Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
17.01.2013 um 19:51Anzeige
director schrieb:@director, tut mir echt leid für dich, aber wer appetitliches erwartet, der stöbert vielleicht besser bei leichterer Lektüre oder Kochrezepten und nicht in realen Mordfällen.
Vielleicht sollte ich nicht gleichzeitig Abendbrot essen und hier mitlesen...
Es gibt 2 Puzzle, die zusammen passen, um den Todeszeitpunkt einzugrenzen.Absolut richtig.
Die Nacht auf Freitag ist zentral im Todeszeitpunkt angegeben.
Die Mieterin hat Geräusche, Stimmen und 1 Tür gehört, genau zu dem zentralen vom Gutachter bestimmten Todeszeitpunkt.
Von user, die auch hier posten:
"meine Meinung ist, dass die Mieterin vielleicht etwas zu verbergen hat, dass sie mehr weiss als sie zugibt. Ist jetzt aber reine Spekulation. Keiner kennt den Grund, warum
Aber meiner Meinung nach stinkt die ganze Sache zum Himmel und das gewaltig."
Einerseits wird die angebliche Verbohrtheit einiger hier kritisert, andererseits geht man sowohl an Gutachter ( Kfz), und Zeugen ziemlich hart ran.
Die Zweifel an der Aussage der Mieterin wird noch auf die Spitze getrieben, in dem man den Auszug aus der Wohnung kurz nach der Tat als Indiz nimmt, dass etwas nicht stimmt und ihr auf den Zahn gefühlt werden muss.
Meine Version ist, dass sie sich dort unwohl fühlt und weg will.
talida schrieb: Qui bono .. das ist das erste was man sich fragt, wenn man von einer solchen Tat erfährt.Der Ansatz ist allerdings nicht nur auf materielle Aspekte zu begrenzen, was leider sehr häufig getan wird.