Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

@wieso1
wir sind uns doch einig, es sind Indizien, keine Beweise.
Aber dafür sind es eine ganze Menge, mehr als man wegerklären kann.
Über DNA hat dir talida ja schon was geschrieben

@Katinka1971 .. gut argumentiert, aber würdest du in ein Haus ziehen, wenn du dir nicht sicher bist dass der oder die richtigen Täter hinter Gittern sind und der Psychopath vielleicht noch frei rumläuft und irgendwann noch einmal vorbeischaut?

@jungler

ich korrigiere den beweis kennt niemand hier, wer kann ausschließen das man den beweis in ein paket gepakt hat hat dund dieses nach einem halben jahr zugestellt hat?

Ich habe am 4. Adventssamstag ein blaues Fahrzeug mit MYK-Kennzeichen in der Einfahrt Schemmer stehen sehen.

Habe dem zunächst keine Beachtung geschenkt.

Aber wer weiß....

Ich halte das ganze um den Verkauf für wichtigtuendes Geblubber der Nachbarin. Wenn allein schon die Stellung als Nachbarin, wenn es überhaupt stimmt, die Kompetenz erteilt, da was Vernünftiges sagen zu können...

Und ob Schwenn das wirklich vermittelt hat.

Für mich eher Geblubber, dem man keine Beachtung schenken sollte.

@talida

talida schrieb:@Willy .. was sie Erbschaftssteuer angeht ist das gar nicht uninteressant.
Um diese grösstenteils zu umgehen hätten auch Schenkungen erfolgen können. Es sind ja genug nahe Angehörige da auf die man hätte aufteilen können. Das rüste Alter der WS nach zu urteilen hätte die 10-Jahresfrist hier genutzt werden können.

@Willy
hat ganz richtig geschrieben: ab 500.000€ ist Erbschaftssteuer fällig.
Und bei Schenkung geht auch nichts steuerfrei, auszugsweise
http://www.schenkungssteuerfreibetrag.com/ (Archiv-Version vom 24.12.2012)
"Schenkungssteuerfreibetrag 2012 (unverändert zum Vorjahr)
Der Freibetrag kann nach zehn Jahren erneut ausgeschöpft werden.
Nach der Steuerklasse bestimmt sich der Freibetrag sowie die Höhe der zu zahlenden Steuern, wenn der Freibetrag überschritten wird.
Unbeschränkt Steuerpflichtigen (Personen mit Wohnsitz in Deutschland) stehen folgende Freibeträge zu:

Verwandtschaft: Ehegatte oder Lebenspartner Steuerklasse: I Freibetrag: 500.000 Euro
Verwandtschaft: Kinder und Stiefkinder Steuerklasse: I Freibetrag: 400.000 Euro
Verwandtschaft: Enkel und Stiefenkel Steuerklasse: I Freibetrag: 200.000 Euro
Verwandtschaft: Eltern und Großeltern Steuerklasse: II Freibetrag: 20.000 Euro
Verwandtschaft: Geschwister, Nichten und Neffen Steuerklasse: II Freibetrag: 20.000 Euro
Verwandtschaft: Stiefeltern, Schwiegereltern und
-kinder Steuerklasse: II Freibetrag: 20.000 Euro
Verwandtschaft: Geschiedene Ehepartner Steuerklasse: II Freibetrag: 20.000 Euro"

Der Schwenn wird bestimmt gesagt haben, für das Geld ist das Häusschen nen Schnäppchen und das der Mörder nochmal zurück kommt da brauchst Du dir keine Sorgen machen - ich kenne meine Mandantin. ;)

DolusDirectus schrieb:Ich habe die Frau gefragt, "WER kauft denn um Himmelswillen ein Mordhaus ?"

Darauf entgegnete sie mir wortwörtlich: "daß der Käufer vom Schwenn kommt....Der hat ihn gebracht...."

Diese Information hat mich regelrecht umgehauen !

Sollte sie stimmen, hat Schwenn 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen:

1. endlich das diesbezüglich gebundene Kapital des BS liquidiert UND zugleich

2. die sofortige Auszahlung seines Honorars anlässlich der Mandatsübernahme (HS) gesichert

Das hat doch was ?

Ich würd ein "Mordhaus" kaufen. Ich glaub nicht an Geister und vermutlich hat in der überwiegenden Mehrzahl der Häuser irgendwann mal jemand sein Leben in diesen Räumen ausgehaucht. Der Tod gehört zum Leben.

Auch Schwenns "Schachzug" lässt mich kalt. Der Mann ist in erster Linie ja im Wirtschafts- und Steuerstrafrecht tätig. Da gehören gute wirtschaftliche Verbindung dazu.

@wieso1

wenn du das so formulierst gibt es also einen Beweis, interessant das von dir zu hören

@LivingElvis

LivingElvis schrieb:Ich würd ein "Mordhaus" kaufen.

Ich NIEMALS ! Und selbst "geschenkt" wollte ich es nicht haben, zumindest dann, wenn ich selbst darin wohnen MÜSSTE!

@Giselle-Sophie

genau würde, das steht jedem zu

du schreibst von dna, ich habe gefragt ob welche gefunden wurde und wo

von wegen würde gerne eine antwort haben

@Willy
Vlt hatte sie ja auch den Zweitschlüssel gebraucht um den jemandem zu übergeben.Denn genau dieser wurde ja vom Haus entwendet und später gefunden.
Also die schließt mit dem Schl.der zu Hause bei ihr ist auf währen der Abwesenheit.
Dann schnüffelt sie im Haus rum und entdeckt noch einen Schlüssel,den nimmt sie mit .Fragen sich ja viele warum?? nimmt sie den mit obwohl sie ja einen hat.
Ich glaube weil die Schemmers damit von innen immer abschließen und im Schloß stecken lassen. (Sicherheitsbewusstsein)Dann hätte ihr der eigene Schlüssel auch nichts genützt
Also mußte es sehr schnell gehen BEVOR ein anderer Schlüssel nachgemacht werden kann.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Glaube auch dass sich ganz alleine darauf die Gepräche am Telefon und besonders am Donnerstag mittag beliefen.....
Wahrscheinlich wären die Schemmers nach dem Verlust des Schlüssels noch vorsichtiger gewesen und hätten erst recht von innen abgeschlossen.Das ist doch klar!!!
Könnte mir ABER vorstellen, dass der Sohn oder Tochter dann die Eltern beruhigt hat am Telefon und gemeint:
WIR haben den Schlüssel erst mal an uns genommern, damit die Nachbarn bla bla bla und wir bringen euch den Schlüssel dann demnächst wieder.Vlt auch ohne jegliche Hintergedanken.
Ihr braucht keinen nachzumachen KOSTET ja auch NUR GELD !!!! (Sicherheitsschlüssel kostet 25-30 Euro,weiß ich)So sparsam wie die waren.
Dann waren wieder alle beruhigt.

@Willy

Willy schrieb:

@talida

Hast Du je etwas von einer Schenkung gehört ?Also solltest Du die Sache ernsthaft behandeln.Der Alleinerbe ist doch bekannt.
Schenkung ? Auch da wäre die Summe begrenzt wie Du weisst,und hätte garnichts gebracht !

Nein, ich habe nichts von einer Schenkung gehört, das ist reine Vermutung und absolut nichts ungewöhnliches, wenn sich relativ reiche Leute in einer solchen Sache beraten lassen und von ihrem Steuerberater entsprechende Vorschläge erhalten - vielleicht hat man davon in Haren erfahren und war mit den zu "Beschenkenden" nicht einverstanden, oder man fand beim Besuch in Horchheim (während des Urlaubs der Seniors) solche Schriftstücke in den Unterlagen?

Hier schliesse ich gar nichts mehr aus, es ist auch sehr gut möglich, dass die Opfer deshalb sterben mussten, weil etwas nicht oder falsch verstanden wurde.

@DolusDirectus
Warum nicht? Weil die schlechte Aura am Haus festhängt?

Naja...wie man sieht, es gibt unterschiedliche Ansichten. Ich hätte eher n Problem mit Zwangsversteigerungen, weil ich da aus der wirtschaftlichen Not anderer Kapital schlage.

P.S: Wenn Dir mal einer n "Mordhaus" schenkt, darfst Du es gerne mir schenken ;)

@jungler

jungler schrieb:Mieterin hört Verdächtiges und Ungewöhnliches in der Nacht davor
Beide sind in Nachtkleidung, ein Mittagsschläfchen?

Mieterin kann das Geräusch, von dem sie aufwachte, nicht genau benennen - das bedeutet nicht, dass es verdächtig war, sonst hätte sie nachgeschaut und nicht ruhig weitergeschlafen

Ja, es gibt Menschen, die sich nicht mit Tageskleidung ins Bett legen :-) auch tagsüber nicht.
alte Leutchen "könnten" solche Marotten haben.

Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall!

@talida

Irgendwann ist J.Schwenn der Besitzer und er weiss es nur noch nicht.
Vielleicht noch eine Schenkung.
Hätte ich bloss nichts von Erbschaftssteuer erzählt .

@jungler

ich habe hier nie behauptet das man sie grundlos festgesetzt hat, hier haben sich wichtige leute seitenweise unterhalten was dazu von nöten ist