hier geschildert wurde, handelt es sich bei der Wohngegend ja eher um eine Gegend, wo jeder Jeden kennt und ein früherer Tatzeitraum größere Gefahr birgt, erwischt zu werden.

So wären jedenfalls meine Denkansätze im Bezug auf eine geplante Tat.
Eine notorisch Kriminellen wird sowas egal sein, aber davon gehe ich hier nicht aus, da dann das Haus durchwühlt worden wäre und es diesbezüglich keine Informationen gibt. Folglich gehe ich davon aus, daß auch nichts gestohlen wurde.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 16:09
@xy.ungeklaert
schade, dass dr. gutenberg abgetaucht ist, ich habe nämlöich noch einen netten kommentar für ihn. auch wenn es aufgrund meiner vorigen posts so erscheinen könnte, als sei ich einer der größten polizeifreunde im land (dies ist sicherlich nicht der fall) , muss ich ihm hierzu mitteilen, dass man zum widerlegen solch einfach gestrickter lügen vielleicht gar nicht mal die hellsten köpfe benötigt

Habe mich noch nichta us dem Staub gemacht. Ich wollte mit meinen Ausführungen auch nicht alle Polizisten und Rechtsanwälte über einen Kamm scheren. Aber ich denke jeder der mal mit diesen Leuten zu tun gehabt hat, kann meine Ausführungen nachvollziehen.
Ich denke gerade diese beiden Berufsgruppen und noch die Versicherungsmakler haben eine sehr hohe Anziehungskraft auf nicht so "helle" personen. Will sagen, da kann auch jemand was werden, den man in einem Wirtschaftsunternehmen ganz und garnicht gebrauchen kann.

Kenne selbst einen Polizisten der mittlerweile KHK ist und das zweimal durchs ABI gerasselt ist und dieses anschließend über den 5. Bildunsgweg bei der Polzei geschafft hat.

Wir sollten also nicht verwundert sein, wenn plötzlich festgestellt wird, dass sie es garnicht gewsen sein kann, da die Polizei und die STA einen wichtigen Hinweis nicht berücksichtigt hat.

Wollen wir mal sehen wie es weitergeht. Es muß nicht aber es kann so kommen.

Gruß

DG


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 16:27
Wenn sie aus unserem Forum schon kopieren und noch nicht mal benennen woher,dann können wir das ja auch.Hab mal wieder was von unseren Tatort begeherin.
/..Es wäre schön wenn du den Lesern da helfen würdest, zumal es ja unglückliche Verdächtigungen (du hättest das alles nur erfunden, etc.) aus dem Weg räumen könnte../

@elliwood - dann frag doch mal die Verunglimpfenden da, woher sie ihr „Wissen“ nehmen..

..B.Sch ein Spieler, ein Devoter, ein Mittäter, ein stiller Dulder, ein Liebhaber der Dom usw..

Oder wo so „User“ wie @dolus ihr „Pseudowissen“ nach 2 Verhandlungstagen her nehmen..
Diese Nick´s, die eine Vorverurteilung sicher nicht nur aus naivem Denken heraus betreiben..

Jeder Tatort erzählt seine Geschichte.. Nur wenn alle Tatortspuren berücksichtigt und in eine zeitliche Abfolge gestellt werden, ergibt sich ein schlüssiges Bild vom Tatablauf.. Werden kleine aber wichtige Details weggelassen, dann ist dieses Bild nicht stimmig.. Wenn senkrecht verlaufende Blutspuren an den Beinen vorhanden sind, dann stimmt schon die Überschrift, - Im Schlaf ermordet - nicht.. Denn keiner schläft im Sitzen oder Stehen.. Wenn vorhandene Blutspuren - Blut Anhaftungen von einer Person in drei Räumen sind, die aber im Bett getötet worden sein soll, stellt sich die Tat zwangsläufig anders dar.. Da kommt die Frage nach dem „starr vor Schreck“ des/der Opfer.. Denn ohne Licht wurden diese Tötungsdelikte m.E nicht durchgeführt..
Ich bin nicht daran interessiert, irgendwelchen gelangweilten Lesern neuen „Stoff“ zu liefern.. Ich will handfeste Fakten und keine Mutmaßungen.. Ich will das der/die richtigen Täter zur Verantwortung gezogen werden.. Und kein Bauernopfer..

Meine kleinen Details werden in den kommenden Verhandlungstagen sicher noch erörtert.. Also abwarten wer etwas erfunden hat..
Charline



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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 16:43
B. Sch. kann einem schon leid tun, das seine persönlichen Eigenarten so negativ im Netz und auch durch seine Frau in der Vernehmung so breit getreten werden. Wer gibt ihm noch Arbeit? Er ist unschuldig zu einer öffentlichen, bedauernswerten Person geworden, ganz im Gegensatz zu Lothar Matthäus, der das selber verursacht hat, daß alle Welt über ihn lacht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 16:52
Aus Pietätsgründen Rücksicht auf eventuell Involvierte zu nehmen, ist das Letzte,
was man machen sollte. Ich kann mir vorstellen, dass Angehörigen Rücksichtnahme
wiederfährt und Kriminalfälle ungelöst bleiben, nur weil diese vom Schicksal sowieso
Gebeutelten hilfsbedürftig erscheinen oder sich anderweitig der Anschuldigung entzogen haben.
Manchmal ist zu viel Diskretion und Rücksichtnahme bei der Wahrheitsfindung hinderlich.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.12.2012 um 16:55
@wurstscheibe
Zitat von wurstscheibewurstscheibe schrieb:B. Sch. kann einem schon leid tun, das seine persönlichen Eigenarten so negativ im Netz und auch durch seine Frau in der Vernehmung so breit getreten werden. Wer gibt ihm noch Arbeit? Er ist unschuldig zu einer öffentlichen, bedauernswerten Person geworden, ganz im Gegensatz zu Lothar Matthäus, der das selber verursacht hat, daß alle Welt über ihn lacht.
Liebe Wurstscheibe !

Würdest Du Dir noch Sorgen darüber machen, WER DIR ARBEIT GIBT, wenn Du ein zweistelliges Millionenvermögen geerbt hättest ? (wurde hier von Insidern so genannt).

Ich würde mich einen Dreck darum scheren, wer mich noch einstellt !!

Denn selbst dann, wenn das ererbte Vermögen "nur" in zahlreichen voll vermieteten Mehrfamilienhäusern bestünde (was ich nicht weiss) , muss doch niemand -aus existentiellen Gründen- mehr arbeiten ? Odrer sehe ich das falsch..?

Immerhin hat die (mutmassliche) Doppelmörderin ihrem Gatten mit ihrem (mutmasslichen)Schwiegerelternmord einen Reichtum beschert, der-wenn vernünftig mit umgegangen wird- weit über die Generation ihrer 3 Töchter hinaus reichen....


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